Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  5. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  6. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  7. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  8. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  9. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  10. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  14. Polit-Kommentatorin Candace Owens ist katholisch geworden
  15. Bistum Trier: AfD-Politiker legt Beschwerde gegen Rauswurf ein

Michel Aupetit: Frankreich ist ein 'totalitärer Staat' geworden"

1. März 2024 in Prolife, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Nach Endscheidung des Senats für die Abtreibung hat der ehemalige Erzbischof von Paris scharfe Kritik an der verfassungsmäßigen Garantie auf das Recht auf Töten in der französischen Verfassung geübt


Paris (kath.net)

Michel Aupetit, der ehemalige Erzbischof von Paris, hat scharfe Kritik an der verfassungsmäßigen Garantie auf das Recht auf Töten in der französischen Verfassung geübt. Auf Twitter schrieb Aupetit: "Abtreibung in der Verfassung. Die Gewissensklausel für Pflegekräfte wird abgelehnt. Das Gesetz drängt sich dem Gewissen auf, das zum Töten verpflichtet. Frankreich hat den Tiefpunkt erreicht. Es ist ein totalitärer Staat geworden." Doch Frankreich hat ein "Problem" bei dem Gesetz. Nur wenige Ärzte wollen das Töten kleiner, ungeborener Kinder durchführen. In Medien ist von nur 3 % die Rede.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 modernchrist 3. März 2024 
 

Hier sieht man, wie wichtig Märsche und Demos für das Leben sind!

Wir wollen solche Gesetze wie in Frankreich nicht!
Dennoch droht auch hierzulande ein abgestufter Lebensschutz für die Ungeborenen, bald wohl auch ein abgestufter Lebensschutz für die Kranken und Sterbenden! Kommen Sie daher am Samstag, 13. April zur Eröffnung der diesjährigen Woche für das Leben nach München! Treffpunkt 13 Uhr Königsplatz, Münchner Marsch fürs Leben! Der riesige Platz und die super Münchner Polizei garantieren eine störungsfreie und frohe Demo!


1
 
 lesa 1. März 2024 

In Wriklichkeit kein Rechtsstaat mehr, sondern Willkürherrschaft

„Recht kann nur dann wirksame Kraft des Friedens sein, wenn sein Maß nicht in unseren Händen steht. Das Recht wird von uns geformt, aber nicht geschaffen. Anders ausgedrückt: Rechtsbegründung ohne Transzendenz [d.h. ohne Beziehung zu Gott] gibt es nicht. Wo Gott und die von ihm gesetzte Grundform menschlicher Existenz aus dem öffentlichen Bewusstsein verdrängt und ins Private, bloß Subjektive abgeschoben werden, löst sich der Rechtsbegriff auf“ (Benedikt XvI.)


2
 
 lesa 1. März 2024 

Abtreibung als Menschenrecht zu forder ist unüberbietbar zynisch

"Der ungeborene Mensch wird im neuen Menschenbild als Sache angesehen. Soll durch diese rechtliche Qualifikation eines ungeborenen Menschen als Sache die Möglichkeit erreicht werden, diese bis zur letzten logischen Sekunde der Schwangerschaft töten zu dürfen, ohne dass ein Tötungsdelikt vorliegt?" (Riliger)
Kard. Müller: Eine Sache ist ein unbelebtes Wesen wie ein Buch, ein Auto, ein Computer. Der Mensch im embryonalen Zustand seiner Entwicklung ist aber ein Lebewesen mit den menschlichen Organen, die ihn zum echten menschlichen Denken und Handeln befähigen. Eine Frau gebiert auch keine Sache, sondern ein Kind, von dem sie hofft, dass sie es gesund und lebend in ihre Arme schließen kann.
„Die Abtreibung als Menschenrecht zu fordern ist in seinem menschenverachtenden Zynismus nicht zu überbieten. (Kard. Müller)


2
 
 modernchrist 1. März 2024 
 

Mehr als 200 000 Tote bringt

die Abtreibung jedes Jahr in Frankreich! Die Absaugung machen dort auch Hebammen mit Pumpgeräten. Bischof Voderholzer bezeichnete dies als "Massaker im Mutterleib"! Wie richtig! Ein Staat, der so etwas in die Gesetze schreibt, ruiniert sich selbst! Damit hat sich Macron endgültig die Maske vom Gesicht gerissen - und man sieht, welche ein moralischer Unmensch er ist. Quo vadis, Europa? Und Alte, die ihre Kinder abgetrieben haben, für die sollen unsere Kinder die Rente erarbeiten?


2
 
 Smaragdos 1. März 2024 
 

Wo bleibt der Aufschrei der anderen französischen Bischöfe?


1
 
 Herbstlicht 1. März 2024 
 

problemlose Abtreibung? - kein Problem!

Das weitere Leben eines wenige Wochen oder Monate jungen Menschenkindes im Mutterleib ...
ist vollkommen der Entscheidung seiner Mutter ausgeliefert, ihrer Zuwendung oder aber ihrer Ablehnung.

Medikamentöse Einleitung eine Abtreibung,
Absaugung oder Ausschabung,
Abbruch durch eine Kaliumchlorid-Lösung, die zum Herzstillstand führt.
Ich habe auch von Zerstückelung gehört.
Ob dies aktuell noch zutrifft, weiß ich nicht.

Die sogenannten "westlichen Werte!"
Auf Kosten eines werdenden Lebens, welches keinerlei Möglichkeit, sich zu wehren.


1
 
 Karlmaria 1. März 2024 

Gott kann helfen dass jeder Krieg aufhört

Dazu ist es aber erforderlich dass man sich auch an die Gebote Gottes hält. Diese Geschichten mit der Abtreibung sind ein Punk und das mit der Hass Rede im Zusammenhang mit Abtreibung Sex und überhaupt den Geboten Gottes ist ein anderer Punkt der Gott natürlich gar nicht gefällt. Im Hauptgebot Gott über alles zu lieben und den Nächsten wie sich selbst sind alle anderen Gebote enthalten. Und wenn es staatlicherseits jetzt in einigen extremen Fällen schon vorkommen kann dass die Gebote Gottes als Hass Rede verurteilt werden dann ist es eben auch schwierig mit der Hilfe Gottes. Es geht aber immer noch dass Christen für Putin beten und das wird dann mit der Zeit dazu führen dass sein Gewissen geschärft wird und der Krieg auf diese Weise zu einem Ende kommt. So war das ja auch beim Rosenkranz-Sühnekreuzzug. Da muss man eben aufpassen dass das nicht zu einer Demo wird sondern dass man betet und an die Sühne denkt!


1
 
 Stephaninus 1. März 2024 
 

Die Umkehr aller Werte läuft auf Hochtouren

Was wir erleben ist die Umkehr aller Werte und die Kirche schweigt (wenigstens in weiten Teilen, siehe Deutsche Bischofskonferenz)


2
 
 golden 1. März 2024 
 

Welche Gnade, dass Gott uns Menschen die Gebote gab

, sehen wir doch, dass wir vor unseren eigenen abirrenden,lebensfeindlichen Gedanken, Worten und Werken gewarnt werden müssen !
Du sollst nicht töten !


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  7. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  11. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  12. 'Gott kann in die Geschichte eingreifen, wenn wir beten!'
  13. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  14. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  15. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz