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Frankfurter Jesuitenpater wirft Papst Benedikt Hetze vor5. Februar 2010 in Deutschland, 102 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Jesuitenpater Friedhelm Mennekes startet im Zusammenhang mit den Missbrauchsvorfällen im eigenen Orden schwere Angriffe auf die Kirche und wirft Papst Benedikt Hetze gegen die Gleichstellung homosexueller Lebensgemeinschaften vor
Frankfurt (kath.net) Der Jesuitenpater Friedhelm Mennekes hat im Zusammenhang mit den Missbrauchsvorfällen bei den Jesuiten schwere Angriffe auf die Kirche gestartet und in einem Interview mit der "Frankfurter Rundschau" von einer "ständigen Tabuisierung der sexuellen Verfehlungen in der Kirche" gesprochen. Wörtlich meint er dann: "Ich kriege das nicht zusammen, wenn ich in der Zeitung über diesen Missbrauchsskandal lesen muss, und ein paar Seiten weiter hetzt der Papst gegen die Gleichstellung homosexueller Lebensgemeinschaften. Diese Fixierung der obersten Hierarchie auf die Frage, wie Menschen ihre Sexualität leben, blockiert letztlich einen offenen und freien Umgang mit den Problemen, die wir in unseren eigenen Reihen genau damit haben. Und letztlich kommt es damit unfreiwillig zu einer unglaublichen Sexualisierung des Alltags, die einem freien, entspannten und wertschätzenden Umgang mit der Sexualität zuwiderläuft. Nicht zuletzt durch die rigide Beichtpraxis früherer Zeiten hat die Kirche ihre Legitimation verspielt, den Menschen in ihr Sexualleben hineinzureden." 
Für Mennekes ist klar, dass es mit dem Zölibat als Verpflichtung für alle Priester "so nicht weitergehen kann" . "Eigentlich ist er nur noch in den Ordensgemeinschaften auf freiwilliger Basis möglich. Und in einem zweiten Schritt müssen wir über die Öffnung des Priesteramts für Frauen nachdenken. Sonst fährt das System vor die Wand.", meint der Jesuitenpater. Der Pater meinte auch, dass es derzeit schwer sei, ein Jesuit zu sein. "Ich hatte schon mit manchen Klöpsen zu tun, aber nie waren sie so dick und nie kamen sie so nah an mich heran. Andererseits finde ich das Verhalten der heute Verantwortlichen vorbildlich. Der Weg der schonungslosen Aufklärung, der klaren Rede ist alternativlos. Wer weiß, was noch alles herauskommt? Aber ich glaube, es gibt bei uns den Mut zu sagen: Okay, dann muss es jetzt raus!" Nochmals auf den Zölibat angesprochen behauptete Mennekes weiters, dass das System Kirche nicht ausreichend in der Lage sei, beides zusammenzubringen: "eine reife erotische Persönlichkeit und ein reifes "Nein" zu gelebter Sexualität." Friedhelm Mennekes ist seit 1961 Mitglied des Jesuitenordens und seit 1980 Professor für Praktische Theologie und Religionssoziologie an der Jesuiten-Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main. Mennekes initiierte die Kunst-Station im Frankfurter Hauptbahnhof. 1987 gründete er die Kunst-Station an der Kölner Jesuitenkirche St. Peter, wo er bis 2001 als Pfarrer tätig war. Kontakt: Deutsche Provinz der Jesuiten, Körperschaft des öffentlichen Rechts Provinzialat, Pater Stefan Dartmann SJ: E-Mail: E-mail [email protected] Diskussion im Forum Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Jesuiten.de
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Lesermeinungen| | bmuetsch 8. Februar 2010 | | | | Jesuiten katholisch! @ThomasMoore
Damit bin ich überhaupt nicht einverstanden, weil ich es nicht in Ordnung finde, die Jesuiten pauschal so abzuwatschen. Geschweige denn christlich. Ihrem Hinweis auf Heilige Schrift und Katechismus des Autors schließe ich mich für Sie wie für mich gerne an.
Es gibt sehr viele Jesuiten, die Wunderbares leisten, die ihr Leben für den Glauben lassen, die Jobs machen, die sonst keiner macht. Ich möchte doch sehr für Vorsicht plädieren, hier alles in einen Topf zu werfen. Die Unterscheidung der Geister von Ignatius von Loyola ist auch hier sehr angebracht. |  0
| | | | | ThomasMoore 8. Februar 2010 | |  | Jesuiten noch katholisch? Es zeigt sich hier einmal mehr, daß ein großer Teil der Jesuiten offensichtlich schon lange die Spiritualität ihres Gründers verloren hat. Und offensichtlich sogar Positionen vertritt die außerhalb der Kirche sind.
Eigenartigerweise sind auch viele Jesuiten in Homo-Aktivitäten verwickelt - woher das wohl kommt? Die queer-Messen in St. Stefan München wurden ja auch von Jesuiten durchgeführt.
Die sollten lieber mal öfter die Hl. Schrift und den Katechismus lesen, statt fernöstliche Zen-Meditation zu betreiben.
Vielleicht findenSie dann wieder dorthin zurück, wo Ignatius von Loyola stand. |  3
| | | | | Gandalf 7. Februar 2010 | |  | @NoJansen Bis zur jetzigen Stunde gibt es keine Distanzierung des Ordens von der Papstbeschimpfung. |  4
| | | | | NoJansen 7. Februar 2010 | |  | starkes Stück Es ist schon ein starkes Stück, was sich der Jesuitenpater Mennekes da als Angriff auf den Hl. Vater geleistet hat. Wo bleibt eigentlich die Stellungnahme und hoffentlich - öffentliche - Zurechtweisung durch seine Ordensleitung ?
Im übrigen ist es schon ein Trauerspiel, wie die sicherlich ebenso notwendige wie schmerzliche Aufarbeitung der von einzelnen Jesuiten zu verantwortenden Mißbrauchsfälle flugs zu einem erneuten Angriff aud den Zölibat und einen Appell für das Frauenpriestertum instrumentalisiert wird, als ob hier die Ursachen der Mißstände lägen.
Und natürlich stürzen sich nicht nur die Medien mit Inbrunst auf jeden neuen Fall, sondern auch alle jene innerkirchlichen Kritiker, denen der Kurs des Hl. Vaters eh nicht passt! |  4
| | | | | Tadeusz 7. Februar 2010 | |  | Das war schon immer so gewesen... Habt ihr die Nachricht aus 1981 gelesen?
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14343445.html
MOD |  3
| | | | | 7. Februar 2010 | | | | Iuriscanonicus Es ist ja erschreckend was Sie da von sich geben.
\"Kunst und zweideutige Religinsdialoge\" des Jesuitenpater stellen Sie über die Beschmutzung
des Papstes. Ist Ihnen nicht bewußt, dass dieser
Pater hiermit den Boden des kath. Glaubens verlässt? |  2
| | | | | Rotch 7. Februar 2010 | |  | @bmuetsch Zitat: Und viele Kommentare hier zeigen leider, es funktioniert fatalerweise, dass der Angriff von außen dazu führt, dass sich die christliche Gemeinde gegenseitig bekämpft, statt gegen den Gegner von außen zu stehen.
1. Sie haben recht, solche Äußerungen sind Kanonenfutter die Medien, aber die Kommentare hier zeigen welsche Christen die den Papst treu sind und die den Papst nicht treu sind. Der Vorteil ist dass man den noch treuen Jesuiten die Chance gibt sich zu fangen und die die den Papst nicht treu sind (also den Virus) heraus zu bringen oder zu entlarven.(Hier könnte man den Medien fast danken)
2. Ich muss auch leider festellen das auf www.jesuiten.de am 05/02/2010 „Der Provinzial der Deutschen Provinz der Jesuiten, P. Stefan Dartmann SJ, distanziert sich auf das Entschiedenste von Äußerungen von P. Eberhard von Gemmingen SJ“ (da da die Juden genant werden es könnte ja heftige Reaktionen kommen) aber über die Äußerungen von den Jesuitenpater Fr. Mennekes (die ja schon vor die Äußerungen von P. E. von Gemmingen bekannt wurden) KEINEN MUGS ! ! !
Da darf man sich doch Fragen stellen und Kommentare abgeben (es ist ja bekannt das man zu erst vor seine eigene Türe kehren sollte bevor man die andern beschuldigt und die Jesuiten sind oder sollten ja Katholische Christen sein oder liege ich da falsch ??) |  3
| | | | | bmuetsch 6. Februar 2010 | | | | Große Linie Ja, jedes Opfer ist eines zuviel. Jedes der 15.000 offiziellen Opfer pro Jahr in Deutschland und aller nicht bekannt gewordenen ist eines zuviel.
Eigenartig aber die Vehemenz, mit der sich die Medien und gewisse interessierte Kreise auf genau die Vorfälle bei den Jesuiten stürzen, und nicht auf die zig-Zehntausend andere (oder hat jemand was von den anderen gehört?). Anti-Jesuiten, anti-christlich und anti-katholisch. Das zeigt, es geht doch gar nicht um diese Misbrauchsfälle, sondern um eine zynische Ausnutzung dieser, um Stimmung gegen die Christen, die katholische Kirche und die Jesuiten zu machen.
