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Bischof Küng: Zölibat setzt heterosexuelle Neigung voraus

3. März 2005 in Österreich, keine Lesermeinung
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"Wir brauchen dringend heiligmäßige Priester", betonte der Bischof von St. Pölten im TAGESPOST-Interview von Stephan Baier.


St. Pölten (www.kath.net / tagespost)
Die Visitation des Priesterseminars von St. Pölten, die Sie 2004 im Auftrag des Papstes durchführten, brachte für viele Gläubige einen Blick in Abgründe der Priesterausbildung. Wie dramatisch waren die Missstände?

Bischof Küng: Über die Vorkommnisse im Priesterseminar St. Pölten wurde im vergangenen Jahr bereits ausführlich berichtet. Es scheint mir nicht zielführend, die Einzelheiten erneut aufzuzählen. Ich möchte mich darauf beschränken festzustellen, dass die Entscheidung, das Seminar zur Ermöglichung eines echten Neuanfanges vorläufig zu schließen, auch im Abstand von einigen Monaten als richtig anzusehen ist. Außerdem: Wichtiger als Verurteilungen auszusprechen scheint mir die Entschlossenheit, aus Fehlern zu lernen und zu überlegen, was man besser machen kann. Positiv formuliert: In unserer Zeit ist es angesichts der Entwicklungen der Gesellschaft besonders notwendig, die Auswahlkriterien für mögliche Priesteramtskandidaten festzulegen und zu beachten. Sie müssen körperlich und seelisch gesund, auch belastbar sein. Der Papst hat jüngst in einer Botschaft klare Worte gefunden und gefordert, die Eignung der jungen Leute zum zölibatären Leben schon bei der Aufnahme in das Priesterseminar „aufmerksam zu untersuchen“. Bei solchen, die anderswo (in einem Seminar oder Orden) abgewiesen wurden oder nach einiger Zeit ausgeschieden sind, muss man besonders genau hinschauen und prüfen, welches die Gründe waren und ob diese weiterhin gegeben sind. Abklärungen dieser Art sollten möglichst schon vor Aufnahme in das Seminar geschehen. Eine andere wichtige Erfahrung ist die Notwendigkeit, dass Regens und Subregens, auch der Spiritual im Seminar wohnen sollen und, wenn die Zahl der Seminaristen dies erfordert, nicht viele andere Verpflichtungen haben. Auch den disziplinären Fragen kommt Bedeutung zu wie zum Beispiel keine Duldung von Fernsehern im Zimmer, regelmäßige Teilnahme an den Gemeinschaftsakten, an den Vorlesungen und so weiter.

Wie wird es in St. Pölten weitergehen? Bis wann ist wieder mit einem geregelten Seminarbetrieb zu rechnen?

Bischof Küng: Wir waren in den vergangenen Monaten nicht untätig. Es mussten die prinzipiell als Bewerber für das Priesteramt Zugelassenen in anderen Seminaren und Hochschulen untergebracht werden, was nicht einfach war; wir mussten für jene, bei denen eine genauere Prüfung der Eignung notwendig ist, Pfarren bzw. Seelsorger finden, die sie begleiten. Noch vor Ostern wird es gemeinsame Exerzitien für alle geben. Ich hoffe, dass der normale Seminarbetrieb im Herbst dieses Jahres wieder aufgenommen wird.

Es gibt viele Indizien dafür, dass es homosexuelle Verbindungen oder sogar Netzwerke in vielen Priesterseminaren gibt. Der katholische Journalist Michael S. Rose publizierte über diese Probleme in den Vereinigten Staaten ein ganzes Buch. Wie umfangreich ist dieses Phänomen im deutschsprachigen Raum?

Bischof Küng: Sicher ist, dass – jedenfalls in den letzten Jahren – einzelne Fälle vorgekommen sind. Ob es auch im deutschen Sprachraum zur Bildung von Netzwerken gekommen ist, wage ich nicht abzuschätzen. Die Gefahr dazu besteht, jedenfalls mancherorts.

Sie haben sich mehrfach gegen die Zulassung homosexuell orientierter Männer zum Priestertum ausgesprochen. Mit welcher Begründung?

Bischof Küng: Die sexuelle Ausrichtung ist ein wichtiger Bestandteil der Persönlichkeit. Zölibat bedeutet den Verzicht auf Ehe und setzt eine heterosexuelle Geneigtheit voraus. Wenn die Kirche die Praxis hat, eine eindeutig homosexuelle Geneigtheit als Weihehindernis anzusehen, dann bedeutet dies nicht, dass nicht auch homosexuell geneigte Personen wertvolle Menschen mit Fähigkeiten sein können. Sie sind oft kreativ, feinfühlend, hochintelligent, geschätzt. Dennoch hat die Haltung der Kirche ihren guten Grund. Ein Abgehen von dieser Praxis würde unter Umständen zu einer tiefgreifenden Unterminierung des Zölibates führen und andere schwere Gefährdungen mit sich bringen.

