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Keine Veranstaltungen zum Schutz ungeborener Kinder beim 'Kirchentag'

10. Mai 2010 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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Juristen-Vereinigung Lebensrecht kritisiert Ökumenischen Kirchentag - Vorsitzender Büchner: Bei der von den beiden großen Kirchen jährlich veranstalteten "Woche für das Leben" sei der Schutz des ungeborenen Lebens zuletzt 1991 das Thema gewesen.


Würzburg (kath.net/idea)
Kritik am Ökumenischen Kirchentag hat die Juristen-Vereinigung Lebensrecht geübt. Im Programm des Treffens vom 12. bis 16. Mai in München fehlten Veranstaltungen zum Schutz des ungeborenen Lebens. Dabei hätte man erwarten können, dass der Kirchentag zu dieser Aufgabe seinen Beitrag leiste, sagte der Vorsitzende der Organisation, Richter a.D. Bernward Büchner (Freiburg), am 8. Mai in Würzburg. Bei der von den beiden großen Kirchen jährlich veranstalteten „Woche für das Leben“ sei der Schutz des ungeborenen Lebens zuletzt 1991 das Thema gewesen.


Für umso dringlicher hält es Büchner, dass Lebensrechtsorganisationen in Deutschland nicht aufhörten, ihre Stimme gegen die Tötung von Kindern im Mutterleib zu erheben.

Wenn Lebensrechtler von ihrem grundgesetzlich garantierten Demonstrationsrecht Gebrauch und darauf hinwiesen, dass an jedem Werktag in Deutschland rund 1.000 Kinder im Mutterleib getötet werden, könnten sie dies nur noch unter einem starken Polizeiaufgebot tun. Büchner bezog sich darauf, dass militante Abtreibungsbefürworter wiederholt Gebetszüge gestört hatten, die unter dem Motto „1.000 Kreuze für das Leben“ standen.

Der Jurist beklagte ferner, dass in der Gesellschaft ein angebliches „Recht auf Abtreibung immer lauter propagiert werde. Vom Lebensrecht ungeborener Kinder sei jedoch keine Rede mehr. Die Organe des Staates kämen ihrer vom Bundesverfassungsgericht betonten Pflicht nicht nach, den rechtlichen Schutzanspruch Ungeborener im allgemeinen Bewusstsein zu erhalten und zu beleben. In einem Rechtsstaat, der das Recht auf Leben garantiere, könne es kein „Recht auf Abtreibung“ geben.


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Lesermeinungen

 TaschaPetri 11. Mai 2010 

@Cesare

Ich stimme Ihnen zu! Unser Pfarrer (leider schon im Ruhestand) hat uns zu unserer Eheschließung ebenfalls Prospekte zur NER gegeben, die ich mit großem Interesse gelesen habe. Seit Anfang 2008 praktiziere ich nun danach, nachdem mir in mehreren Predigten desselben Pfarrers über die Anti-Baby-Pille die Augen aufgingen. Und bin seitdem noch nicht einmal wieder schwanger geworden. Es geht also, Frau braucht diesen Chemie-Wahnsinn, der uns von den 68ern als das Allheilmittel angepriesen wird, garnicht. Anti-Baby-Pille, Spirale, Diaphragma? Mit mir nicht mehr. Ich bin übrigens jetzt 32, und es wäre schön, wenn sich mehr junge Frauen dem anschließen würden.


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 Chris2 11. Mai 2010 
 

Medien

Nicht zufällig setzen viele Medien gerne Anführungszeichen und verwischen, worum es geht (z.B.: \"sog. \'Lebensschützer\'\"). Aber von \"sog. \'Evolutenschützern\'\" (frei nach Loyalbushie) ist nie die Rede, stattdessen von Tierschützern einerseits und \"werdendem Leben\", \"Schwangerschaftsunterbrechung\" und ähnlich unwissenschaftlichem Vernebelungsschmarrn andererseits...


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 Cesare 10. Mai 2010 
 

CDL und NER

Guten Tag,

laßt uns beim Thema Lebensschutz aktiv einbringen z.B. bei der CDL Christdemokraten für das Leben e.V. Jeder kann Mitglied werden. Es kostet nichts, aber man kann aktiv mitmachen oder spenden.

Steigen die Mitgliedszahlen, bekommt der Lebensschutz immer mehr Gewicht. Es kann sich dann wirklich etwas ändern.

Außerdem empfehle ich inmitten der Veranstaltungen einen guten Stand mit Informationen zur NER, d.h. Natürlichen Empfängnisregelung, etwas ganz Katholisches, das man dennoch irgendwo zwischen diesem furchtbaren Durcheinander hoffentlich finden kann!

http://www.cdl-online.de/index1.htm

Mit freundlichen Grüßen,

www.cdl-online.de/index1.htm


2
 
 MH1970 10. Mai 2010 
 

Nach links wegtreten!