Und viele Kommentare hier zeigen leider, es funktioniert fatalerweise, dass der Angriff von außen dazu führt, dass sich die christliche Gemeinde gegenseitig bekämpft, statt gegen den Gegner von außen zu stehen. |  3
| | | | | gebsy 6. Februar 2010 | |  | Damaskus Einladung an alle Menschen guten Willens, darum zu beten, dass allen Abgeirrten ein Damaskuserlebnis zuteil wird ... www.kathtube.com/player.php?id=13772 |  3
| | | | | Tadeusz 6. Februar 2010 | |  | Besinnung auf den Kern unseres Glauben und Gelübden Felix Steinbach „Also Leute, besinnt Euch auf den Kern unseres Glaubens; das ist nicht der Krieg gegen den Rest der Welt, egal ob es die Frankfurter Rundschau, die Gesellschaft Jesu oder die alt-68er sind, sondern geht mit gutem Beispiel voran. „
Krieg ist das nicht.
Das ist Verrat.
Iuriscanonicus „Ein kirchentreuer Mann P. Friedhelm Mennekes SJ hat sich erstens im Dialog \"Kunst und Religion\" unschätzbare Verdienste erworben und wurde dafür auch von Kardinal Meisner immer wieder gelobt. Zweitens wirkt er seit Jahrzehnten als differenzierter Pastoraltheologe, dessen Kirchentreue über alle Zweifel erhaben ist. Insider aus dem Raum Köln müssten dies wissen. Es ist ein Armutszeugnis für dieses Forum, dass dies hier noch niemand gesagt hat“
Auch wenn Pater Mennekes 10 Kirchen und 10 Kloster eigenhändig gebaut hätte, durch den Verrat an Papst, verliert er sämtliche Würden und wird zu einem arroganten Nichts.
Ja, auch die Aussage von dem Head of Jesuiten deutet darauf hin, es wäre an die Zeit, den Orden, der sich in den letzten Jahren auf den Kampf gegen den Papst spezialisiert hat, aufzulösen. |  5
| | | | | benedikt 6. Februar 2010 | | | | Die Jesuiten und ihr 4. Gelübte Wie weiter unten schon angesprochen: Neben den üblichen drei Ordensgelübden - Armut, Ehelosigkeit und Gehorsam - verpflichten sich speziell die Jesuiten seit knapp 500 Jahren durch das vierte Gelübde zu besonderem Gehorsam gegenüber dem Papst. Es wäre ein Traum, wenn die Jesuiten zu dieser besonderen Berufung ihres Ordens zurückfinden würden: Ordensleute, die die Verbundenheit der Menschen mit Papst Benedikt wieder fördern statt sie zu bekämpfen, Priester und Ordensobere wieder im Ordensgewand zu sehen statt nur noch in Privatkluft.
Deshalb erlaube ich mir heute den Papst gegenüber den Jesuiten zu verteidigen in der Hoffnung, dass die Jesuiten diese Rollte bald wieder selbst übernehmen: Jesuitenpater Mennekes beklagt die \"ständige Tabuisierung der sexuellen Verfehlungen in der Kirche\" als Folge des Umganges der \"obersten Hierarchie\" mit ausgelebter Sexualität. Dazu eine Anmerkung: Papst Benedikt geht so offen, transparent und klar mit den \"sexuellen Verfehlungen in der Kirche\" um, wie das zuvor noch nie der Fall war: Er besuchte Missbrauchsopfer, die in ihrer Kindheit bzw. Jugend von Priestern sexuell genötigt worden waren, er fordert offene, schonungslose Aufklärung im Einzelfall, er verbietet die Auswahl von Priesteramtsanwärtern, bei denen auch nur der Hauch einer zweifelhaften Lebensführung besteht. Was bitte kann er noch mehr machen? de.wikipedia.org/wiki/Jesuiten |  5
| | | | | Gandalf 6. Februar 2010 | |  | @Iuriscanonicus Das ganze ist eher ein Armutszeugnis für Dich, wenn Du angesichts dieser skandalösen Aussagen des Paters dann von \"Kirchentreue\" spricht. Sorry, aber das ist keine Kirchentreue sondern Kirchenuntreue. Die Berufung auf Kardinal Meisner in diesem Zusammenhang wirkt da schon bizarr, im Gegensatz zu den Pater ist der Kardinal nämlich wirklich papst- und romtreu und hetzt nicht gegen Benedikt XVI. auf so menschenverachtende Weise. |  6
| | | | | 6. Februar 2010 | | | | Unerklärliche Verwirrung Welche Schmach machen einige seiner Nachfolger dem Heiligen Ignatius, diesem wunderbaren Gottesmann!
Was ist da bloß passiert, wenn ein Ordensmann, der sich bereits 50 Jahre auf der Nachfolge Jesu befindet, derart degenerieren kann? Schon lange wird immer deutlicher, wie zerstörerisch sich diese penetrante Sexualisierung auf die Gesellschaft auswirkt, wieviel Leid durch Fehlentwicklungen des Sexualtriebes oft an unschuldigen Menschen hereinbricht.
Anstatt auf die wahre Bestimmung der menschlichen Sexualität - die ja ein großes Geschenk unseres Herrn ist - hinzuweisen, sollen alle pathologischen Ausprägungen als normal und gleichberechtigt angesehen werden. Ablehnung der Homosexualität (nicht der Sünder, jedoch die Sünde wird abgelehnt) ist ja mittlerweile bereits strafbar, entsetzlich allerdings ist die Tatsache, dass selbst Pädophilie einer schleichenden Verharmlosung unterworfen ist!
Hoffentlich lassen sich die Verantwortlichen für Staat und Gesellschaft immer mehr von den wunderbaren Lehren unserer Päpste beeinflussen und nicht von solchen verwirrten verbalen Amokläufern, die es in der Kirche leider auch immer wieder gibt.
Heiliger Ignatius, bitte für unsere Kinder und unsere gesamte Gesellschaft! |  3
| | | | | Noemi 6. Februar 2010 | | | | Verdienste Welche Verdienste Herr Menneckes sich in der Vergangenheit auch immer erworben haben mag, seine jetzigen unverzeihlichen Anwürfe gegen den Hl. Vater und die Kirche werden dadurch weder besser noch entschuldbar. Das ist einzig und allein ein Armutszeugnis für ihn . |  4
| | | | | monika. 6. Februar 2010 | |  | Hl.Petrus Canisius u. Hl.Blasius steh uns bei.... ....dass eines Tages sogar die Jesuiten zu der Erkenntnis gelangen, dass es gerade der notorische Ungehorsam gegenüber der wahren Lehre der Kirche und dem Papst ist, der die Kirche \"gegen die Wand fahren lässt\". Da nützen die billigen \"Heilsversprechen\" (Abschaffung des Zölibats, Frauenordination) überhaupt nicht weiter. Im Gegenteil: die Kirche soll und muss den Mut zur Unzeitgemässheit haben. Wenn sie dem Zeitgeist hinterherläuft ist sie verloren. |  3
| | | | | Vianney 6. Februar 2010 | |  | Ablenkung @ Felix Steinbach
Das die Opfer hier etwas vernachlässigt werden, hängt mit dem Ablenkungsmanöver zusammen, das P.Mennekes hier veranstaltet hat.
Er lenkt alle Aufmerksamkeit auf Papst und kath.Kirche indem er unangemessene Forderungen stellt, die nicht unwidersprochen bleiben dürfen und so geraten die Opfer und ihre Peiniger immer mehr in den Hintergrund.
Wenn das seine Absicht war, dann hat er sein Ziel diesbezüglich zumindest hier erreicht... bis jetzt. |  3
| | | | | Iuriscanonicus 6. Februar 2010 | | | | Ein kirchentreuer Mann P. Friedhelm Mennekes SJ hat sich erstens im Dialog \"Kunst und Religion\" unschätzbare Verdienste erworben und wurde dafür auch von Kardinal Meisner immer wieder gelobt. Zweitens wirkt er seit Jahrzehnten als differenzierter Pastoraltheologe, dessen Kirchentreue über alle Zweifel erhaben ist. Insider aus dem Raum Köln müssten dies wissen. Es ist ein Armutszeugnis für dieses Forum, dass dies hier noch niemand gesagt hat. |  3
| | | | | 6. Februar 2010 | | | | Interessante Diskussion! Ein einziger von 79 Beiträgen (Philotea @Mechthild), in dem an die Opfer gedacht wird. Ganz im Gegensatz zur Abtreibungsdiskussion; dort stehen die Opfer immer im Mittelpunkt.
Besonders hilfreich fand ich Tadeusz Beitrag:
[quote]Tadeusz vor 15 Stunden
...na so was
...wäre es nicht wieder an der Zeit den Jesuitenorden ganz zu verbieten?[quote]
Wenn einige Menschen einer Vereinigung fehl gehen, soll man den Laden schliessen? Dann wäre die römisch-katholische Kirche nie über die Fälschung der Konstantinischen Schenkung hinaus gekommen.
