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Spanien lässt sich Abtreibungen 40 Millionen kosten, aber Hilfe für Schwangere nur 20 Millionen

8. März 2024 in Prolife, 1 Lesermeinung
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In Spanien stieg die Zahl der Abtreibungen 2023 um 9 Prozent an.


Madrid (kath.net/pl) „Im Jahr 2023 stellte der spanische Staat 40 Millionen Euro für Abtreibungen bereit, während für die Unterstützung schwangerer Frauen nur 20 Millionen Euro zur Verfügung standen. Das errechneten Pro-Life-Organisationen.“ Darüber informiert das Portal „Opoka“, das von einer Stiftung der Polnischen Bischofskonferenz (KEP) finanziert und geleitet wird. „Opoka“ beruft sich dafür auf spanischsprachige Quellen. Während Schwangerschaften wurden 2023 98.000 vorgeburtliche Tests ausgeführt (und finanziert), die Anzahl der Abtreibungen stieg im Jahr 2023 um erschreckende 9 Prozent an. Am Sonntag, so informiert „Opoka“ weiter, ist in Madrid wieder eine große Prolife-Kundgebung anberaumt.



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Lesermeinungen

 modernchrist 8. März 2024 
 

Auch in unserem Land stellten die Landeshaushalte

schon vor Jahren insgesamt mehr als 40 Millionen € für die staatliche Finanzierung der Kindstötungen pro Jahr in die Haushalte ein!
Viele Bürger wissen gar nicht, dass fast 100 % aller Abtreibungen der Killerarzt direkt aus öffentlichen Mitteln bezahlt bekommt! Sichere Geldquelle! Wird immer beglichen! Killer klingt hart - aber es ist die Wahrheit: Er tötet absichtlich ein unschuldiges Kind, einen Menschen. Und das weiß der Arzt ganz genau. Er stoppt gewaltsam ein schlagendes Herz. Was soll das anderes sein als killen? Und: Ihn interessiert es nicht, wie die Frau das langfristig verarbeitet.


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