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„Schenke uns Deinen Frieden!“ – Fatimaprozession am Berliner Brandenburger Tor

19. Oktober 2023 in Spirituelles, 8 Lesermeinungen
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Die Sorge um das Kriegsgeschehen speziell im Heiligen Land prägte die zweite Fatima-Prozession „Deutschland dank Maria“. Gastbeitrag von Monika Wentzel-Baronetti


Berlin (kath.net) Es ist schon etwas Besonderes, wenn tausende Menschen singend und betend durch das Herz der deutschen Bundeshauptstadt Berlin ziehen, um das von Papst Paul VI. dem deutschen Volk gestiftete Gnadenbild der Gottesmutter von Fatima, die sog. „deutsche Nationalmadonna“, zum Brandenburger Tor zu tragen, jenem Tor, das zum Wahrzeichen eines Landes und seiner bewegten Geschichte, der Spaltung Deutschlands und seiner Wiedervereinigung geworden ist. So geschah es erstmals am 12. Oktober 2022 und ein zweites Mal am 13. Oktober 2023; Beginn einer neu begründeten „Tradition“, die fortgesetzt werden soll.

Die Initiative dazu stammte von dem deutschen Historiker Michael Hesemann (Autor des Buches: „Das letzte Geheimnis von Fatima“), der zusammen mit dem 2005 verstorbenen heiligen Papst Johannes Paul II. der Ansicht ist, dass Deutschland seine Wiedervereinigung letztlich der Gottesmutter von Fatima verdankt. Maria war 1917 sechsmal drei portugiesischen Hirtenkindern erschienen, hatte vor den Gefahren des Kommunismus gewarnt, Kriege und Verfolgungen der Kirche vorausgesagt, aber auch versprochen: „Am Ende aber wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren. Der Papst wird mir Russland weihen, dass sich bekehren wird, und der Welt wird eine Zeit des Friedens geschenkt“. Nach dem Attentat am Fatima-Tag, dem 13. Mai 1981, hatte Johannes Paul II. diese erbetene Weihe am 25. März 1984 vollzogen. Am nächsten 13. Mai (1984) explodierte das wichtigste sowjetische Waffenarsenal, ein Jahr später kam Michail Gorbatschow an die Macht, 1988 endete die Unterdrückung der russischen Kirche und begann eine historisch einzigartige Welle der Bekehrung, 1989 öffnete sich der Eiserne Vorhang, 1990 wurde Deutschland wiedervereinigt, 1991 zerfiel die kommunistische Sowjetunion. Seit dem Ende des Kalten Krieges 1989 herrschte in Europa für ganze 33 Jahre, bis zum russischen Einmarsch in der Ukraine, Frieden. Hesemann: „Doch statt der Gottesmutter für das Geschenk des Friedens zu danken, lebten wir im Westen, als ob es Gott nicht gäbe. Niemand kam auf die Idee, eine Dankwallfahrt etwa der deutschen Bischöfe nach Fatima zu organisieren, im Gegenteil: selbst das Fatima-Jubiläumsjahr 2017 fand praktisch ohne deutsche Beteiligung statt. Wen wundert es da noch, dass die Friedenszeit schließlich endete? Doch wenn schon die Deutschen nicht nach Fatima gingen, um zu danken, warum dann nicht Fatima nach Deutschland tragen, in das Herz unseres Landes, in das ‚gottlose Berlin‘?“ Hesemann stellte diese Frage so oft auf seinen Vorträgen, bis er Gleichgesinnte fand. Mit dem Krefelder Fatima-Aktivisten Bruno Lück gründete er den Verein „Deutschland dankt Maria e.V.“, der sich bald mit der Altöttinger Initiative „Deutschland betet Rosenkranz“ zusammentat, um das geplante Großereignis in Berlin zu organisieren. So zogen 2022 am 105. Jahrestag des Sonnenwunders von Fatima ganze 4000 Gläubige mit der „Nationalmadonna“ durch das Brandenburger Tor (kath.net berichtete, siehe Link). Das enorme positive Feedback und der große Erfolg veranlasste die Veranstalter, aus der „Berliner Fatima-Prozession“ eine feste Einrichtung werden zu lassen.