Also Leute, besinnt Euch auf den Kern unseres Glaubens; das ist nicht der Krieg gegen den Rest der Welt, egal ob es die Frankfurter Rundschau, die Gesellschaft Jesu oder die alt-68er sind, sondern geht mit gutem Beispiel voran. Nächstenliebe ist das zentrale Gebot. Und dabei stehen die OPFER im Mittelpunkt. Siehe das Gleichnis vom Samariter. |  2
| | | | | 6. Februar 2010 | | | | Ja, ja, der P. Mennekes Was nimmt man diesen Krawatiner überhaupt noch ernst??? Als Jesuit hat er ein 4. Ordensgelübde abgelegt: Unbedingter Gehorsam und Treue zum Papst. Und was sagt er??? \" Wir müssen das Priesteramt für Frauen öffnen\".
Dieser Mann ist MOD. man schaue sich nur seine ehem. Pfarrkirche in Köln und \"seinen\" \"Altar\" an, den er hat aufstellen lassen. Das beschreibt alles.
Diese Generation hat die Kirche vor die Wand gefahren (zumindest in unseren Breiten) und sie ist nicht korrekturfähig. Man kann nur auf eine biologische Lösung hoffen. Mit diesen Männer reissen wir das Ruder nicht herum. Die Kirche ist ein Schiff, dass auf den Wasserfall zusteuert. Mennekes ist einer, der noch Gas gibt, statt umzudrehen.
Warum geht er nicht zu den Protestanten? Da hat er alles was er will! |  3
| | | | | Rotch 6. Februar 2010 | |  | ich sage nur Kathnet 23. Januar 2010, 15:10
\'Weh denen, die das Böse gut und das Gute böse nennen\'.
KLARTEXT von Bischof Andreas Laun
und mein Mitgefühl an die Jesuiten die sich noch vom Heiligen Geist führen lassen.
um mit so einer Aussage unseren Papst anzugreifen, da kann nur der Teufel mit im Spiel sein, ein vernünftiger Mensch könnte das nicht.
Die abgefallen sollten den Heiligen Geist um Hilfe bitten „da werden Sie geholfen“ |  2
| | | | | Philothea 5. Februar 2010 | |  | @Mechthild Und was ist mit den Opfern der Patres?
Wenn sie wenigstens nicht die Schuld auf andere abschieben würden sondern klar dazu stehen würden.
ich denke schon, dass ich von einem Orden wie den Jesuiten zumindest Einsicht erwarten darf. Einsicht das die Schuld bei den 2 oder 3 Patres und teils auch bei den Oberen liegt, die nicht eingegriffen haben.
Ich denke vor allem an die Jungen, die ihr Leben lang darunter leiden. Wir sollten auch an die Opfer denken und nicht immer die Täter noch ín Schutz nehmen. |  2
| | | | | Rotch 5. Februar 2010 | |  | ...ich sage nur Kathnet 23. Januar 2010, 15:10
\'Weh denen, die das Böse gut und das Gute böse nennen\'.
KLARTEXT von Bischof Andreas Laun
und mein Mitgefühl an die Jesuiten die sich noch vom Heiligen Geist führen lassen.
um mit so einer Aussage unseren Papst anzugreifen, da kann nur der Teufel mit im Spiel sein, ein vernünftiger Mensch könnte das nicht.
Die abgefallen sollten den Heiligen Geist um Hilfe bitten „da werden sie geholfen!“ |  4
| | | | | Kirchenmaus 5. Februar 2010 | |  | Fragt sich nur ... wieso dieser Pater noch als Professor tätig sein kann! Wie glaubwürdig ist die Kirche, wenn sie solche Nestbeschmutzer weiter in ihrem Namen lehren lässt?
Mit erlaubter Kritik haben die Aussagen des Paters bei weitem nichts mehr zu tun! Und dieses ewige Gejammere über das Frauenpriestertum könnte (sollte) er doch besser lassen - denn als Professor sollte er doch wissen, das JP-II. dies lehramtlich abschileßend geklärt hat (ordinatio sacerdotalis).
Wollen wir vereint mit dem Papst auch für diesen Pater beten, dass er den rechten Weg wieder findet. |  3
| | | | | bmuetsch 5. Februar 2010 | | | | Ein bißchen Hey Leute, ein bißchen sachlicher, ein bißchen weniger Verallgemeinerungen, ein bißchen weniger verbissen und ein bißchen gnädiger im Umgang miteinander fände ich doch ganz gut. Sind doch alle hier Katholiken ... |  0
| | | | | Mechthilde 5. Februar 2010 | | | | Bedenklich-Nachdenklich An diejenigen,die hier \"die Jesuiten\",bzw \"den Jesuitenorden\"verurteilen,zum Nachdenken oder zur Besinnung empfohlen, folgende angehängte Predigt. www.sankt-georgen.de/kehl/pdf/Predigten/Kehl_Predigt_Wer_ohne_Suende_ist.pdf |  3
| | | | | gebsy 5. Februar 2010 | |  | die Zeit ist erfüllt ... ... das kann man nun so oder so sehen:
Seit der Geistsendung am ersten Pfingsttag hat der Mensch das \"Werkzeug\" der Erlösung jederzeit \"griffbereit\"; er kann immer und überall das vertrauliche Gespräch mit dem Erlöser suchen.
Andererseits ist der Gedanke nahe, dass sich in unseren Tagen erfüllt, was in der Bibel zu lesen ist: Es bleibt nichts verborgen ... |  1
| | | | | Sylvester 5. Februar 2010 | | | | Verwirrung pur ! Was nützt uns Kritik ?
Sie nützt uns nichts !
Sie führt keinen Menschen zum Glauben an Jesus Christus hin !
Kritik macht die vorhandene Verwirrung nur noch größer und den wirren Zeitgist nur noch wirrer !
Offensichtlich ist der Geist im Jesuitenorden bei einigen etwas durcheinander geraten !
Bitten wir unseren Herrn Jesus Christus er möge all diese Leute mit seinem heiligen Geist erleuchten und sie führen oder uns von ihnen befreien !
Beten wir für sie !
\"Jesus Christus ist das Alpha und das Omega !\" |  2
| | | | | Deutzia 5. Februar 2010 | | | | Die Sprache - Ausdruck des Geistes Wenn man mal die Ausdrucksweise dieses Jesuiten beachtet, kann man doch verstehen, daß er geistig nicht zurechnungsfähig ist. Wie herrlich klar spricht der Papst, man erkennt Wahrheit in allem was er ausdrückt. Weshalb sich über einen kranken Menschen ärgern? Wichtiger ist, zu wissen, wie man der Jugend noch Freude an der Kirche in Deutschland vermittelt, denke ich. Sie nimmt doch solche Wirrgeister nicht an. |  3
| | | | | michbend 5. Februar 2010 | |  | P. Mennekes lenkt von sich ab Das ist das gegenteil von \'Aufarbeitung eigener Schuld, einfach alles auf die Kirche abwälzen. Eigentlich würde ja seine Rede bedeuten: Weil Priester Homosexualität nicht ausleben dürfen, werden sie pädophil!? Ansonsten wüsste ich nicht, wie sein Verweis auf angebliche Hetze des Papstes gegen homosexuelle Lebensgemeinschaften zu deuten sind. Oder will P. Mennekes gar auf billigste Art den gesellschaftlichen Druck von den Jeuiten wegnehmen, indem er diesen billigsten aller antikatholischen Affekte bedient? Will er sich tatsächlich mit selbsternannten Richtern verbünden, um von seinen Jesuiten abzulenken?
Ich glaube, sein Denken kreist nur noch um sich selbst! |  3
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | Papst muss kritisiert werden dürfen @familiensonne
Ich bin nun auch nicht unbedingt für das Frauenpriestertum und unsere Kirchen sind wirklich voller als die protestantischen. Aber VOLL sind unsere Kirchen nun wirklich nicht.
MOD
@Pamir
MOD Also Freunde, es gab Päpste in der Renaissance, die haben den Vatikan zum größten Bordell der Welt gemacht, sieben Kinder gezeugt und Gegner ermorden lassen (Alexander VI.). Es gab im frühen Mittelalter einen Papst, der ließ seinen Vorgänger aus dem Grab holen und die Leiche schänden (Stephan VI.) . Es gab damals auch einen Papst, der mit 18 auf den Thron kam. Er soll beim Geschlechtsakt mit einer römischen Aristokratin von deren Mann überrascht und erschlagen worden sein (Johannes XII).
