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| Schweiz: Kritik am Schul-Zugang für Homosexuellen-Organisationenvor Minuten in Weltkirche, keine Lesermeinung Christliche Fachleute aus Medizin, Psychiatrie und Psychologie hätten in einem Brief an die Erziehungsdirektion des Kantons Bern die Praxis kritisiert, Vertretern von Homosexuellen-Organisationen Zutritt zu den Schulen zu gewähren, teilten die Ve Bern(kath.net/Kipa) Homophile Orientierung ist veränderbar Die Unterzeichner des Briefes fordern Erziehungsdirektor MarioAnnoni auf, die Behauptungen und Vorgehensweise der Schwulenund Lesben an den Schulen genau zu prüfen. Es sei nämlich für dieHeranwachsenden auch wichtig zu wissen, dass für viele homophilEmpfindende eine Veränderung möglich sei. Menschen, die einesolche Veränderung erfahren hätten, sei ebenfalls Zugang an dieSchule zu gewähren, um ihre Erfahrungen darzulegen. DenLehrkräften seien die entsprechenden Forschungsergebnissezugänglich zu machen. Dem Brief lag laut VBG eine Dokumentation zur modernenForschung auf diesem Gebiet bei sowie eine von rund 100Fachleuten unterzeichnete Petition an die Kirchenleitungen in derSchweiz, in der diese aufgefordert werden, die Erkenntnisse über dieVeränderbarkeit der homophilen Orientierung in ihreInformationsarbeit aufzunehmen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuHomosexualität
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