Viele Bischöfe sehen in der Zulassung Homosexueller zur Weihe sowohl Chancen als auch Gefahren. Gibt es also in dieser Frage einen Dissens unter den verantwortlichen Bischöfen?

Bischof Küng: Dieses Thema ist in den vergangenen Jahren auch in der Österreichischen Bischofskonferenz bei einigen Gelegenheiten angesprochen worden. Die Mehrheit der Bischöfe ist in dieser Frage zurückhaltend und die Erfahrungen bestätigen, dass die Zurückhaltung angebracht ist.

Wie können die Verantwortlichen feststellen, ob ein Priesteramtskandidat in seiner Gesamtpersönlichkeit, also auch in seiner Sexualität, ausreichend gefestigt ist? Und wird man nicht gerade in Zeiten des Priestermangels geneigt sein, flüchtig wahrgenommene Schattenseiten eines Charakters zu übersehen?

Bischof Küng: Es ist erforderlich, die vorgesehenen Schritte zur Aufnahme als Bewerber für das Priesteramt sowie die einzelnen Phasen der Ausbildung gut zu beachten: Zunächst gründliche Gespräche vor der Aufnahme in das Propädeutikum mit Prüfung der Eignung und der Motive, die zur Entscheidung führten. Auch die Vorgeschichte und das persönliche Umfeld des Kandidaten sind von Bedeutung. Im Fall von Unklarheiten ist es besser, zunächst die nötigen Abklärungen durch Mitarbeit in einer Pfarre, Begleitung durch einen erfahrenen Seelsorger oder durch Mitleben in einem „Berufungszentrum“ vorzunehmen. In manchen Fällen ist auch eine fachärztliche Durchuntersuchung zur Feststellung der körperlichen und seelischen Gesundheit nötig. Der Papst regte an, die Erzieher in den Priesterseminaren sollten „kompetente Spezialisten“ zu Rate ziehen. Dem möglichst durchgehenden Aufenthalt im Seminar (normalerweise vier Jahre) unter guter Führung und geistlicher Begleitung kommt eine unerlässliche Bedeutung zu. Der pastorale Einsatz und eine gewisse Zeit des Mitlebens in einer Pfarre runden die Ausbildung ab und er-möglichen normalerweise eine gute Kenntnis der Person in allen ihren Facetten. Es ist wahr, dass Priestermangel und im allgemeinen die geringere Zahl von Interessenten für den geistlichen Weg dazu verführen, die Anforderungen herabzusetzen. Das ist ein großer Irrtum. In Wirklichkeit gilt: Je größer der Priestermangel, desto wichtiger ist die Auswahl der Priesteramtskandidaten. Das Christentum hat mit wenigen begonnen. Wir brauchen vor allem heilige Männer und Frauen, Verheiratete und Unverheiratete. Und wir brauchen besonders dringend heiligmäßige Priester. Sie sind für den Aufbau der Kirche unerlässlich.

Ist es nicht normal, dass junge Männer mit 22 oder 25 Jahren – die wenige Jahre später allein in einem Pfarrhof wohnen – einen ungehinderten Zugang zum Internet etc. haben? Wie viel Kontrolle, Weisung und Führung, wie viel Eigenverantwortung soll es in einem Priesterseminar geben?

Bischof Küng: Heute ist es fast selbstverständlich, einen ungehinderten Zugang zum Internet zu haben. Man muss das Internet richtig gebrauchen lernen, das heißt mit persönlicher Verantwortung. Diese sich anzueignen, ist heute ein Bestandteil der Erziehung beziehungsweise Gegenstand der Selbstdisziplin. Ich halte es aber für durchaus angebracht, dass in einer Familie mit kleinen Kindern, in einer Schule, in einem Seminar oder in anderen öffentlichen Einrichtungen gewisse Klugheitsmaßnahmen gesetzt, zum Beispiel Filter eingebaut, werden. Angebracht ist auch eine gewisse Kontrolle der Internetverwendung, wie dies in vielen Einrichtungen praktiziert wird.

Welche zusätzlichen Ausbildungen oder Erfahrungen würden Sie empfehlen, damit Priesteramtskandidaten in ihrer Gesamtpersönlichkeit gefestigt werden, so dass man sie auch guten Gewissens in die Kinder-, Jugend- und Familienpastoral senden kann?

Bischof Küng: Ich halte vor allem die persönliche geistliche Begleitung für wichtig, auch den praxisorientierten pastoralen Einsatz unter der Führung eines erfahrenen Seelsorgers. Hilfreich ist weiters eine solide Ausbildung bezüglich Ehe und Familie.