MOD. |  2
| | | | | remigius66 5. Februar 2010 | | | | Unwürdig Der Jesuitenorden, der sich bei seiner Gründung bedingungslos in den Dienst des Papsttums gestellt hat, wird seiner Berufung untreu, wenn er den Anschein zuläßt, dass immer mehr seiner Mitglieder Sabotage am eigenen Haus verüben wollen. Jesuiten, wie Pater Mennekes und diejenigen seiner Confratres, die sich schamlos am Ansehen ihrer Mutter Kirche vergriffen haben indem sie durch ihr Verhalten die Moral des eigenen Hauses mit Füßen traten, fügen nicht nur unserer Kirche, sondern der Institution Kirche überhaupt, schwersten Schaden zu. Nestbeschmutzung auf höchster Ebene ist unterstes Niveau, unglaubwürdig, billig und destruktiv. Es tut einem richtig weh. |  2
| | | | | Ja Ja-Nein Nein 5. Februar 2010 | | | | Chaotisch, lärmig, verwirrend Ich finde dieses Interview chaotisch, ohne fassbare echte Substanz, weder geistlich religiös noch intellektuel.Nur ein - bekannter - Mechanismus fällt mir auf: analog zu den Abtreibungsdiskussionen argumentiert er hier auch, nämlich, was so oft vorkommt muss man legalisieren, d.h.Homosexualität und Paedophilie müssen legalisiert werden, weil dies ja so häufig vorkommt. Für mich falsches, neurotisches, pathologisches Geschrei ohne Substanz und Kultur. Wo kommt Sorge, Beklemmung und Mitleid zum Ausdruck? Den Missbrauchten bringt sein Interview sicher keinen Trost und keine wahre Liebe. Immer wieder dieses lärmige Geschrei, Geschrei, Geschrei. Bei manchen Leuten, diesem auch, möchte ich, dass sie ohne Rang und Namen einfach mal arbeiten müssten, ein- und ausstempeln, sich um ihre Existenz sorgen wie abertausende Namenlose, Stille auch. |  2
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | Freidenker Nein, diese Art von Priestern gibt es jetzt schon viel zu viel, dass sind die eigentlichen Spalter und Zerstörer der Kirche( s. Beitrag) |  4
| | | | | remigius66 5. Februar 2010 | | | | Nestbeschmutzung Der Jesuitenorden fügt der Kirche, zu deren bedingungslosem Beistand er einmal geschaffen worden war, mit solchem Personal wie Pater Mennekes und den Confratres, für deren schändliches Verhalten ein so großherziges Verständnis eingefordert wird, einen unermeßlichen Schaden zu. Öffentliche Nestbeschmutzung ist unterste Schiene und beschämt mich als Mitglied der katholischen Kirche sehr. Ein solches Verhalten eines Professors der Theologie an einer renommierten Hochschule mit Auswirkung auf die ganze Gesellschaft ist unwürdig und destruktiv. |  4
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | poltern gegen die Piusbruderschaft Es sind die selben Leute, die gegen die Piusbruderschaft poltern und sich darüber ereifern, dass der Hl. Vater die Exkommunikation aufgehoben hat. Die Jesuiten schaufeln sich mit ihrer Liberalität das eigene Grab. Hoffentlich kommt bald die Versöhnung mit den Piusleuten; das kann der nach 40 Konzilsjahren heruntergewirtschafteten kath. Kirche nur gut tun. |  4
| | | | | Tadeusz 5. Februar 2010 | |  | Jede Menge Priester mit vielen Zweifeln Freidenker \"An familiesonne
\"Die Situation bei den evangel. zeigt doch, dass Frauenpriestertum, verheiratete Priester .....etc. kein GARANT für VOLLE Kirchen sind......Das hat ja auch niemand behauptet. Dass dadurch aber die Zahl der Priester ansteigen würde, steht wohl außer Zweifel. Das wäre doch schon ein guter Beginn. Oder?\"
Ich optiere für \"oder\" :) |  3
| | | | | Tadeusz 5. Februar 2010 | |  | Halbwahrheiten JonArason \" Liest man allerdings das gesamte Interview im Original, sind auch einige durchaus beachtliche Äußerungen darin.\"
Bekanntlich reicht ein Gramm Cyankali, um einige (hundert?) Liter gutes Waser tödlich ggf. einfach ungeniessbar zu machen.
Seine klugen Sprüche im Teil 1. des Interviews hat er im Teil 2 voll durch das Gift der Aussagen zu Homosexualität, Zölibat und Frauenpriestertum auch giftig und unglaubwürdig gemacht, unser halbkluger Pater Mennekes (passt zu von mena tekel fares?)
Was für ein Schatten und Jammer für den Jesuitenorden...wo immer noch viele gute Leute ihr Leben Gott und DIenst an Gesellschaft weihen... |  4
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | Sünde vernebelt den Geist und macht blind für die Wahrheit Dies trifft nicht nur für diesen Jesuiten zu, sondern auch für die vielen toten Fische zu, die mit dem Zeitgeist schwimmen. |  4
| | | | | einherr 5. Februar 2010 | |  | Was für ein Bild hier das Katholische abgibt. Abseits der Äußerungen des Jesuitenpaters Mennekes halte ich den Ton, der in den Kommentaren angeschlagen wird für verfehlt. MOD
Solche Äußerungen schüren doch nur die Vorurteile gegen die geliebte Katholische Kirche! |  2
| | | | | Maxim 5. Februar 2010 | | | | Jon Arason -beides? Er greift daneben...aber auch durchaus beachtliche Äußerungen.
Irgenwie wollte er doch noch beachtet werden.
Satan gibt sich im Paradies bei Eva auch als Gläubiger. Er spricht von Gott. Hat nicht Gott...
Satan versucht immer hinter angeblichem Guten die Wahrheit zu zerstören.
Übrigens, was sind denn die beachtlichen Äußerungen. bitte wenn, dann schon klarlegen. Was meinen Sie denn. Ist das bewusste Verdächtigung der Kritiker oder oder ...? |  4
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | An familiesonne \"Die Situation bei den evangel. zeigt doch, dass Frauenpriestertum, verheiratete Priester .....etc. kein GARANT für VOLLE Kirchen sind......\"
Das hat ja auch niemand behauptet. Dass dadurch aber die Zahl der Priester ansteigen würde, steht wohl außer Zweifel. Das wäre doch schon ein guter Beginn. Oder? |  1
| | | | | Lydia999 5. Februar 2010 | |  | Absolute Treue Als der Jesuitenorden unter dem hl.Ignatius von Loyola gegründet wurde,haben die Jesuiten dem Papst absolute Treue versprochen, hat sich dies inzwischen geändert?
Leider hat sich vieles seit dieser Zeit verflüssigt, das Resultat ist zu sehen.
Das abwenden von Gott, Kirche und von unserem
Papst Benedikt XVI, zeigt in diesen Tagen deutlich seine Früchte. |  3
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | Nur die beiden ...letzten Absätze des Interviews sind hier zitiert. Und es ist klar, dass P. Mennekes hier sehr daneben greift (Papstschelte wegen homosexuellen \"Lebensgemeinschaften\"; Weihe von Frauen). Liest man allerdings das gesamte Interview im Original, sind auch einige durchaus beachtliche Äußerungen darin. |  0
| | | | | familiesonne 5. Februar 2010 | | | | Frauenpriestertum Öffnung des Priesteramts für Frauen nachdenken. Sonst fährt das System vor die Wand.\",
Wie bitte? WARUM sind dann evangelische Kirchen noch sehr viel LEERER als katholische?
Die Situation bei den evangel. zeigt doch, dass Frauenpriestertum, verheiratete Priester (riesige Scheidungsraten bei den evangelischen Priestern) etc. kein GARANT für VOLLE Kirchen sind...... |  2
| | | | | familiesonne 5. Februar 2010 | | | | Keine schmutzige Wäsche Ich bin für Offenheit (Umgang mit Missbrauch....), aber politische Absprachen, wie man sich nach aussen darstellt, muss intern geregelt werden.
In der Kirche meinen - wie sonst auch in der Gesellschaft - zuviele, sie müssten sich dauernd öffentlich äussern.
Entsetzlich.
(okay, wir tun es hiermit auch...) |  0
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | nicht das problem @Tadeuz
Pater Mennekes ist nicht das Problem. Er weist auf das Problem hin. |  2
| | | | | cäsar 5. Februar 2010 | | | | MOD Genau das ist das Problem, Jesuiten &Co die nun offen MOD ihr wahres Gesicht zeigen, kennzeichen: Zölibat, Frauenordination, Homo-Bischöfe.Es ist eine absolute Provokation, aber sie wissen sie haben Narrenfreiheit.Wo ist der Oberjesuit, wo die Bischöfe und Kartinäle.Sie können ja froh sein in so einem laxen Laden wir dem deutsche Katholizimus bezahlt zu werden.In England spalten sich gerade die Anglikaner über diese Themen und dieser Messias-Jesuit kann ungehindert seine Propagande auskotzen.Wenn ich sowas lese denke ich Inquisition. |  2
| | | | | Christa Dr.ILLERA 5. Februar 2010 | | | | voll daneben! 1. Die Kirche ist kein System (sondern der mystische Leib Christi - des Gottmenschen, zu dem es keine Alternative gibt - hopp oder tropp - Teufel oder Engel!)
2. Wer / was sind Klöpse?
3. Das hier genannte Lebenziel des Jesuiten ist eine reife erotische Persönlichkeit zu werden (und kein Heiliger!)
4. Ob Zölibat (freiwillig), ehelos (oft nicht freiwillig) oder Ehe (meistens freiwillig), dies sind Lebensformen, die von einem Christen nur durch die Liebe getragen werden können, um mit Freude, ausdauernd, normal und unverkrampft gelebt werden zu können.