War die Prozession 2022 von der Sorge um eine Ausweitung des Ukraine-Krieges geprägt, der die Veranstalter kurzfristig veranlasste, den Slogan „Deutschland dankt Maria“ um den Zusatz „und betet für den Frieden“ zu erweitern, war es 2023 der gerade aufgeflammte Konflikt im Nahen Osten, die Angst vor einem Dritten Weltkrieg, die in der Luft lagen. Zwei Tage zuvor hatte die radikalislamische Hamas damit gedroht, jede Solidarität mit Israel durch weltweite Anschläge auszudrücken, die ausgerechnet für den 13. Oktober angekündigt waren. Das hatte viele angemeldete Gläubige veranlasst, kurzerhand ihre Berlin-Reise zu stornieren; sicher ein Grund, weshalb in diesem Jahr „nur“ über 2000 Personen an der Prozession teilnahmen.

Eröffnet wurde der Berliner „Fatima-Tag“ durch ein Pontifikalamt in der Kirche St. Clemens, die der apostolische Nuntius, Erzbischof Nikola Eterović, zelebrierte. St. Clemens ist das katholische Herz der überwiegend atheistischen Bundeshauptstadt. Die von indischen Vinzentinerpatres betreute Kirche in der Stresemannstraße liegt ziemlich genau dort, wo vor 1989 die Berliner Mauer verlief und die Stadt wie die Nation in zwei völlig verschiedene Welten teilte. Sie lädt 24 Stunden am Tag zur Anbetung des rund um die Uhr ausgesetzten Allerheiligsten ein und bietet Einkehrtage, Exerzitien, Nachtvigilien und Bibeltagungen an. Seit 2023 gehört St. Clemens zudem zu den Mitveranstaltern von „Deutschland dankt Maria“.

„Im Bewusstsein der Kraft des Wortes Gottes möchten wir auch an die Botschaft von Fatima erinnern und die Fürsprache der Gottesmutter erflehen, damit der Eine und Dreifaltige Gott der Welt den ersehnten Frieden in Gerechtigkeit schenken möge“, erklärte Nuntius Eterović, bevor er die Weiheformel, mit der Papst Franziskus am 24. März 2022 noch einmal Russland und die Ukraine dem Unbefleckten Herzen Mariens weihte, nicht nur feierlich wiederholte, sondern sie um die Kriegsgebiete des Jahres 2023, Armenien/Artsakh und das Heilige Land, erweiterte. (Predigt von Nuntius Eterović in voller Länge: siehe Link).

In seiner anschließenden Ansprache dankte Michael Hesemann dem Nuntius nicht nur für die Weihe, sondern, in einem kirchenpolitischen Schlenker, auch für seinen „Mut und den Glaubenseifer, den Deutschen mit und ohne Mitra die Leviten zu lesen, wenn die Anbiederung an den Zeitgeist einmal wieder zu stark ist. Von ganzem Herzen danken wir Ihnen dafür, dass Sie so mutig und eloquent die Wahrheit unseres Glaubens verteidigen und dafür streiten, dass wir römisch-katholisch bleiben, statt riskante nationale Sonderwege zu gehen. Sie, lieber Erzbischof Eterović, sind ein wahres Geschenk des Himmels, ein Lichtblick in einer dunklen Zeit, ein klarer Wegweiser, wo viele in die Irre rennen.“ Nach einem tosenden Applaus der Gläubigen setzte sich die einstündige Prozession daraufhin in Bewegung.