In manchen Orten (Paris, Wien) wurde die Seminargemeinschaft zumindest zeitweise aufgelöst, damit die Priesteramtskandidaten stärker in Pfarreien mitleben. Was spricht für, was gegen einen solchen Weg? Hat sich das klassische Priesterseminar bewährt oder überlebt?

Bischof Küng: Die Auflösung der Priesterseminare hat sich nirgends bewährt, etwas anderes ist als Ergänzung des Priesterseminars das Mitleben in einer Gemeinschaft von Priestern während gewisser Perioden. Wahr ist, dass wir nach Möglichkeiten suchen müssen, um die zölibatäre Lebensform der heutigen Zeit entsprechend zu entwickeln. Da können solche Formen des Gemeinschaftslebens wichtige Schritte bilden, ohne dass dadurch das Propädeutikum und das Seminar erübrigt würden.

Die Kandidaten kommen heute mit unterschiedlichen Vorgeschichten und auch – was das Glaubenswissen betrifft – mit unterschiedlicher Vorbildung. Die Österreichische Bischofskonferenz hat deshalb ein österreichweites gemeinsames Propädeutikum eingeführt. Hat es sich bewährt? Was wäre hier noch verbesserbar?

Bischof Küng: Im Wesentlichen hat sich – das kann man bereits sagen und das entspricht der Meinung der ganzen Bischofskonferenz – das Propädeutikum bewährt. Die Durchführung in drei Blöcken – zunächst drei Monate intensive Einführung in die Gebetspraxis und Arbeit an der persönlichen Biographie (Herkunft, geistlicher Weg), danach ein pastorales beziehungsweise soziales Praktikum mit Bewährung des geistlichen Lebens in der Situation des Alltags und schließlich ein stark biblisch orientierter Teil mit Aufenthalt im Heiligen Land mit abschließender Klärung der Berufungsfrage – wird von der Leitung und den Teilnehmern des Propädeutikums gut geheißen. Persönlich ist mir ein Anliegen, dass die Pflege des geistlichen Lebens und die persönliche geistliche Begleitung in diesen drei Blöcken möglichst kontinuierlich sind. Ansonsten sollte meines Erachtens die Einführung in die Grundlagen des Glaubens noch stärker entfaltet werden. Wir sind dabei, die Erfahrungen genauer zu prüfen.

Ist beim Priestermangel der Tiefstpunkt bereits erreicht? Denken Sie, dass es künftig wieder mehr Kandidaten geben wird? Und was müssten die Pfarreien, die Familien, die Religionslehrer anders machen, damit es wieder mehr Männer gibt, die diesen Weg gehen?

Bischof Küng: Ich bin nicht sicher, ob bereits der Tiefpunkt durchschritten ist. Notwendig ist – dafür gibt es keinen Zweifel – eine breit angesetzte Berufungspastoral in den Diözesen, das heißt eine große Anstrengung, um die Jugendlichen für eine Auseinandersetzung mit der Frage der persönlichen Berufung zu gewinnen. Jeder Mensch hat eine persönliche Berufung: entweder zu Ehe und Familie oder zu einer Hingabe im Sinne des Zölibates. Es braucht Angebote unterschiedlicher Art: Gebetsschulung, möglichst lebensnahe Erklärungen des Christseins, Besinnungszugänge. Die Begeisterung für Lebensschutz (der Sinn des Lebens steht damit im Zusammenhang) und Familie sind dabei zentrale Themen und Gelegenheiten zu praktischem Einsatz. Der persönlichen geistlichen Begleitung kommt große Bedeutung zu. Bedeutend können „geistliche Orte“ sein, die Jugendliche gerne aufsuchen. Wertvoll kann sein, wenn sie auch eine Zeitlang bei einer geistlichen Gemeinschaft mitleben können. Es braucht auch mutige Seelsorger, die junge Leute auf das Verlangen der Ganzhingabe an Gott im Priestertum ansprechen.

Welche Akzente werden Sie persönlich als Diözesanbischof im Priesterseminar St. Pölten setzen? Und wie stark werden Sie als Bischof dort präsent sein?

Bischof Küng: Das Priesterseminar ist mir ein sehr großes Anliegen. Ich habe mir vorgenommen, regelmäßig im Seminar zu sein, geistliche Impulse zu geben und Gelegenheit zum Gespräch zu bieten. Ich werde auch die einzelnen Seminaristen – das tue ich schon jetzt – ins Bischofshaus einladen, damit sie beispielsweise bei der heiligen. Messe ministrieren und nachher mit mir frühstücken. Vielleicht werde ich sie auch manchmal bei Pastoralbesuchen mitnehmen, wie ich es schon in meiner bisherigen Diözese gehandhabt habe.



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