5. (Weltliche) Stürme fegen die morschen Äste zuerst von dem (kirchlichen) Baum.
6. Wir sollen uns sorgen, weil es unsere heilige Mutter die Kirche betrifft, aber nicht beunruhigen. Der heilige Geist wird es nie sinken lassen, aber wir sollen für die Braut Christi viel beten, denn ihr Antlitz in der Welt muß uns allen wichtig sein. |  5
| | | | | Noemi 5. Februar 2010 | | | | ekklesiastes Den Text nicht zuende gelesen? Er bittet den Herrn, die Kiche zu retten und zu heiligen und uns alle. Überdies dem Hl. Vater, der nicht müde wird eben dafür zu arbeiten und den Gläubigen die Frohe Botschaft zu verkündigen, zu unterstellen, er tue nichts, um die Kirche zu retten,zeugt von Blindheit und Voreingenommenheit, was aber angesichts vorhergehender Verlautbarungen Ihrerseits nicht weiter verwundert. Und die Diffamierung durch Pater Menneckes als brüderliche Kritik verkaufen zu wollen, paßt möglicherweis in Ihr Bild von Kirche. Das der Una Sancta allerdings ist es nicht. |  3
| | | | | Vianney 5. Februar 2010 | |  | Es fährt wirklich ein System an die Wand, dies ist aber nicht die Kirche, so wie Pater Mennekes es befürchtet , es ist der Jesuitenorden. |  4
| | | | | Katholik 5. Februar 2010 | |  | Ganzes Interview lesen Das Interwiew im Volltext (Link unten) ist nicht uninteressant. Nach einigen bedenkenswerten Punkten, kommt es leider zu einem traurigen Finale.
Beten wir für die Jesuiten! Es ist sicher ein großes und unschuldiges Leiden für Jesuiten mit all dem verbunden, besonders für die jungen. www.fr-online.de/in_und_ausland/panorama/2272545_Pater-Mennekes-ueber-den-Missbrauch-Trauen-Sie-keinem-Pfarrer.html |  1
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | @Freidenker: natürlich darf er den Papst kritisieren! Hat er nicht gerade in aller Öffentlichkeit getan? und welche Konsequenz hat er zu befürchten? offenbar gar keine. Er darf trotz seiner Hetze seine Pension genießen. Priester bleibt er auch.
Aber wir dürfen auch doch die Grünen, die Freidenker, und diesen Jesuitenpater von unserem christlichen Standpunkt aus kritisieren, oder nicht? |  3
| | | | | Tadeusz 5. Februar 2010 | |  | ...und was ist mti Frauen als Priester :) Pater Mennekens originale Aussagen scheinen in Frankfurter Rundschau noch heftiger auszufallen:
\"Dass es mit dem Zölibat als Verpflichtung für alle Priester so nicht weitergehen kann, ist völlig klar. Eigentlich ist er nur noch in den Ordensgemeinschaften auf freiwilliger Basis möglich. Und in einem zweiten Schritt müssen wir über die Öffnung des Priesteramts für Frauen nachdenken. Sonst fährt das System vor die Wand.\"
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/panorama/2272545_Pater-Mennekes-ueber-den-Missbrauch-Trauen-Sie-keinem-Pfarrer.html |  3
| | | | | Dominikus 5. Februar 2010 | |  | … fährt das System vor die Wand? Eigentlich ist er nur noch in den Ordensgemeinschaften auf freiwilliger Basis möglich. Und in einem zweiten Schritt müssen wir über die Öffnung des Priesteramts für Frauen nachdenken. Sonst fährt das System vor die Wand.\", meint der Jesuitenpater.
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Herr Pater, dann fährt die Kath. Kirche schon seit 2000 Jahre gegen die Wand. Dafür hat sie sich aber sehr jung gehalten.
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Wenn sich die Patres an die kath. Moral gehalten hätten, hätte der Orden jetzt keine Probleme.
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Warum werden die Mißbrauchfälle erst jetzt veröffentlicht? Warum nicht damals, als die Kirche in den USA erschüttert wurde? Warum nicht, als in der irischen Kirche die Probleme bekannt wurden? Warum jetzt, einem Jahr nach der heftigen Medienattacke gegen den Papst wegen der Aufhebung der Exkommunikation? |  3
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | korrigiere UNZULÄSSIG |  2
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | Was hat das eigentlich mit den Mißbräuchen zu tun? Ich verstehe nicht ganz was das was der Jesuit Friedhelm Mennekes sagt mit den Mißbrauchsfällen zu tun hat? Will er darauf hinaus das von ihm verbreitete lockere Einstellung mancher Jesuiten so etwas möglich gemacht hat?
Wenn ja, dann soll er die Schuld bitte bei sich suchen und umkehren. www.politikstube.de |  3
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | Kritik am Papst in der Öffentlichkeit, in dieser Situation und durch einen Jesuiten mit 4. Gelübde zulässig, unverschämt und menschlich unter aller Kritik. |  1
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | Kritik am Papst unzulässig? Mir geht es so, wie Ekklesiastes:
\"Ich schätze unseren Papst, aber ich schätze auch das Recht auf Kritik. Wenn man heute nicht mehr hart kritisieren darf, auch einen Papst, ohne sofort mit Exkommunikation bedroht zu werden, dann ist das überaus peinlich. Wurde Groer exkommuniziert? Nein. Wenn in unserer Kirche endlich einmal die wahren Probleme angegangen würden...\"
Ich bin froh, dass man das hier schreiben darf. |  0
| | | | | Tadeusz 5. Februar 2010 | |  | Ekklesiastes Gute Wünsche Ekklesiastes - \"Mennekes mag Recht oder Unrecht haben, er mag zu hart argumentiert haben, aber er hat den Finger in eine Wunde gelegt, die tief geht und die offensichtlich nicht mehr verheilt. Mennekes hat die Sexualmoral der katholischen Kirche kritisiert. Und er hat genau das gemacht, was man als Katholik angesichts der Missbrauchsfälle tun muss, um nicht komplett unglaubwürdig zu werden\"
Ekklesiastes, haben wir den gleichen Text gelesen?
Ekklesiastes: \"\"Wenn in unserer Kirche endlich einmal die wahren Probleme angegangen würden...\"
...dann würde der komisch-arrogante Pater Menekens aus dem Orden noch heute fliegen und zur seelischen Beruhigung mit einer Exkommunikation belegt werden.
Ich denke, das wünschen wir ihm gemeinsam Ekklesiastes, nicht wahr? |  2
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | Die Lehre von \"Bischöfin\" Käßman scheint Ihre Früchte auch im Jesuitenorden zu tragen |  3
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | Zustand ändern @Noemi
Ein Schiff, in das Wasser eindringt. Ein schönes Bild für unsere Kirche. Und was machen die Matrosen. Anstatt endlich diejenigen über Bord zu werfen, die die Löcher in die Planken geschlagen haben, anstatt endlich die Löcher zu stopfen und das eingedrungene Wasser zu schöpfen, werden die diejenigen in die Kajüten gesperrt, die darauf aufmerksam machen, dass das Schiff zu sinken droht.
Der Papst beschreibt den Zustand der Kirche treffend. Und wie will er diesen Zustand ändern? |  2
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | Allerdings hat K. Rahner seine Privatmesse bis zu seinem Tod im jetzt so bezeichneten Usus extraordinarius gefeiert. |  0
| | | | | Noemi 5. Februar 2010 | | | | Hetze So sieht die \"Hetze\" des Hl.Vaters aus:
Aus dem von ihm noch als Kard. Ratzinger verfassten Kreuzweg / Rom 2005, 9. Station
\"Häufig erscheint Dein Schiff, als ob es sinken wolle, wie ein Schiff, in das überall Wasser eindringt. Und auch auf Deinem Weizenfeld sehen wir mehr Zwietracht als Weizen. Es erschüttert uns, das Kleid und das Antlitz Deiner Kirche so beschmutzt zu sehen. Aber wir sind es selbst, die sie beschmutzen, jedes mal. Wir sind es selbst, die Dich jedes mal neu verraten, nach all unsrern großen Worten und Gesten. Hab´ Mitleid mit Deiner Kirche. Auch in ihrem Inneren fällt Adam stets auf´s Neue. Mit unserem Fallen reißen wir Dich mit zu Boden und wenn Satan darüber lacht, dann, weil er hofft, daß Du Dich nach diesem Sturz nicht mehr erhebst. Er hofft, daß Du, vom Sturz Deiner Kirche mitgerissen, besiegt auf dem Boden bleibst.Du aber wirst Dich erheben. Du hast Dich erhoben, bist auferstanden und wirst auch uns aufheben.Rette und heilige Deine Kirche. Rette und heilige auch uns.\" |  2
| | | | | friedbert 5. Februar 2010 | | | | Kommt Hochmut vor dem Fall? Es gibt eigentlich zu den Ausführungen von Pater Mennekes nichts zu sagen. Seine Aussagen stehen im krassen Gegensatz zur Hl.Schrift und zum Sendungsauftrag des Herrn, dem er eigentlich einmal zugestimmt haben sollte. Oder war es eine Zusage, die nicht von Herzen kam? Kam der Hochmut bei ihm offensichtlich schon vor dem Fall? Sicherlich hat der Hochmut jetzt Gestalt angenommen. Man kann nur für ihn beten! |  3
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | Exkommunikation? Ich bin froh, dass wir hier endlich wieder den richtigen Gegner gefunden haben. So können wir die Probleme in unserer Kirche wieder getrost unter den Tisch kehren. Mennekes mag Recht oder Unrecht haben, er mag zu hart argumentiert haben, aber er hat den Finger in eine Wunde gelegt, die tief geht und die offensichtlich nicht mehr verheilt. Mennekes hat die Sexualmoral der katholischen Kirche kritisiert. Und er hat genau das gemacht, was man als Katholik angesichts der Missbrauchsfälle tun muss, um nicht komplett unglaubwürdig zu werden.