Tja was hat man denn anderes vom linksliberalen pseudochristlichen Ökumenismus \"Kirchen\"tag erwartet?
Das ist eine lustige piep-piep-wir-haben-uns-alle-lieb Verunstaltung.
Harte Themen werden da kaum diskutiert, außer die allbekannten 68`er Themen kommen da aus der libertären Mottenkiste, die da wären: Frauenpriestertum, Abschaffung der hl. Eucharistie, gemeinsames Abendmahl, Abschaffung des Zölibates, demokratische Kirche usw...
Die Liste dieser Unsäglichkeiten ist so lang und beliebig wie die Teilnehmer dieses \"Kirchen\"tag.
Da soll die zwangseuphorie und Happines-Kuschelstimmung nicht von reaktionären, leicht faschistischen Lebensrechtler gestört werden!! (so denken nämlich die Gutchristen über uns!)
Es soll so schön bunt und einfältig sein, so einfältig, dass man eigentlich nur mit dem Kopf schütteln kann und in mir eine kalte Wut hochkommt über so viel Nichtwissen und spätpupertiernde Alt-68`er!


3
 
 Herbert Klupp 10. Mai 2010 
 

Es wird ganz anders kommen

>>> Chrysanthus \"Es wird wohl so kommen:\"
NEIN, Chrysanthus, leider nein ! Sondern:
Es wird die Zeit kommen, wo die Gesellschaft DAS GANZE VERBRECHEN DER ABTREIBUNGEN IN UNSERER ZEIT VOLLUMFÄNGLICH ERKENNEN WIRD. Danach werden Schuldige gesucht. Und es wird wieder Historiker geben - und ihnen wird man (gerne) zuhören, ihre Verleumdung wird in den Geschichtsbüchern stehen - daß NIEMAND ANDERS ALS DIE KATH KIRCHE SCHULD WAR AN DEN ABTREIBUNGEN des 20ten und 21ten JH. Man wird als Beweis die Reden von Kardinal Lehmann und anderen anführen, welche \"die Abtreibungen erst ermöglicht haben\" - und man wird allgemein anklagen \"warum hat die Kirche geschwiegen und nichts unternommen\"

So war es doch immer in der Geschichte. Anscheinend regiert Satan die Medien !


3
 
 Cinderella01 10. Mai 2010 
 

@Chrysanthus

Sie werden es genauso machen, wie mit dem Nationalsozialismus: Wenn genug Zeit vergangen ist, und keiner mehr so richtig weiß, warum die Frauen abgetrieben haben, wird man sagen, die Kirche sei schuld, denn sie habe dazu geschwiegen. Man wird der Kirche vorwerfen, dass ihre Bischöfe den Abtreibungsgegnern ihre Kirchentüren verschlossen haben. Man wird der Kirche vorwerfen, dass sie erst nach dem Verbot des Papstes, keine Beratungsscheine mehr ausgestellt hat. Man wird der Kirche vorwerfen, dass sie die Ablösung der Bischöfe vorangetrieben hat, die laut gegen Abtreibung predigten usw....


3
 
 diana 1 10. Mai 2010 

Kirchentag

Zum Schutz ungeborener Kinder.

Beim Ökumenischen-Kirchentag in München wird über die Abtreibung im Mutterlaib nicht geredet.

Bebetszüge zum Schutz ungeborener Kinder durften bei Erzbischof Marx nicht in die katholische Kirche.
Die katholische Kirche ist Gotteshaus, im Tabernakel in jeder katholischen Kirche wohnt unser Heiland Jesus Christus.
Was ist in München los, gibt es keine Katholiken mehr?

Hat das was mit dem Herrn Kardinal Lehmann , und der Ökumene zu tun?
Kardinal Lehmann hat sich persönlich für die Abtreibung, mittels kirchlicher Beratungsschein
( Tötungslizens) eingesetzt.
Der kirchliche Beratungsschein wurde, mit Macht des Präfekten der Glaubenskongregation
beendet.

Beten wir für unsere katholische Kirche und unseren hl. Vater Papst Benedikt XVI.
Beten wir, dass alle Katholiken auf die Worte unseres hl. Vaters hören.


2
 
 Monika Elisabeth 10. Mai 2010 

Bischof Mixa

war hier ernst. Er trat in der Öffentlichkeit gegen dieses Unrecht auf!

Erzbischof Marx - in seiner Diözese findet ja das ÖKT statt - hingegen hat sogar den Lebensschützern untersagt das Kirchengebäude zu betreten.

Du, da wundert mich fast gar nichts mehr.


2
 
 Monika Elisabeth 10. Mai 2010 

@Nicephor

Das ist reines Wunschdenken.
Was denken sie denn, was die Leute z.B. von ProLife machen? Treten die ihnen nicht ernst genug auf?

