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EU-Parlament fordert ungehinderten Zugang zu Abtreibung15. Februar 2010 in Chronik, 12 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Es verabschiedete am 11. Februar mit 381 Ja- und 253 Nein-Stimmen bei 31 Enthaltungen einen Initiativbericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern
Straßburg (kath.net/idea) Einen ungehinderten Zugang zu Verhütung und Abtreibung fordert das Europäische Parlament. Es verabschiedete am 11. Februar mit 381 Ja- und 253 Nein-Stimmen bei 31 Enthaltungen einen Initiativbericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern. Dazu gehören die gleiche Entlohnung und die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen. Der Bericht plädiert auch für die sogenannten sexuellen und reproduktiven Rechte der Frauen, das heißt für das Recht auf Schwangerschaftsabbruch. Für kostenfreie Abtreibungsberatungen stimmten sogar 412 EU-Abgeordnete. 
Die sozialdemokratische EU-Abgeordnete Jutta Steinruck (Ludwigshafen) begrüßte das Ergebnis als wichtigen Sieg: Die Rechte der Frauen, einschließlich das Recht auf Abtreibung und Empfängnisverhütung, sind heute entscheidend gestärkt worden.
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Lesermeinungen | Cantate 16. Februar 2010 | |  | Persönliche Rückmeldung ... sollte man den Politikern geben, damit sie merken, wie ihre Äußerungen bei den Wählern aufgenommen werden.
Ich habe Frau Steinruck per E-mail meine Bestürzung über ihre Aussage zum \"Recht der Frauen auf Abtreibung\" mitgeteilt und dass die Position der SPD gerade in Bezug auf Abtreibung meine Wahlentscheidung im vergangenen Sommer beeinflusst hat.
Auch wenn meine E-mail nur von einem Assistenten gelesen und danach gleich gelöscht werden sollte, wird die Botschaft wohl ankommen ! |  0
| | | ivanka 16. Februar 2010 | | | Wer sitzt im EU-Parlament? Vor ein paar Tagen hat man in Schweizerischen Fehrnsehen uber das EU- Parlament bzw. uber die neue Abgeordnete gesprochen.
Da hat man ein paar Sachen gesagt die man in Fehrnsehn in EU Landern NIE !!! zu hoeren bekommt.
Es ging darum wer diese Leute sind die in EU Parlament sitzen. Man stellte fest das die Menschen aus EU Landern GARNICHT wissen wer sie in Brussel vertitt,
d.h. diese Politiker sind in Ihren eigenen Landern wenig oder garnicht bekannt!!!
Die EU- Lander senden nach Brussel NICHT Ihre bekannte und einflusreiche Politiker sondern unbekannte.... usw.
In England ist diese neue EU-Aussenministerin Catherine Margaret Ashton garnicht so bekannt und einflusreich sowiso nicht....
- Kann mir jemand - ohne im Internet nachzuschauen- sagen wer Deutschland oder Osterreich in Brussel vertritt?
- Kann mir jemand sagen etwas uber diese Menschen,welche Denkweise vertreten diese Menschen...?
Uber die deutsche Politiker in Deutschland weis man viel weil man uber Sie Informationen in der Presse bzw.Fehrnsehn bekommt.
- Was ist mit den Politikern die in Brussel sitzen?
Sie geben Ihre Stimmen uber wichtige Sachen und man weis uber sie nicht viel.
- Wo bekommt man die Informationen uber Sie?
- Oder sollen wir uber sie nichts wissen weil Sie nur MITLAUFER sind?
Man stellt sich solche Fragen immer wieder wenn man hort was in EU- Parlament beschlossen wird. |  1
| | | Leonard Euler 15. Februar 2010 | | | Der Baby-Holocaust geht ungebremst weiter. --- |  0
| | | Monika Elisabeth 15. Februar 2010 | |  | es wundert mich warum es hier nicht mehr Kommentare gibt... dies ist durchaus kein Pappenstiel... es betrifft unsere Zukunft und es ist die Pflicht eines Christen, gegen dieses Recht auf Kindstötung aufzustehen. conservare.wordpress.com/2010/02/15/das-negative-recht-in-der-doppelten-verneinung/ |  1
| | | loyalbushie 15. Februar 2010 | |  | Sorry... ... aber manche Dinge kann man nur noch mit blankem Sarkasmus kommentieren (siehe Link unten). bluthilde.wordpress.com/2010/02/15/schwulettenhafter-weichspulerbericht/ |  1
| | | MAN 15. Februar 2010 | | | Geanu Das alles läuft unter dem Namen \"Gender Manstreaming\". Gabriele Kuby hat hierzu ein Buch geschrieben, da steht genau drin, was man beabsichtigt.