Ich schätze unseren Papst, aber ich schätze auch das Recht auf Kritik. Wenn man heute nicht mehr hart kritisieren darf, auch einen Papst, ohne sofort mit Exkommunikation bedroht zu werden, dann ist das überaus peinlich. Wurde Groer exkommuniziert? Nein. Wenn in unserer Kirche endlich einmal die wahren Probleme angegangen würden... |  1
| | | | | Tadeusz 5. Februar 2010 | |  | Rahn Silbermann \"@ Monika Was haben Sie in diesem Kontext gegen Karl Rahner? \"
Hat er nicht mit seinem geistigen Potential den Niedergang des Jesuitenordens eingeleitet?
\"Er (...) trieb den Dialog der Theologie mit den Naturwissenschaften und dem Marxismus voran.\"
Ich glaube, seine häretische Neuinterpretationen, die Rahner zur Trinitätslehre, zur Christologie und zur Gnadenlehre vorgelegt hat, machen aus ihm eine persona non grata.
Außerdem ist der Aufstand gegen Papst und Kirche an den theologischen Fakultäten in Deutschland z. großen T. sein Verdienst?
\"Hans Küng bringt die Bedeutung Rahners für die jüngere deutsche Theologengeneration in der Zeit des Konzils vielleicht auf den Punkt, wenn er ihn als „Protagonist der Freiheit in der Theologie“ bezeichnet\"
Ich meine, wenn der Altabweichler Hans Küng jemanden lobt, kann derjenige doch nicht im Sinne der Kirche sein...:) ? |  3
| | | | | Waldi 5. Februar 2010 | | | | Was ist nur aus den Jesuiten geworden? Es ist eine Frechheit ohnegleichen, dass die Jesuiten ihr eigenes Zerstörungswerk auf allen Ebenen, sexuelle Ausschweifungen, Ungehorsam gegenüber dem Papst, Hetzreden gegen die Kirche in einer total links angesiedelten Zeitung, dem Papst in die Schuhe schieben.
Ignatius von Loyola wird sich im Grab umdrehen, wenn er mitbekommt, was aus seinen ehemaligen Pionieren christlicher Spiritualität geworden ist.
Friedhelm Mennekes hat mit seinem Kommentar den sexuellen Missbrauch in seinen eigenen Reihen nich ent-, sondern verschärft. Es zeigt, dass in diesem Verein alles drunter und drüber geht. Selbst wenn der Papst der sexuellen Freizügigkeit Mennekens zustimmen würde, würden solche verwerflichen Auswüchse nicht ausbleiben. Die Jesuiten müssen für ihren selbst verursachten Schaden für die Religion, für die Kirche und für ihr eigenes Image schon selbst aufkommen, denn er ist ja nicht auf Anweisung der Kirche, sondern gegen ihre Lehre entstanden. |  4
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | Abgekartetes Spiel Für wie blöde halten eigentlich diese schein-katholischen Putschisten uns Katholiken? Da werden -wie übrigens schon bei der Williamson-Intrige- in einträchtiger Zusammenarbeit mit der widerwärtigsten Hetzjournaille und mit pharisäischer Aufklärerpose alte, bereits über dreißig Jahre dem Orden bekannte und nun strafrechtlich nicht mehr relevante Mißbrauchsfälle (als ob es bei 19000 Ordensmitgliedern keine aktuelleren Fälle geben?!) \"aufgedeckt\", mit dem einzigen Ziel, das Pontifikat Benedikt XVI. und seine Reform sowie alles, was noch irgendwie Katholisch ist den endgültigen Dolchstoß zu versetzen. Dabei scheut man nicht einmal davor zurück, einen ehemals angesehenen Orden der Kirche zu zerstören und die Opfer des Missbrauchs durch diese widerwärtige Kampagne ein zweite Mal zu schänden. Die Zeit der Toleranz und des milde lächelnden Schulterzuckens über das Wüten dieser parasitären Trojaner im Leib der Kirche muss endgültig vorbei sein. Um der Kirche und das Heil der Seelen willen gehören diese skandalösen Machenschaften auf das Härteste bestraft. Eine Distanzierung der Ordensleitung und der Deutschen Bischofskonferenz wäre dabei nur ein halbherziges und vollkommen unzureichendes Signal! |  4
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | was ist nur aus den Jesuiten geworden? diese Frage stellt sich, wenn man das Statement dieses Paters liest. Einst waren die Jesuiten die Gardetruppe des Heiligen Vaters, diesem bedingungslos verpflichtet. Heute laufen sie nicht nur im Straßenanzug durch die Gegend, sondern sprechen sich auch für die Anerkennung schwuler \"Lebensgemeinschaften\" durch die Kirche aus. Kein Wunder, wenn dann in Einrichtungen der Jesuiten solch schlimme Dinge geschehen. |  5
| | | | | Maxim 5. Februar 2010 | | | | Tadeus Wo gibt es denn bezüglich der angesprochenen Themen noch Tabus? Sicherlich auch nicht in der Kirche? Denken Sie doch nur an das Kirchenvolksbegehren, Kirche sind WIR, Kirche von UNTEN usw. Man kann doch dieses Thema als normaler Katholik schon nicht mehr hören. Lassen wir uns vom nächsten Katholikentag in München überraschen.
Übrigens ein Ausspruch eines Jesuiten, der ständig gegen das Ehelosigkeitsgebot der Mönche verstoßen hat und auf das besondere 4. Gebot der Jesuiten auf den besonderen Gehorsam dem Papst gegenüber
hingewiesen wurde: Er sei dem zukünftigen Papst gehorsam, denn der Zölibat werde sicherlich aufgehoben.
Kardinal Schefzik: Wer nicht gegen den Zölibat, nicht für die Weihe von Frauen und gegen Homosexualität ist, hat im Augenblick keine Chance auf eine Stellung in theologischen Fakultäten. Auch nicht bei katholischen. |  4
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | Die Frankfurter Rundschau ist sowieso ein Witzblatt. Manchmal lese ich sie trotzdem.
Und einmal mußte ich im Zug beim Lesen laut auflachen: die Stadt Frankfurt plant Seniorenheime für Gays und Lesbien, irgendwie paßt es mit dem Selbstverständnis der Homosexuellen als lebensfreudige und schicke junge gesunde Menschen nicht zusammen... |  5
| | | | | loyalbushie 5. Februar 2010 | |  | @ m sr a Forderungen dieser Art sind bei den Grünen kein Novum. In den 80er-Jahren setzte die Arbeitsgemeinschaft \"SchwuP\" (Schwule und Päderasten) durch, dass die Forderung nach Abschaffung des Sexualstrafrechts und dabei auch der Ahndung pädophiler Handlungen ins Landeswahlprogramm der Partei von 1984 aufgenommen wurde. loyalbushie.wordpress.com |  4
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | Der Jesuit hat nicht so Unrecht, aber beim Frauenpriestertum liegt er natürlich genauso falsch wie mit der Einstufung der offiziellen Position der Kirche, die er dem Papst zuschreibt oder in diesem personifiziert sieht, als \"Hetze\". |  0
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | @ Monika Was haben Sie in diesem Kontext gegen Karl Rahner? |  0
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | Für das skandalöse Werk «Der pädosexuelle Komplex» verfasste der Deutsche Grünen-Politiker und Homo-Aktivist Volker Beck ein Kapitel mit der Überschrift «Das Strafrecht ändern?». Darin findet sich Becks berüchtigte Aussage, dass der Kampf für die Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität «das Zementieren eines sexualrepressiven Klimas verhindern» könne, was eine Voraussetzung dafür sei, «um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können».[15] Diese strategische Weitsicht offenbart die tatsächlichen Pläne pädophilen Denkens. Nachdem heute die Gleichstellung Homosexueller weit fortgeschritten ist, kommt schleichend und gut getarnt die Gleichstellung Pädophiler in die öffentliche Diskussion. www.kindesschutzbehoerde.ch/web/themen-sefs.php |  3
| | | | | Cinderella01 5. Februar 2010 | | | | Die Frankfurter Rundschau ist eines der linksten Blätter in Deutschland. Sie stand vor ein paar Jahren fast vor der Pleite (weil die Anzeigenkunden ausblieben). Dann hat die SPD das Blatt gekauft und ist m.W. immer noch über ihre Druckholding sehr stark daran beteiligt.