Es ist doch mittlerweile völlig egal, wie ernst sich jemand gegen ein himmelschreiendes Unrecht stellt, es wird entweder ignoriert oder man wird ob dieser Ernsthaftigkeit erst recht als radikaler Fundamentalist des Platzes verwiesen.

Die Frage zur deutschsprachigen Lebensschutzorganisationen ist nicht die nach Ernsthaftigkeit. Die Frage lautet: Wie lange bekommen Lebensschützer, die auf die Straße gehen, noch den Schutz der Polizei?


2
 
 Nicephor 10. Mai 2010 
 

\"Der Jurist beklagte ferner...\"

Das ist es! Dieser lamentierende Tonfall, dieses Jammern bringt das Publikum dazu unsere Position zum Schwangerschaftsabbruch nicht ernst zu nehmen.
Ist man wirklich gegen diese Maßnahme dann muss man das klar sagen. Ohne diesen jämmerlichen Tonfall. Dann wird man auch ernstgenommen!


0
 
 Gockeline 10. Mai 2010 
 

Es ist noch kein Unrechtsbewußtsein im Land zu erkennen.

Den Veranstaltungsleuten ist das Thema zu brisant.
Abtreibung ist zur Normalität herabgestuft worden im Land.
So heuchelt unsere Gesellschaft.
Bei Mißbrauch schreien alle sehr laut und wettern gegen die Kirche,
gleichzeitung gehen täglich 1000 Frauen zur Abtreibung und jeder hält es rechtlich für richtig.
Die Kirche darf sich keinen einzigen Fehler erlauben um nicht gleich schroff verurteilt zu werden.
Unsere Gesellschaft hat alle Normen von Ethik und Moral aufgehoben was Sex und Abtreibung angeht,da schweigen alle.
Da ist niemand, der sagt warum schweigt ihr?
Keine Medien schreien laut auf.
Nein sie machen weiter auf der Anmacheschiene und bringen Mädchen als Häschen zum benutzen.


2
 
 M.Schn-Fl 10. Mai 2010 
 

BEDEUTUNGSLOSIGKEIT DER RELIGIONEN DURCH ÖKUMENE???

@Siebtel
DAS STIMMT NICHT!!! Das Resultat der Ökumene ist NICHT die Bedeutungslosigkeit der Religionen. Sie starren wie fast alle hierzulande nur auf die Landeskirchen als ökumenischen Partner. Bereits vor Jahren hat Kardinal Kasper in Stuttgart darauf hingewiesen, daß wir es weltweit nicht mit Landeskirchen ala Deutschland zu tun haben sondern weltweit mit 650 Millionen evangelikalen Christen.Und mit denen klappt die Ökumene nicht schlecht bis sehr gut. Die Landeskirchen in Deutschland werden nur von der Kirchensteuer und den Medien groß gehalten. Zieht man von ihrem Kirchenbesuch die bekennenden Gemeinschaften, die Evangelikalen und die Charismatiker ab, so bleibt von landeskrichlicher Substanz nicht viel übrig. Von der ökumenischen Substanz mit den bekennenden Gemeinschaften zeugten hier in den letzten Wochen die beiden Erklärungen des Forums deutscher Katholiken mit der internationalen Konferenz der bekennenden Gemeinschaften, die ja hier auf kath.net nachzulesen sind. Natürlich kommen die bekennenden Gemeinschaft hierzulande in der (Ver)Öffentlichkeit genau so schlecht weg wie wir. Und das trübt die Wahrnehmung und verzerrt das Bild. Die Wahrheit ist, daß die evangelikalen Leiter der Welt ständig mit dem Heilligen Stuhl und dem Papst in Kontakt stehen.Denken Sie nur an die Vorgänge in der anglikanischen Weltgemeinschaft.
Weltweit wird der Papst als Sprecher der Christenheit wahrgenommen. Deshalb konzentriert sich ja auch der Kampf der immer aggressiver und fundamentalistischer werdenden Laizisten auf die Person des Papstes.
Ich mache mir keine Illusionen! Es ist noch ein harter und langer Weg zur Einheit der Christen. Aber möglich ist sie und sie entspricht auch Gottes Wille, \"daß alle eins sind\". Wir gehen auf Pfingsten zu. Denken wir daran, daß die Einheit nach Gottes nicht nach unserem Willen auch erbetet werden muß. Die Geschcihte hat immer wieder gezeigt, daß ein einiges starkes Christentum die Welt wirklich zum Guten hin verändert.


