Loginoder neu registrieren? |
||||||
| ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: Top-15meist-diskutiert
| 'Totalitärer Meinungsterror' der Homo-Bewegung14. Mai 2009 in Deutschland, keine Lesermeinung Pietisten-Pfarrer nimmt zu Streit um Seelsorge-Kongress in Marburg Stellung: "Es darf anscheinend, selbst im Schutzraum eines wissenschaftlichen Fachkongresses, nichts mehr gesagt werden, was nicht der Ideologie der Schwulenbewegung entspricht" Frankfurt am Main/Marburg (kath.net/idea) Pietisten gegen Meinungsterror Angesichts der Kampagne gegen den Kongress spricht der Leiter des pietistischen Geistlichen Rüstzentrums Krelingen, Pfarrer Martin Westerheide (Walsrode), von einem totalitären Meinungsterror, der in unserer Gesellschaft nicht geduldet werden darf. Wie vor einem Jahr bei den Protesten gegen den Jugendkongress Christival gebe es wieder ein Aktionsbündnis von LSVD, den Parteien Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und anderen Gruppen. Es darf anscheinend, selbst im Schutzraum eines wissenschaftlichen Fachkongresses, nichts mehr gesagt werden, was nicht der Ideologie der Schwulenbewegung entspricht, schreibt Westerheide im Informationsblatt seines Werkes. Das Rüstzentrum stehe ganz hinter den in der Öffentlichkeit angefeindeten Christen. Auch mehrere pietistische Verbände weisen Versuche zurück, den Kongress zu torpedieren. Wir nehmen es nicht hin, dass der Lesben- und Schwulenverband mit Verleumdungen, medialem Mobbing und persönlichem Druck uns das Recht auf freie Meinungsäußerung einschränkt, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung von leitenden Repräsentanten der Liebenzeller Mission, des Liebenzeller, des Starkenburger und des Süddeutschen Gemeinschaftsverbandes sowie des Südwestdeutschen EC-Verbandes. Zuvor hatten sich unter anderen bereits die Deutsche Evangelische Allianz und die Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) hinter den Kongress gestellt. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuKulturkampf
| Top-15meist-gelesen
| |||
© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz |