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Rupnik-Skandal: Slowenische Bischöfe verurteilen "verwerfliche Taten" - Exkommunikation aufgehoben

23. Dezember 2022 in Aktuelles, 15 Lesermeinungen
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Bischofskonferenz:"Nachdem die Oberen der Jesuiten die Echtheit der Fakten bestätigt haben, verurteilen wir alle emotionalen, sexuellen und spirituellen Gewalttaten Rupniks sowie seinen schweren Missbrauch des Sakraments der Versöhnung".


Laibach (kath.net/KAP) Im Skandal um den international bekannten Künstler und Jesuitenpater Marko Rupnik (Archivfoto) haben sich am Donnerstag die slowenische Bischöfe mit einer Stellungnahme zu Wort gemeldet. "Nachdem die Oberen der Jesuiten die Echtheit der Fakten bestätigt haben, verurteilen wir alle emotionalen, sexuellen und spirituellen Gewalttaten Rupniks sowie seinen schweren Missbrauch des Sakraments der Versöhnung", heißt es in der Erklärung, die der Nachrichtenagentur Kathpress vorliegt. Präsentiert wurde die Erklärung vom Vorsitzenden der Slowenischen Bischofskonferenz, Bischof Andrej Saje, bei einer Pressekonferenz in Laibach gemeinsam mit dem dortigen Erzbischof Stanislav Zore.

Mehrere Ordensfrauen aus Slowenien hatten dem international bekannten Ordensmann Anfang Dezember geistlichen und sexuellen Missbrauch vorgeworfen. Die Vorfälle sollen sich in den 1990er-Jahren ereignet haben. "Mit großer Traurigkeit und Sorge haben wir die Enthüllungen über verschiedene Missbrauchsfälle durch Pater Rupnik verfolgt, die sich über einen langen Zeitraum hinweg ereignet haben und von denen die derzeitigen slowenischen Bischöfe durch Medienberichte erfahren haben", heißt es in der Erklärung, die die Bischofskonferenz nach einer außerordentlichen Sitzung am Mittwoch verabschiedet hatte.

Man bedauere, dass "diese verwerflichen Taten so viele Jahre lang verborgen geblieben sind und den Opfern und ihren Angehörigen Leid zugefügt haben", so die Bischöfe. Bedauern äußerten sie auch über "das Versäumnis der Verantwortlichen, ihrer Pflicht nachzukommen, und die Vertuschung der Tatsachen sexueller und seelischer Gewalt und des Missbrauchs von Macht und Autorität, nicht nur im Fall von Herrn Rupnik, sondern in allen anderen Fällen, die sich in Slowenien oder anderswo ereignet haben".


"Opfer sind niemals schuldig"

Jeder Missbrauch von geistlicher Macht und Autorität, um anderen Untergebenen Gewalt anzutun, sei inakzeptabel und eine verwerfliche Handlung, so die Bischöfe. Man bedauere, dass die Opfer jahrzehntelang nicht gehört wurden und unterstütze sie in ihrem Streben nach Wahrheit und Gerechtigkeit. "Opfer sind niemals schuldig! Wir stehen auf der Seite der Opfer", beteuerten die Bischöfe. "Wir bringen unser Mitgefühl und unsere Nähe zu ihnen zum Ausdruck und verpflichten uns, ihnen zu helfen."

Zukünftig wolle man sich "für mehr Transparenz und Nulltoleranz gegenüber körperlicher, sexueller, psychologischer und geistiger Gewalt" einsetzen. Auch wenn einige Handlungen aus kirchenrechtlicher Sicht verjährt seien, "sind sie immer verwerflich und zu verurteilen". Man wolle künftig, "mit größerer Wachsamkeit beobachten, was in unseren Kirchengemeinden geschieht", damit es in Zukunft nicht zu einem Missbrauch der Autorität durch diejenigen komme, die in der Kirche ein kirchliches Amt haben.

Ausdrücklich ermutigen die Bischöfe die Opfer Rupniks, sich an die slowenischen Jesuiten zu wenden, um der Wahrheit und eines gerechten Urteils willen. Gleichzeitig ersuchen die Bischöfe um Geduld, um benötigte Strukturen zu festigen und alle notwendigen Verfahren durchführen zu können.

Die Nachricht von den Misshandlungen durch Rupnik habe nicht nur die slowenische Gesellschaft, sondern auch die Weltöffentlichkeit schockiert, betonten die Bischöfe. "Wir haben Pater Rupnik als herausragenden Künstler und einfühlsamen geistlichen Führer kennengelernt, der das Leben vieler Menschen und Gemeinschaften berührt hat und viele Werke der Kunst und der geistlichen Literatur geschaffen hat."

Angesichts der aktuellen "tragischen" Erkenntnisse bitten die Bischöfe darum, zwischen seinen verwerflichen und tadelnswerten Taten und dem Rest seines bemerkenswerten geistigen und künstlerischen Werks in der Mosaikkunst und anderen Bereichen zu unterscheiden. Man begreife das Bekanntwerden der Taten auch als "Gelegenheit zur Reinigung und Erneuerung der Kirche". Die Bischöfe wollten nun alle dazu einladen, "sich mit uns auf die Suche nach der Wahrheit zu machen und eine gemeinsame Vision für die Zukunft zu entwickeln".

Vatikan hob Exkommunikation Rupniks auf

Im Skandal um den international bekannten Künstler und Jesuitenpater Marko Rupnik hatte der Jesuitenorden am Dienstag weitere Einzelheiten über den Umgang kirchlicher Stellen mit dem Fall veröffentlicht. Demnach ging bereits im Oktober 2018 eine Anzeige wegen der sakramentalen "Lossprechung eines Mittäters" bei der Jesuitenzentrale in Rom ein. Dies ist laut dem Kirchenrecht eine sehr schwere Straftat.

Im Jänner 2020 entschied ein Kirchengericht, dass dieser Straftatbestand vorliege und Rupnik deswegen exkommuniziert sei. Im Mai 2020 stellte die Römische Glaubenskongregation die Exkommunikation auch formal fest und hob sie - nachdem Rupnik die Tat bereut hatte - noch im selben Monat wieder auf. Wann und wo sich die ursprüngliche "Übertretung des Sechsten Gebots" ereignete und wann Rupnik seiner "Mittäterin" die Absolution für die gemeinsam begangene Sünde zusprach, teilte der Orden nicht mit.

13 Monate nach der Aufhebung der Exkommunikation, im Juni 2021, trafen bei der Römischen Glaubenskongregation weitere Anschuldigungen gegen Rupnik von mehreren Ordensfrauen aus Slowenien ein. Dabei ging es offenbar um sexuelle Übergriffe in den 1990er Jahren. Der Jesuitengeneral verbot daraufhin Rupnik das Beichtehören sowie die geistliche Begleitung von Exerzitien.

Im Jänner 2022 kam eine Voruntersuchung zu dem Ergebnis, dass die Anschuldigungen Bestand haben, die Glaubenskongregation übernahm den Fall. In demselben Monat empfing Papst Franziskus Rupnik in Audienz.

Im Oktober 2022 stellte die Glaubensbehörde fest, dass die Anschuldigungen aus Slowenien, wo Rupnik bis 1993 überwiegend lebte, verjährt seien. Ein Strafprozess wurde daher nicht in Gang gesetzt. Die gegen Rupnik verhängten Einschränkungen blieben jedoch als "Verwaltungsanordnungen" bestehen.

Rupnik hat in mehreren Ländern Kapellen und Kirchen mit Mosaiken ausgestaltet. Eines seiner bekanntesten Werke ist die Kapelle "Redemptoris Mater" im Papstpalast im Vatikan. Derzeit arbeitet Rupniks Werkstatt an der Ausgestaltung der Fassaden der Kathedrale von Aparecida in Brasilien.

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Alecos 27. Dezember 2022 
 

@Smaragdos

Franziskus hat von Tag 1 an gezeigt, dass er sich im Kriegsfuß mit der katholischen Tradition befindet und traditionelle und konservative Katholiken absolut nicht ausstehen kann. Daher nutzt er sein Amt, um diese kaltzustellen. Er zertrümmerte das Erbe von Johannes Paul II, indem er das Institut für Ehe und Familie auflöste und liberalisierte. Den blühenden Orden der Franziskaner Immaculata hat er auch gnadenlos zerschlagen.
Auf der anderen Seite halten er und der Vatikan schützend die Hand über dubiose Gestalten, interne, liberale Glaubensfeinde und den skandalträchtigen Jesuitenorden. Es schmerzt sehr zu realisieren, dass der Vatikan durch und durch unterwandert ist.

Und dieser Papst ist ganz klar parteiisch und auf der Seite derer, die eine andere Kirche wollen und die Dekonstruktion der katholischen Kirche unter Beihaltung der Fassade vorantreiben. Leider hat der Franziskus-Effekt nun auch Pavone gnadenlos erwischt. Die katholische Kirche braucht somit dringend den Jesus-Effekt.


2
 
 Alecos 27. Dezember 2022 
 

@Chris2

Dank Jesuiten-Bonus wird er selbstverständlich nicht laiisiert werden. Milde, Barmherzigkeit und Nachsicht werden nur liberalen Häretikern und blasphemischen Glaubenszerstörern gewährt.

Offenbar sind nicht alle Katholiken vor Papst und Vatikan gleich. Vielmehr scheint neuerdings die übliche Sitte im Vatikan zu sein, dass solche
dubiose Gestalten wie dieser unsägliche Jesuit eher gefördert statt gefeuert zu werden. Es gibt aber nicht wenige User hier, die die Kunst des Gaslighting beherrschen.

Diese versuchen immer wieder geschickt vom Krieg, der gegen glaubenstreue Priester, Bischöfe und Laien tobt, abzulenken, indem sie die Ungerechtigkeit gegenüber, Drangsalierung und Mobbing von glaubenstreuen Katholiken schönreden.

Außerdem verfestigt und verstärkt die unterwürfige Haltung der konservativen Bischöfe, Ordensleute und Priester die ungerechte und feindselige Haltung des Vatikans gegenüber Priestern wie Pavone nur mehr.


2
 
 Tante Ottilie 26. Dezember 2022 
 

Lieber Zeitzeuge,

Auch ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie eine weiterhin gesegnete Weihnachtszeit.

Dass unsere Sendeanstalten sowie auch viele Printmedien deutlich linksliberal eingestellt sind, ist unstrittig und zeigt sich für uns als wertkonservative Katholiken insbesondere in der Berichterstattung zu kirchlichen Themen vornehmlich auch betr. der röm.-kath. Kirche.
Etwas anderes zu behaupten ist naiv.
Seit Monaten wird auf dem konservativ eingestellten Kardinal Woelki herumgehackt und versucht, ihm zumindest Versäumnisse im innerkirchl. Umgang mit sex. Missbrauch anzuhängen, während liberale Bischöfe wie Marx, Bätzing oder Ackermann auffällig medial geschont werden, obwohl man ihnen schwere Versäumnisse allein aus deren Trierer Amtszeit nachweisen kann.


1
 
 Zeitzeuge 26. Dezember 2022 
 

Liebe Tante Ottilie,

auch wir beide wissen, wie die "Leitmedeien"

"arbeiten"; das gab es schon viel früher, ich

rede von der antikirchlichen Instrumentalisierung

sexueller Missbrauch-Schandtaten auch im Bereich

der deutschen kath. Ortskirche, vgl. Link!

Nur konnten damals unsere Vorfahren (meine Groß-

mutter selig verweigerte einem ortsbekannten

Nazi öffenlich den "Hitlergruß") noch unter-

scheiden zwischen der hl. kath. Kirche per se

und schlechten Amtsträgern etc., vgl. im

Link "nie waren die Kirchen voller und die

Prozessionen länger......"!



Im Fall P.Rupnik SJ geht es um scheinbar unange-

brachte Milde, die nichts mit der Nulltoleranz von

Papst Benedikt XVI. zu tun zu haben scheint!

Gerne wünsche ich ein frohes, restliches

hl. Weihnachtsfest!


P.S.: Im übrigen sollten die Mitlglieder anderer
Konfessionen doch bitte zunächst "vor ihrem
eigenen Haus" fegen, vgl. den anderweitig
hier abgedruckten Artikel über Kentler, EKD
etc., danke!

www.spiegel.de/politik/sumpf-und-sitte-a-592625ae-0002-0001-0000-000043278950


1
 
 chorbisch 25. Dezember 2022 
 

@ Tante Ottilie; Zeitzeuge

Ich verstehe Ihre Medienkritik nicht. Natürlich hätten die deutschen Medien anders und ausführlicher berichtet, lebte Pater Rupnik in der Erzdiözese Köln.
Aber doch nicht, um Kardinal Woelki mit "Genuß" wieder eine reinzuwürgen, sondern, weil die Leserschaft sich für Ereignisse, die im Land geschehen, schlicht mehr interessiert, als für Ereignisse in Slowenien.

Das wäre auch bei außerkirchlichen Themen so.

Um nicht mißverstanden zu werden: Es gibt eine teilweise ziemlich üble Kampagne gegen Kardinal Woelki, an der verschiedene Medien eifrig mitwirken. Dies gilt es klar zu kritisieren. Aber die Berichterstattung zur Causa Rupnik taugt dazu überhaupt nicht.

Nach meinem Eindruck beruht ein Teil der konservativen Kritik an den Medien auf schlichtem Unwissen, wie Medien arbeiten, auch und gerade, wenn sie ihre Standards einhalten.


0
 
 Tante Ottilie 24. Dezember 2022 
 

Lieber Zeitzeuge, zu Recht prangert Sie das zweierlei Maß an,

das mittlerweile bei solchen Schandtaten angewendet wird - leider gerade auch von an sich dochweitgehend unabhängigen öffentlichen Medien, nicht wahr?

Wäre gleiches oder ähnliches in der Verantwortung des Kölner Kardinals Woelki geschehen, würde sich eine öffentliche Skandallawine über ihn und die rk Kirche ergießen. Ähnlich wäre es beim em. Papst Benedikt XVI.
Hier im Fall Rupnik jedoch erfährt die breite Öffentlichkeit nicht viel dazu, und auch innerkirchlich wird außer ein paar Betroffenheitsadressen offenbar weiter eine Business-as-usual-Strategie gefahren.

Ich zumindest finde das nur noch widerlich und empörend.


5
 
 SalvatoreMio 23. Dezember 2022 
 

Mein einziger Kommentar zu dieser Angelegenheit ...

Es ekelt mich zutiefst, und ich vermeide es, mir das entsprechende Foto ansehen zu müssen. Dies würde ich der betroffenen Person aber schreiben, gäbe es eine Möglichkeit.


3
 
 Kostadinov 23. Dezember 2022 

schöne Zusammenfassung...

...wer was wann gewusst haben müsste, leider auf Englisch

www.catholicworldreport.com/2022/12/22/the-fr-rupnik-case-what-is-wrong-with-these-people/


2
 
 Ottaviani90 23. Dezember 2022 
 

Episkopen aller Länder, vereinigt euch!

Habt Ihr Episkopen, Ihr erleuchteten tütengekrönten Häuptlinge unserer Kirchen, einen aus dem Mittelalter erhaltenen Pranger stehen, den Ihr auf Eurem Hauptplatz in Lubeljana feierlich errichten könnt, um den gefallenen Pater endgültig vor Gott und der Welt abzustrafen? Ich würde Euch dazu raten, denn einer muss doch die Schuld haben!


0
 
 Zeitzeuge 23. Dezember 2022 
 

Falls die geschilderten Schandtaten dieses Jesuiten zutreffen,

müßte er eigentlich laisiert werden, ist bei
solchen Verbrechen nicht die Wiederholungsgefahr
sehr groß?

Aber wer wahrscheinlich sehr hohe Protektoren
im Vatikan hat braucht sich wohl keine großen
Sorgen bzgl. sorgfältiger Ermittlungen zu
machen.

Wenn das im Erzbistum Köln geschehen wäre....... .


6
 
 Everard 23. Dezember 2022 
 

Das hat eine verheerende Symbolik

Es war aber abzusehen, daß Rupnik viele Unterstützer und Förderer innerhalb der hohen Hierarchie hat. Der Personenkult um Rupnik ihn scheint überaus mächtig.


6
 
 Smaragdos 23. Dezember 2022 
 

Skandal erster Klasse

Wenn hier jemand laisiert werden muss, dann Rupnik und bestimmt nicht Pavone! Das ist ein absoluter Skandal. Im Link unten der ausgezeichnete und ausführliche Kommentar dazu von Dr. Taylor Marshall.

Eine Frage: Wie kann es sein, dass Straftaten, die von den Oberen, seien es Bischöfe oder Ordensobere, lange genug vertuscht wurden, verjährt sind? Ist das nicht geradezu eine Aufforderung dazu, Straftaten so lange zu vertuschen, bis sie verjährt sind?

www.youtube.com/watch?v=7pmF45UWZ3g&t=1942s


6
 
 anjali 23. Dezember 2022 
 

Priester??

Wahrscheinlich hat dieser Mann viel Geld eingebracht für die Jesuiten.Aber jetzt ist das doch Schluss.Es ist ein Sünder der nicht mehr zusammen sein darf mit Frauen .Ich jedenfalls bin froh dass ich ihn nicht persönlich kenne.Aber ich habe ein Foto von einem Gemälde von ihm in meinem Haus dass ich doch ziemlich gut finde.....das bleibt dann doch.


2
 
 Kostadinov 23. Dezember 2022 

schon interessant...

...wer so alles empfangen wird. Bei den Dubia-Kardinälen gilt dann eher "wenn sie nicht gestorben sind, dann warten sie noch heute".
Ich freue mich schon auf all die Beiträge von den Leuten, welche bei der Laisierung von Father Pavone Verständnis äusserten (Altar oder doch nicht Alter usw.)


4
 
 Chris2 23. Dezember 2022 
 

Ist auch die Laiisierung des Priesters schon aufgehoben,

der sich für ungeborene Kinder eingesetzt hatte? Warum nicht?


9
 

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