Und wieder wurden alle, die Angriffe der Antifa oder islamistischer Fanatiker befürchteten, eines Besseren belehrt. Im Gegenteil, es schien so, als würde die Friedenssehnsucht der Betenden auf das Umfeld übertragen. Zwar stellten verdutzte Berliner und Berlin-Touristen immer wieder viele Fragen an die Prozessionsteilnehmern, Spott oder Angriffe aber gab es keine. Mancher schloss sich auch spontan dem Prozessionszug an. Selbst das Wetter spielte mit: Hatte es noch am Vormittag geregnet, begrüßte jetzt ein warmer Spätsommerwind die Beter. Im Nachhinein sollte sich dieser 13. Oktober sogar als der letzte warme Tag des Jahres erweisen; schon am nächsten Morgen machte sich eine Kaltfront in Deutschland breit. „Wer unter dem Schutzmantel der Gottesmutter zieht, den umweht halt ein warmer Wind, auch wenn draußen die Stürme toben“, formulierte es ein Prozessionsteilnehmer treffend.

Dabei hatten die Veranstalter speziell dazu aufgerufen, dass Pilgergruppen aus allen Teilen des Landes mit ihren lokalen Gnadenbildern an der Prozession teilnehmen sollten. Tatsächlich kamen Busse u.a. aus den großen Marienheiligtümern Deutschlands, aus Altötting und Kevelaer, Marienfried, Sievernich und Heroldbach, aus dem katholischen Eichsfeld und aus Nürtingen, die Fahnen und Statuen trugen und den Berliner Fatima-Tag zu einer echten nationalen Sternwallfahrt werden ließen.

Vor dem Brandenburger Tor endete die Prozession mit einer Rezitation der Weihe Johannes Pauls II. aus dem Jahre 1984, einer persönlichen Marienweihe aller Teilnahme und einer kurzen Ansprache Hesemanns: „2023 stand im Zeichen des Artsakh-Krieges, der gewaltsamen Vertreibung von 120.000 Armeniern aus ihrem Heimatstaat in Berg Karabach und jetzt, seit Samstag, im Zeichen des furchtbaren Terrorkrieges der Hamas gegen Israel, der uns Deutsche besonders erschüttert; noch nie seit der Schoa sind an einem Tag so viele Juden – 1200 Männer und Frauen, Kinder und Jugendliche – ermordet worden“, erklärte der Historiker, „Beten wir daher in diesem Jahr nicht nur für den Frieden in Europa, in Russland und der Ukraine, sondern auch für den Frieden in Armenien und Artsakh und ganz besonders auch für den Frieden in Israel, im Heiligen Land. Die Gottesmutter von Fatima hat 1917 erklärt, dass alle Kriege die Folge der Sünden einer Menschheit sind, die Gott beleidigt, ja die lebt, als ob es Gott nicht gäbe. Möge die Gottesmutter unser Gebet um den Frieden vor den Herrn tragen. Mögen unser Bekenntnis zum Herrn und zur Gottesmutter, unser Gebet und unsere Opfer zur Bekehrung Deutschlands und der Welt und damit zum Frieden beitragen, nach dem wir uns alle sehnen. Ja, Herr, wir bitten Dich: schenke uns Deinen Frieden!“

Während die Gläubigen das feierliche „Te Deum“ anstimmten, wurde die „deutsche Fatima-Nationalmadonna“ zum Abschluss unter das Brandenburger Tor getragen, wo sie minutenlang verharrte, als wolle sie die Stadt und das Land, ja die ganze sturmumpeitschte Welt segnen.

Für 2024, wenn sich die Weltweihe durch den hl. Johannes Paul II. zum 40. Mal jährt, planen die Veranstalter wieder eine „Deutschland dankt Maria“-Prozession zum Brandenburger Tor.

Foto aus der Veranstaltung (c) Michael Hesemann


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Lesermeinungen

 BetenHilft 19. Oktober 2023 
 

Leider bin ich gesundheitlich nicht mehr in der Lage

Dort mitzugehen. Meine Frau war mit den großen Enkelkindern dort und war ergriffen. Sie hatte gehofft dass die Enkelkinder auch davon touchiert werden aber die Jungs sind nur der Oma zuliebe mitgekommen.


