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| ![]() 'Öffentliche Hinrichtung'17. Mai 2010 in Deutschland, 43 Lesermeinungen Bischof Mixa: "Es tut mir weh, dass viele treue Christen wegen der haltlosen Missbrauchsvorwürfe an mir gezweifelt haben" - Mixa-Anwalt übt scharfe Kritik am Bistum Augsburg: Hat die Staatsanwaltschaft "auf eine abstruse Vermutung hin" eingeschaltet Augsburg (kath.net) Im "Donaukurier" übt Deckers dann scharfe Kritik am Bistum Augsburg, da diese die Staatsanwaltschaft nur "auf eine abstruse Vermutung hin" eingeschaltet habe. Danach, so Decker, "wurde die Anzeige des Bistums Augsburg allein mit dem persönlichen Eindruck einer Pastoralreferentin in Eichstätt begründet, die in der Nachbarschaft des vermeintlichen Opfers wohnt". Diese Frau, so Decker, "wollte festgestellt haben", dass Veränderungen im Verhalten ihres Nachbarn in den letzten Jahren auf "einen sexuellen Missbrauch schließen ließen". "Die kirchenrechtlichen Vorschriften, fordern zuallererst den Anschein von Wahrheit eines zu meldenden Verdachts", heißt es in der der vorliegenden Erklärung von Mixas Anwalt. Da die Meldung nicht wie zunächst behauptet aus dem "Umfeld des Opfers" gekommen sei, sondern von einer namentlich bekannten Mitarbeiterin der Diözese Eichstätt, "wäre in Zusammenarbeit mit dem dortigen Missbrauchsbeauftragten eine sofortige Aufklärung unschwer möglich gewesen". Dann hätte sich, so Decker, herausgestellt, dass gegen Mixa "niemals der Vorwurf des sexuellen Missbrauchs erhoben wurde". Laut Decker haben der Münchner Erzbischof Reinhard Marx und der Augsburger Weihbischof Anton Losinger vor der Annahme des Rücktritts Papst Benedikt ein Dossier über angebliche Verfehlungen von Bischof Mixa überreicht. "Es wäre ein Gebot der Fairness gewesen, meinem Mandanten die Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben, bevor man dem Papst ein Dossier überreicht.", betont der Anwalt. Kritik an der Vorgangsweise rund um Bischof kommt auch von Josef Beyrer, dem Nachfolger von Bischof Mixa als Stadtpfarrer in Schrobenhausen. Dieser verurteilt den Umgang mit den Missbrauchsvorwürfen. Die Vorverurteilung und der damit verbundene Rufmord durch Mitarbeiter der eigenen Kirche seien skandalös, sagte Beyrer am Sonntag im Gottesdienst. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMixa
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