2
 
 Chrysanthus 10. Mai 2010 

Es wird wohl so kommen:

Unsere Nachkommen werden fragen: warum habt Ihr zu dem Verbrechen geschwiegen? Ihr w u s s t e t doch davon. Dann werden die Kirchenoberen sagen: Wir haben ja gar nicht geschwiegen, und werden auf Erzbischof Dyba und Weihbischof Laun und einge Äußerungen von Kardinal Meisner verweisen und ihnen Denkmäler errichten. Bis dahin werden Kämpfer für das ungeborene Leben als extremistische Störenfriede an den Rand gedrängt und ihnen Kirche für Gottesdienste verwehrt.
Erinnert an das, was Jesus den Pharisäern gesagt hat: ihr verfolgt die Propheten und erbaut den Propheten, die von euren Vätern verfolgt wurden, Denkmäler.
Und dann bekommt man ab und zu in einer Predigt zu hören, dass wir heute ja auch nicht gegen Pharisäertum gefeit sind.
Die Pharisäer, so hört man dann auch, waren eigentlich ganz fromme Juden. (Nur eben, dass sie zu denen gehörten, die Jesus ans Kreuz brachten.)


3
 
 loyalbushie 10. Mai 2010 

Schöne neue Welt

Die fortschrittlichsten Elemente innerhalb der steuerprivilegierten Kirchen, die sich dort versammeln, haben eben begriffen, dass es höherwertige Ziele gibt: \"Rettung des Planeten\", \"Kampf gegen Erderwärmung\", \"Antidiskriminierung\", \"soziale Verteilungsgerechtigkeit\" und \"Kampf gegen Rechts\", \"Toleranz und Offenheit\".

Das hemmungslose Ausleben des Sexualtriebs an allem, was da kreucht und fleucht, in jedem Alter und gegenüber Geschöpfen (sorry, müsste politisch korrekt \"Evoluten\" heißen) jedweden Geschlechts ist in der \"fortschrittlichen\", säkularen Öko-Religion, der die Veranstalter huldigen, sozusagen das ins irdische Leben vorverlegte Heilsversprechen als Gegenleistung dafür, dass man zum Wohle der Rettung der Erde keine Kinder mehr in die Welt setzt und sich selbst, wenn`s mit dem hedonistischen Leben nicht mehr so klappt, langsam aber sicher sozialverträglich ins Jenseits verabschiedet.


2
 
 Siebtel 10. Mai 2010 
 

Ökumene

Das Resultat der Ökumene ist die Bedeutungslosigkeit der Religionen. Frage: Was ist eigentlich die evangelische Kirche? Für was steht sie? Gibt es sie überhaupt noch? Die katholische Kirche darf nicht in solches Fahrwasser gelangen - wird aber innerkirchlich massiv in die Gegenstandslosigkeit gedrängt.


2
 
 Mithrandir 10. Mai 2010 

Zumindest ich (und ich kenne noch einige andere, für die das auch gilt)

werde von meiner ersten Stunde als Lehrer an bis zu meiner Pensionierung dieses Thema in meinem KATH. Religionsunterricht behandeln, selbst wenn es es bis dahin diese Ungerechtigkeit nicht mehr gibt. Denn solche Verbrechen dürfen nicht vergessen werden.
Bezüglich des ökumenischen Kirchentags: KV (Kannste vergessen)


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 sonni 10. Mai 2010 
 

passt ins Bild

Was erwartet man noch? Das ist eine Perversion von \'Kirche\'. Die ist vom Atheismus und vom Teufel unterwandert.


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 rosenberg 10. Mai 2010 

polizeilich Verboten

Zitat Büchner: Wenn Lebensrechtler von ihrem grundgesetzlich garantierten Demonstrationsrecht Gebrauch und darauf hinwiesen, dass an jedem Werktag in Deutschland rund 1.000 Kinder im Mutterleib getötet werden, könnten sie dies nur noch unter einem starken Polizeiaufgebot tun. Ende des Zitates.
Würde mich überhaupt nicht wundern, wenn Lebensrechtsorganisationen die unangemeldet auf dem Ökumenischen Kirchentag auftauchten, wegen Ruhestörung von den Organisatoren, notfalls mit polizeilicher Hilfe, des Platzes verwiesen würden. Ihre Friedhofsruhe ist ihnen nämlich heilig.


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 TaschaPetri 10. Mai 2010 

Zuletzt 1991 Thema gewesen

Ist das nicht erschütternd? Wie kann es sein, dass der Schutz des ungeborenen Lebens nicht immer wieder Thema der \"Woche für das Leben\" ist? Wir alle waren doch mal Ungeborene, nur das wir das Glück und die Gnade der Geburt erleben durften und nicht ermordet wurden.
Die Schulen erziehen in Richtung \"Recht auf Abtreibung\". Das ich nicht lache. Irgendwann wird es keine Schüler mehr geben, denen sowas \"beigebracht\" werden kann... wurden alle vorher schon abgetrieben...


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