1
 
 UlmerSpatz 19. Oktober 2023 
 

Zu Ehren Mariens

Von Marienfried aus waren wir mit dabi. Es war grandios. Alles zu Ehren der Mutter Gottes. Dann wird Frieden sein.


2
 
 Johannes14,6 19. Oktober 2023 
 

Herzlichen Dank für den Bericht

der einen guten Eindruck vermittelt von der Veranstaltung, die so ein wichtiges Zeichen ist, gerade in Berlin,dem Regierungssitz, des Dankes, der Bitte um Gottes Segen, den Schutz der Muttergottes - wir in Deutschland brauchen all das so NOT - WENDIG !

Dank auch an Nuntius Eterovic für sein treues Festhalten am Glauben, seine Ermutigung in der Predigt, Ermutigung alleine schon dadurch, daß er die Heilige Messe bei dieser Veranstaltung gefeiert hat !


2
 
 Paddel 19. Oktober 2023 

Großer Gott wir loben dich

Als wir vor 10 Jahren bei der ersten Demonstration in Stuttgart waren, wegen des LBTTIQ-Bildungsplanes, war unsere Demo komplett ungeschützt und von der Polizei unterschätzt worden. Unsere damals noch kleinen Kinder mussten gegen einen tätlichen Angriffsversuch von Seiten der AntiFa von den Demonstratonseilnehmern geschützt werden, die blitzschnell reagierten und einen Schutzschirm um unsere Kinder bildeten. Die Antifa blieb aggresiv, solange, solange bis ein Demonstrationsteilnehmer das Lied: "Großer Gott wir loben dich" anstimmte. Plötzlich hörte die Aggressivität der Gegener auf und sowohl diese als auch die Polizei verstummten, bis das Lied aus hunderten von Kehlen zu Ende ging. Danach ging es friedlicher zu als zuvor. Das war sehr beeindruckend.


3
 
 lakota 19. Oktober 2023 
 

Herzlichen Dank für diesen Bericht

Leider kann ich aus Alters-und Gesundheitsgründen an solchen Veranstaltungen nicht mehr teilnehmen, aber ich bin mit dem Herzen und meinem Gebet dabei.

Ich bin froh, daß es keine Störungen und Angriffe gab - da hat wohl auch die Muttergottes das ihre dazu beigetragen.

Möge Gott alle segnen und schützen die dabei waren um dieses Zeugnis des Glaubens zu geben!


2
 
 golden 19. Oktober 2023 
 

Wir beten um die Rettung aller Menschen

ob in Berlin oder anderswo,aber in Tagen wie diesen wissen wir uns als die Wenigen ganz stark mit den Gläubigen aller Zeiten und Orte verbunden.Maria lehrt uns,dass wir nie mehr allein sind, sondern Gott ist in Jesus Christus zu uns gekommen,steht mit uns alles durch.+


2
 
 Vox coelestis 19. Oktober 2023 
 

Allein den Betern...

Eine klasse Aktion.
Wir müssen uns einfach mehr trauen und auch äußere Zeichen setzen, so wie diese Fatima-Prozession oder der Marsch für das Leben - und nicht nur in Berlin.

"Wenn man tut, was ich sage, wird Frieden sein", so die Worte der Gottesmutter zu Luzia.
Beten wir also gerade jetzt im Rosenkranzmonat den Rosenkranz um den Frieden. Nicht die Mächtigen oder Terrorgruppen haben das Schicksal dieser Welt in ihrer Hand, sondern betende Seelen.
Allein den Betern kann es noch gelingen, das Schwert ob unseren Häuptern aufzuhalten (Reinhold Schneider).


2
 
 Freude an Gott 19. Oktober 2023 
 

Schade...

...ich hatte keine Information von der Veranstaltung, obwohl ich kirchliche Nachrichten regelmäßig verfolge. Vielleicht sollten solche Veranstaltungen besser beworben werden. Immerhin 2000 sind ja noch gekommen.


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