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Vatikan ruft Muslime zur klaren Verurteilung von Kriegen auf

16. März 2024 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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Kurienkardinal Ayuso in Grußwort zum Ramadan: Gemeinsam "die Feuer des Hasses, der Gewalt und des Krieges" löschen


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Zum islamischen Fastenmonat Ramadan ruft der Vatikan Muslime zu einer klaren Verurteilung von Kriegen auf. Die Ablehnung des Krieges sollte eindeutig sein, heißt es in einem am Freitag veröffentlichten Grußwort. "Jeder Krieg ist Brudermord, nutzlos, sinnlos und dunkel. Im Krieg verlieren alle." Das Schreiben ist vom Präfekten des Dikasteriums für den interreligiösen Dialog, Kardinal Miguel Ayuso Guixot, unterzeichnet und richtet sich an die "muslimischen Brüder und Schwestern".


In allen Religionen gelte das menschliche Leben als respekt- und schützenswert, heißt es in dem Text weiter. Deshalb sei der Krieg abzulehnen und der Frieden zu achten. Friede sei sowohl göttliches Geschenk als auch Frucht menschlicher Bemühungen. Das Grußwort endet mit dem Aufruf, gemeinsam "die Feuer des Hasses, der Gewalt und des Krieges" zu löschen und stattdessen "die sanfte Kerze des Friedens" zu entzünden.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich

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Lesermeinungen

 Bruder Konrad 16. März 2024 
 

Wie man sich doch irren kann!

Eigentlich dachte ich, dass ein Islamwissenschaftler die Vorgaben, die Allah seinen Anhängern auf den Lebensweg mitgibt,gut kennt.
Erst recht wenn er dann auch noch seit fast fünf Jahren das Amt als Präfekt des Dikasteriums für den interreligiösen Dialog bekleidet.
Ich gebe zu Kardinal Miguel Ayuso Guixot hat mich eines besseren belehrt.
Oder richtet sich sein Aufruf etwa primär als Beruhigungspille an die Christen, die wissen, dass Islam und Christentum nicht kompatibel sind?


1
 
 heikostir 16. März 2024 
 

@Norbert Langenfeld

Herzlichen Dank für Ihren Verweis auf die Regensburger Rede von Benedikt XVI. Ich habe sie wieder zur Hand genommen. Nach wie vor aktuell.

Der Link führt zum Text:

www.vatican.va/content/benedict-xvi/de/speeches/2006/september/documents/hf_ben-xvi_spe_20060912_university-regensburg.html


4
 
 Walahfrid Strabo 16. März 2024 

Leider wird in unseren proislamischen Medien nie auf den Ursprung des Ramadans hingewiesen: Kennen andere Religionen das Fasten als Zeit der Einkehr und Vertiefung ihrer Gottesbeziehung, wurde der Ramadan von Mohammed eingeführt, um seine wachsende Schar Anhänger zu disziplinieren und somit auch um zu überprüfen, wer sich an seine Gebote hält und wer nicht. Durch seinen Kriegszug 624, den er während des Ramadans anführte und gegen einen zahlenmäßig überlegenen Gegner gewann, war somit auch der Mythos des Fastens = Disziplin = Überlegenheit geboren. Kein Wunder, daß bis heute Jihadisten bevorzugt im Ramadan Selbstmordattentate begehen.


4
 
 Norbert Langenfeld 16. März 2024 

Regensburger Rede

Wie wurde Benedikt XVI. angefeindet, als er die Frage stellte, wie der Islam es mit der Gewalt hält.


7
 
 priska 16. März 2024 
 

Die Muslime werden auf den Papst hören ?Ausgerechnet!


7
 

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