Ein Kirchenmann sollte also, gerade in solchen Zeiten, vorsichtig sein, solch einem Blatt ein Interview zu geben. Hier wäre Zurückhaltung besser gewesen. Die FR ist ja dafür bekannt, dass sie es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt, wenn\'s nicht ins linke Konzept passt. |  4
| | | | | monika. 5. Februar 2010 | |  | noch was bei den Jesuiten dieser Tage handelt es sich unverkennbar nicht mehr um die Nachkommen eines Ignatius von Loyola sondern vielmehr um die eines Karl Rahner. |  4
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | Und ich werfe diesem Jesuiten Hetze vor. |  4
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | Die Gesellschaft Jesu ist definitiv vom Glauben abgefallen Für diejenigen rechtgläubigen Jesuiten, die das wollen, könnte der hl. Vater eine neue rechtgläubige SJ gründen (nach dem Muster der Anglikanerheimholung). Den anderen sollte man den Wechsel in Diözesen oder Klöster freistellen. So geht es nicht mehr weiter. |  5
| | | | | chronotech 5. Februar 2010 | |  | BESCHÄMEND Es ist einfach BESCHÄMEND..... Die SJ-tler haben sich selber total kapput gemacht... das Primitivste ist sich mit einer Attake zu verteidigen.... Kehrt um und glaubt an das Evangelium!!! Gott sei Dank, dass Johanne Paul II die SJ-tler weggeschickt hat.... er war ein Prophet...wie man sieht.... |  4
| | | | | rosengarten1997 5. Februar 2010 | |  | Anklage statt Buße? Wie ist es möglich dass ein Ordenspriester und Prof. für Theologie solche Worte äußert? Ist nicht gerade hier der Grad der Verwirrung sichtbar, der letztendlich zu solchen Verfehlungen geführt hat wie wir sie jetzt sehen? Ich habe im Gegenteil große Hochachtung vor unserem Papst der den Mut hat dem aktuellen Zeitgeist zu widersprechen. Als Konvertit sehe ich in solchen Äußerungen wie sie P. Mennekes von sich gibt, den Samen für eine Spaltung gelegt, dann sollen sie doch die heilige Kath. Kirche verlassen, das wäre wenigstens konsequent, aber statt zur Buße aufzurufen, stellt man sich lieber als Opfer dar, da braucht man nichts zu ändern und reiht sich lieber auf dem Breiten Pfad ein, aber der führt bekanntlich ins Verderben! |  6
| | | | | Monacensia 5. Februar 2010 | | | | Zeichen der Zeit Muss man sich dann noch wundern, wenn immer mehr zurPiusbruderschaft sich wenden ? |  5
| | | | | institorius 5. Februar 2010 | |  | Niedergang eines Ordens Das ist der vorläufige Tiefpunkt des Niedergangs der einst so segensreichen Jesuiten. Das konkrete Problem in Berlin wäre ja vermeidbar gewesen, wenn nicht so viele Jesuiten homosexuell wären.
Derzeit kenne ich nur einen einzigen von dutzenden mir bekannten Jesuiten, der ein Kollar trägt, alles andere sind Krawattenpriester, die nicht einmal ein Kreuzam Revers haben. Was soll man da schon anderes erwarten? |  8
| | | | | FranciscoL 5. Februar 2010 | |  | @Noemi Du schriebst ganz richtig:
\"Mir scheint, sie verkündigen lieber selbstgemachte Philosophien, stellen sich hochmütig und eitel über den Hl. Stuhl und das Lehramt, gerieren sich als progressiv, sind aber in Wahrheit nur massiv an den Zeitgeist angepaßt und buhlen um den Beifall aus den glaubensfeindlichen Ecken. Der denn auch nicht auf sich warten läßt. Belohnt werden sie mit einer Torunee durch die einschlägigen Talkshows , wo sie ihre Eitelkeiten noch einmal ausbreiten und sich im Schein der Mediensonne bedeutend fühlen dürfen.\"
Unser Heiliger Vater sieht das ganz genau so:
\"\"Paulus wünscht sich von den Christen einen mündigen Glauben, einen erwachsenen Glauben. Der „mündige Glaube“ ist in den letzten Jahrzehnten zu einem verbreiteten Schlagwort geworden. Aber man versteht häufig darunter eine Haltung, die sich nicht mehr von der Kirche und ihren Hirten belehren läßt, sondern selbst aussucht, was man glauben und nicht glauben will – einen selbstgemachten Glauben also. Und man versteht darunter den „Mut“, gegen das kirchliche Lehramt zu sprechen. Aber Mut gehört dazu in Wirklichkeit nicht, weil man dabei immer des öffentlichen Beifalls sicher sein kann. Mut gehört viel eher dazu, zum Glauben der Kirche zu stehen, auch wenn er dem „Schema“ dieser Weltzeit widerspricht. Diesen Nonkonformismus des Glaubens nennt Paulus einen erwachsenen Glauben. Es ist dies der Glaube, den er sich wünscht. Das Mitlaufen mit den Winden und Strömungen der Zeit nennt er hingegen kindisch. \"
Papst Benedikt XVI am 28. Juni 2009. |  4
| | | | | Philothea 5. Februar 2010 | |  | Was ist aus den Jesuiten geworden ich bin richtig traurig über das Verhalten der Jesuiten - man hat ja das GEfühl die machen Propaganda noch mit ihrem Fehlverrhalten.
Was ist aus diesem Orden geworden? Was würde Ignatius dazu sagen.
ich leide an diesem Orden, den ich früher sehr bewundert habe. Wo sind die Pater Rupert Mayer, Pater Wallmeyer etc. hin? |  7
| | | | | loyalbushie 5. Februar 2010 | |  | Eher hausgemachtes Problem Wie es aussieht, scheint das Problem weniger darin zu liegen, wie der Papst über homosexuelle Lebensgemeinschaften denkt, sondern darüber, wie Homosexualität innerhalb mancher Jesuitenorden praktiziert worden ist. Diese Form wäre nämlich selbst dann, wenn der Papst eine grundsätzlich andere Haltung dazu hätte, aus Gründen des zu zarten Alters eines Teiles einer eingetragenen Lebenspartnerschaft nicht zugänglich... ;) Also besser erst mal vor der eigenen Türe kehren... loyalbushie.wordpress.com |  6
| | | | | Noemi 5. Februar 2010 | | | | FR und die Denkverbote Die FR ist ja seit jeher das Paradebeispiel einer Propagandapostille, die sich auch vor gröbsten Verdrehungen und platter Desinformation nicht scheut ( dafür gibt es auch aus dem politischen Bereich ungezählte Beispiele) .Derlei Blättchen werden immer irgendein Mitglied er RKK finden, das derartiges über den Hl. Vater sagt, oder dem sie solche Anwürde in den nur allzu bereiten Mund legen können. Da nimmt sie sie nichts mit dem ehemaligen Neuen Deutschland und anderen Erzeugnisssen aus scheuklappenbewehrten Ideologieschmieden.
Was nun die SJ angeht, muß man sich jedenfalls in Deutschland ernsthaft Sorgen um die ehedem so unerschrockene Gemeinschaft der Kämpfer für den Katholischen Glauben und der Verteidiger der Päpste machen. Mir scheint, sie verkündigen lieber selbstgemachte Philosophien, stellen sich hochmütig und eitel über den Hl. Stuhl und das Lehramt, gerieren sich als progressiv, sind aber in Wahrheit nur massiv an den Zeitgeist angepaßt und buhlen um den Beifall aus den glaubensfeindlichen Ecken. Der denn auch nicht auf sich warten läßt. Belohnt werden sie mit einer Torunee durch die einschlägigen Talkshows , wo sie ihre Eitelkeiten noch einmal ausbreiten und sich im Schein der Mediensonne bedeutend fühlen dürfen. |  6
| | | | | Tadeusz 5. Februar 2010 | |  | Große geistige Macht des Mennekes camino ignis \"Dieser Jesuit ist ja eine ganz gefährliche Zeitbombe, der gehört rausgeschmissen aus dem Orden und exkommuniziert! \"
Na ja, um dem Geiste von Pater Mennekes zu entsprechen, dage ich: darüber nachzudenken halte ich nicht für tabu :)
...vielleicht folgen unseren Gedanken auch konkrete Taten :) |  7
| | | | | GottseiDank 5. Februar 2010 | | | | Visitation Eine Visitation der deutschen Jesuiten sehr angebracht. |  7
| | | | | monika. 5. Februar 2010 | |  | \"Früchtchen\" auch hier im Jesuitenorden, wie in anderen Gemeinschaften auch, ist es wieder einmal deutlich zu sehen: an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. |  7
| | | | | Tadeusz 5. Februar 2010 | |  | Thanx Cinderella01 \"Tadeusz
Orden bekommen generell nichts aus der Kirchensteuer. Die müssen ihr Geld selbst \"erwirtschaften\".
Danke für den Hinweis :) |  1
| | | | | bernhard_k 5. Februar 2010 | | | | genau_fuer_solche ... Kritiker betet auch der Papst. |  3
| | | | | C.S.Lewis 5. Februar 2010 | |  | Zölibat und Ehe. Der Zölibat sei nur noch auf freiwilliger Basis möglich, sagt Mennekes
Ja ist der Zölibat jetzt denn nicht freiwillig? Wird denn irgendjemand gezwungen Priester zu werden? Können Theologen, die den Zölibat nicht leben können, nicht Diakone oder Religionslehrer sein? Kann man sich nicht während der Zeit im Seminar prüfen, ob man für diese Lebensform geeignet ist?
Ja und glaubt denn irgendjemand, dass die eheliche Treue immer leicht ist? Vor allem, wenn vielleicht Krankheiten oder andere Gründe eine längere Enthaltsamkeit verlangen?
Außerdem reiten diejenigen immer auf dem Thema Sexualität herum, die die kirchliche Lehre ablehnen und ihr nicht gehorchen, nicht der Heilige Vater! Dem Papst,einem der größten Vorbilder an Vornehmheit und Liebenswürdigkeit, Hetze zu unterstellen: Pfui! |  7
| | | | | Cinderella01 5. Februar 2010 | | | | Tadeusz Orden bekommen generell nichts aus der Kirchensteuer. Die müssen ihr Geld selbst \"erwirtschaften\". |  2
| | | | | 5. Februar 2010 | | | | Das nenne ich die Tatsachen auf den Kopf gestellt! Dieser Jesuit ist ja eine ganz gefährliche Zeitbombe, der gehört rausgeschmissen aus dem Orden und exkommuniziert! Solche Vorwürfe im innerkirchlichen Raum sind an Ungeheuerlichkeit nicht zu überbieten! Wer solche Leute in den eigenen Reihen hat, braucht keine Feinde mehr! Der Jesuitenorden scheint ein ziemlich dekadenter Haufen zu sein, der einmal ordentlich visitiert werden sollte! |  9
| | | | | nemrod 5. Februar 2010 | | | | !!! Früher haben die Jesuiten den Papst verteidigt. Heute ist vor allem bei deutschen Jesuiten überdeutlich, daß sie eigentlich viel lieber über den Papst herfallen. da solche Gestalten den Großteil unserer heutigen Theologen ausbilden, braucht man sich über den Verfall der deutschen KK nicht zu wundern. Was mich immer nur wundert, wenn ich diese und änliche Tiraden lese: Warum diese Gestalten nicht die RKK verlassen und in die Käsmannschen kirchl. Vereine überwechsel, denn dort sind ALLE ihre Forderungen schon übererfüllt. |  6
| | | | | Tadeusz 5. Februar 2010 | |  | Andere Errungenschaften Pater Mennekes ist irgendwie schon spezielll...
23. April 2008 (FAZ) Die Empörung ist allgemein. Sowohl Kunsthistoriker als auch Theologen verurteilen die Aktion, mit deren Plan der Mönchengladbacher Künstler Gregor Schneider kürzlich an die Öffentlichkeit getreten ist.
„Ich möchte einen Menschen ausstellen, der eines natürlichen Todes stirbt, oder jemanden, der gerade gestorben ist (...) Mein Ziel ist es, die Schönheit des Todes zu zeigen.“
Irritiert „von der undifferenzierten und unisono vorgetragenen Ablehnung zu einer so wichtigen Frage“, hat sich nun eine Persönlichkeit zu Wort gemeldet, die in beiden Bereichen, in der Theologie wie in der Kunstvermittlung, engagiert und ausgewiesen ist, um Schneider zur Seite zu springen: Pater Friedhelm SJ Mennekes, der von 1981 bis vor wenigen Wochen die Kunststation St. Peter in Köln geleitet hat, wendet sich, wie er im Gespräch mit dieser Zeitung betonte, erst einmal dagegen, Denkverbote zu verhängen:
\"Darüber nachzudenken halte ich nicht für tabu\": Pater Friedhelm Mennekes
Schon vor zwei Jahren, so berichtet er, habe er mit dem Künstler eine Ausstellung, „die sich in diesem Umfeld bewegte“, gemacht und das Thema ausführlich mit ihm diskutiert. „Die Frage, einen Toten auszustellen, stand damals im Raum. Wir haben aber dann Abstand davon genommen, weil es zu nah an der Kirche dran ist und wir der Meinung waren, dass es ins Museum gehört.“ Dieses sehe er parallel zur Kirche als „einen Reflexions- und Denkraum“, und so sei es prädestiniert, „existenzielle Sinnperspektiven des Menschen“ zu erörtern. Auch könne es, so Mennekes weiter, „die Realität, die Dinglichkeit des Todes klarer vor Augen stellen“. |  4
| | | | | dominique 5. Februar 2010 | | | | Geschlechtlichkeit und sexuelle Orientierungen Das mit dem Hetz-Vorwurf an den Papst, das tut weh. Die Kirche hat derzeit viel Mühe, um die Geschöpfhaftigkeit des Menschen als Mann und Frau auch nach außen vernünftig und authentisch zu vertreten.
Auch bei Pater Mennekes scheint so eine Art Liebäugeln mit gewissen Mainstream-Vorstellungen zu herrschen: die Aufgabe des Primats der Geschlechtlichkeit und die Errichtung eines neuen pluralen Paradigmas der sexuellen Orientierungen. Wobei ja manche doch wieder einknicken und beim abstrakten \"Paar\" landen (was immer das dann spirituell noch sein mag, religiös kann es schon mal gar nichts sein).
Ich meine, der Mensch sollte sich in seine Geschlechtlichkeit fügen und sie im eigenen Interesse anerkennen, er ist nun mal als Mann und Frau geschaffen und wenn er sich irgendwann nur noch aus der Petrischale perennisieren möchte, dann reden wir nicht mehr über Menschen, wie wir\'s heute verstehen.
Deshalb hat der Mensch, egal wie er orientiert sein mag, ein Anrecht auf ein authentisches Vater- und Mutterbild und die Gesellschaft hat die Pflicht und Verantwortung, dass dies dem Menschen nicht verdunkelt oder gar vorenthalten wird (ich finde, das käme einer echten Menschenrechtsverletzung verdammt nahe). |  6
| | | | | Tadeusz 5. Februar 2010 | |  | ...na so was ...wäre es nicht wieder an der Zeit den Jesuitenorden ganz zu verbieten?
Wenn man sich so was anschaut
\"Ich kriege das nicht zusammen, wenn ich in der Zeitung über diesen Missbrauchsskandal lesen muss, und ein paar Seiten weiter hetzt der Papst gegen die Gleichstellung homosexueller Lebensgemeinschaften.\"
...dann stellt sich die Frage, ob der Frankfurter Jesuitenpater möglicherweise auf Abwegen eigene Situation beleuchtet?
.
Es wäre sinnvoll, auch die Situation der Frankfurter Jesuiten schonungslos und hemmungslos zu klären.
Haben sie sich insgeheim von der Kirche verabschiedet und nutzen lediglich die Vorteile der Kirchensteuer?
So eine Äußerung kommt doch nicht von ungefähr... |  9
| | | | | Gandalf 5. Februar 2010 | |  | Interessant wird jetzt sein... ... ob sich der Jesuitenorden von diesen Aussagen distanzieren wird. |  5
| | | | | alexius 5. Februar 2010 | |  | Haltung der Päpste war und ist einzig mögliche und glaubwürdige Die Haltung des Papstes ist die einzig mögliche, weil wir uns von der auf das Wesen des Menschen bezogenen unveränderlichen Sittenlehre der Kirche her weder die offenbar in allen Erdteilen aufgeflogenen Fälle innerkirchlichen sexuellen Mißbrauchs Minderjähriger noch Homosexuellenfälle wie im früheren St. Pölten und in anderen Seminarien, auf die die römische Instruktion zur Verhinderung homosexueller Neugeweihter unter anderem reagierte, leisten können.
Wir brauchen allseits gesunde Priesterpersönlichkeiten, die ihre Talente entfalten können, und wir brauchen eine Abwendung jeglicher Vertuschungsmentalität im vorhinein und im nachhinein. Papst Johannes Paul II. lehrte klar: kein Riß darf die christliche Harmonie zwischen Glaube und Leben gefährden: die Einheit der Kirche wird nicht nur von den Christen verletzt, welche Glaubenswahrheiten ablehnen oder verzerren, sondern auch von jenen, die die sittlichen Verpflichtungen verkennen, zu denen sie das Evangelium aufruft (vgl. 1 Kor 5,9 - 13): www.vatican.va/holy_father/john_paul_ii/encyclicals/documents/hf_jp-ii_enc_06081993_veritatis-splendor_ge.html |  8
| | | | | sonni 5. Februar 2010 | | | | ??? Hat dieser Mann überhaupt etwas von dem verstanden, was unser Papst sagt?
Im übrigen \"lebt\" man \"seine\" Sexualität nicht, weil es sie nicht abgesondert gibt. |  7
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