Der Irrsinn ist echt unverständlich. Mann und Frau sollen in der Tat nicht nur gleichberechtigt werden, sondern gleichgestellt, als gäbe es keinen Unterschied zwischen den beiden Geschlechtern.
Heute bist du Mann, morgen kannst du Frau sein, ... |  4
| | | Monika Elisabeth 15. Februar 2010 | |  | achso die Frau soll also reeein theoretisch die gleiche Eigenschaft eines Mannes haben, beim Geschlechtsverkehr nicht schwanger zu werden... so sieht diese Gleichstellung also aus.
Welcher Mensch stimmt denn für so einen Unsinn mit \"ja\"? Zu schade, dass man die Namen nicht erfährt. |  4
| | | Nummer 10 15. Februar 2010 | |  | Namentliche Abstimmung? War das eine namentliche Abstimmung? Wenn das \"so gut\" sein soll, dann sollte der Wähler des EU-Parlaments auch wissen, wofür und wogegen sein eigener Abgeordneter die Hand hebt! Dann wähle ich in Zukunft als Frau keinen Abgeordneten, der für die willkürliche Tötung ungeborener Menschen im Mutterleib stimmt! Ich hoffe sehr, dass kein Christsozialer oder Christdemokrat für ein real willkürliches Tötungsgesetz mit Decknamen \"Stärkung der Rechte der Frau\" gestimmt hat! |  4
| | | friedbert 15. Februar 2010 | | | Ungeist der EU Wie lange müssen wir uns noch die unheilvolle Entwicklung auf EU-Ebene mit ansehen, die das Produkt scheinbar geistig extrem verwirrter Zeitgenossen- von Politikern im rechten Sinn kann man da nicht mehr sprechen- zu sein scheint. |  3
| | | 15. Februar 2010 | | | Erschreckend Ich bin auch Frau, aber ich sehe darin keine Stärkung der Frau, das Recht auf Abtreibung beinhaltet auch immer die Wahl. Manchmal ist es aber besser nicht immer eine Wahl zu haben, denn diese Wahl bereitet oft in diese Moment und für den Rest des Lebens die Frage : Habe ich die richtige Entscheidung getroffen ? Vielen Frauen wird oft erst später bewußt, das sie die falsche Wahl getroffen haben und es verfolgt sie ein Leben lang. Diese Wahl wird dann oft zu lebenslangen Qual. Wer aber kümmert sich darum? Pro Familia vielleicht, die den Frauen zu Abtreibung raten ? Zudem sollte man nicht vergessen, das das Recht auf Abtreibung oft genung den Männern zugute kommt, die z. B. im gesellschaftlichen Kontext gesehen frauenfeindliche Abtreibungspolitik befürworten. Als Beispiel möchte ich hier die selektive Abtreibung weiblicher Babies nennen. Frauen töten ihr eigenes Geschlecht aufgrund gesellschaftlichen Druckes. Was bitte ist daran fortschrittlich ? Ist es nicht gerade besonders verwerflich ? Was für ein Sieg soll das sein ? Zuletzt sollte man auch in diesem Zusammenhang an das Geschäft denken, das man damit macht. Es hat sich eine regelrechte Abtreibungsindustrie entwickelt, die rund um das \" Produkt Kind \" ein Vermögen verdient. Das ist ein Geschäft mit dem Tod . Verwerflicher geht es nicht mehr. www.kath.net/detail.php?id=25591 |  3
| | | sonni 15. Februar 2010 | | | reproduktive Rechte ?? Man kann es fast nicht glauben. Und auf so einem Niveau befindet sich die Politik. Wieder mal ein Apfel, den die Schlange reicht: frei und selbstbestimmt sein ... |  2
| | | Yohanan 15. Februar 2010 | |  | Trennung von Gott Damit ist die Trennung von Gott und der Schöpfung vollkommen vollzogen. Hurra, wir haben das faktische Heidentum! Die Kirchen sollten dies endlich zur Kenntnis nehmen und nicht mit vermeintlichen Partnern paktieren. |  1
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