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ADF: „Hormonblocker und Trans-OPs für Unfruchtbarkeit und Krebs verantwortlich“

12. März 2024 in Aktuelles, 1 Lesermeinung
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Die nach Leak „veröffentlichten Dokumente zeigen, dass sich die WPATH nicht an medizinische Standards hält, unzulässige experimentelle Behandlungen an Kindern und verletzlichen Erwachsenen durchführt, gesundheitliche Risiken und Folgen vertuscht“


Wien (kath.net/ADF) In einem aufsehenerregenden Leak der sogenannten WPATH-Files finden sich zahlreiche Hinweise auf dramatische ärztliche Fehler im Umfeld von Transgender-Personen. Die World Professional Association of Transgender Health (WPATH) positioniert sich international als die Autorität für Transgender-Standards. Seit ihrer Gründung hat sie einen ausschließlich affirmativen Umgang mit Transgender-Personen forciert. Darauf macht die „Alliance Defending Freedom“ (ADF) in einer Presseaussendung aufmerksam.

Die veröffentlichten internen Dokumente zeigen, dass aufgrund von politischen Erwägungen über Folgen wie Unfruchtbarkeit, Krebserkrankungen und sonstige Nebenwirkungen bewusst nicht aufgeklärt wurde.


Dazu erklärt Dr. Felix Böllmann, Leiter der europäischen Rechtsabteilung bei ADF International und Experte für Elternrechte: „Kein Kind wird im falschen Körper geboren. Es ist Aufgabe von Eltern und Gesellschaft, Kindern einen positiven Bezug zu ihrem Körper zu vermitteln – anstatt gefährliche und irreversible Geschlechtsumwandlungen als Lösung für jegliche Probleme darzustellen. Ein vorbehaltloser transaffirmativer Ansatz ist ideologisch motiviert, mangels Evidenz für einen Nutzen unwissenschaftlich und schadet den Betroffenen.“

Die Standards der WPATH wurden bis jetzt als „fachliche“ Begründung für ideologisch getriebene Transitionen verwendet. Mit den neuesten Erkenntnissen aus den internen Dokumenten zeigt sich: Die Kritiker hatten recht. Sie wurden nur intern sowie in der Öffentlichkeit mundtot gemacht und zensiert. Ein vorbehaltloser transaffirmativer Ansatz ist ideologisch motiviert, mangels Evidenz für einen Nutzen unwissenschaftlich und schadet den Betroffenen.

„Selbstbestimmungsgesetz muss gestoppt werden.“

Nicht nur ist die WPATH damit endgültig diskreditiert. Auch legislative Projekte wie das Selbstbestimmungsgesetz in Deutschland müssen jetzt gestoppt werden. Denn alle Menschen, aber vor allem Kinder, die sich mit ihrem biologischen Geschlecht unwohl fühlen, verdienen eine mitfühlende, wirksame psychologische Betreuung. Doch Gender-Kliniken auf der ganzen Welt drängen sie – oft auf Basis der WPATH-Standards – in Richtung Transition.

Der Preis ist unendlich hoch. Die veröffentlichten Dokumente zeigen jetzt, dass sich die WPATH nicht an medizinische Standards hält, unzulässige experimentelle Behandlungen an Kindern und verletzlichen Erwachsenen durchführt und die gesundheitlichen Risiken und Folgen vertuscht. Jetzt ist die Zeit zu handeln und den Verantwortlichen zuzurufen: Prüft die Fakten und stoppt die ideologischen Experimente.“

 


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Lesermeinungen

 Johannes14,6 12. März 2024 
 

Tatsächlich ideologisch motiviert, unwissenschaftlich und verhängnisvoll

medizinisch voller Fallstricke,
Familien spaltend,

ist der Trans-Hype, dem die Regierung mit dem Selbstbestimmungsgesetz Vorschub leistet.

Es braucht viel mehr öffentliche Aufklärung und eine Debatte über die Folgen (zB. Unfruchtbarkeit, Wachstumsstörungen Knochen)!

Vor 25 Jahren baute der Endokrinologe und Gynäkologe Prof. Johannes Huber an der Wiener Uniklinik eine Trans-Ambulanz auf.
Jetzt schlägt er Alarm.Die Behandlung mit Pubertätsblockern sei eine Katastrophe, doch auch die lebenslange Hormonbehandlung sei voller  Risiken.

https://www.emma.de/fmt-persons/huber-johannes

https://www.emma.de/artikel/ein-medizinskandal-340647 Pubertätsblocker

https://www.emma.de/artikel/das-gesetz-ist-voller-widersprueche-340341

Das Leid der De-Transitioner:
https://www.emma.de/artikel/sam-nele-ellie-geboren-als-frauen-gelebt-als-maenner-heute-wieder-frauen-337551

Wie traurig die Bilder junger Mädchen, die sich die Brüste haben abnehmen lassen:

www.emma.de/artikel/minderjaehrigen-werden-die-brueste-amputiert-340119


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