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„Eine Phalanx von Heuchlern, Hetzern und Menschenjägern“

1. Februar 2022 in Kommentar, 19 Lesermeinungen
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„Darum geht es: Der überlieferte katholische Glaube, dem Ratzinger neue Strahlkraft für unsere Zeit verliehen hat, der soll ausgemerzt werden, damit ein neuer, breiter, synodaler Weg beschritten werden kann.“ Gastkommentar von Gabriele Kuby


München-Vatikan (kath.net) Was treibt Bischöfe, Journalisten und Theologen dazu, sich als Menschenjäger zu betätigen? Das Wild ist Benedikt XVI. Konnte die Williamsaffäre von 2009 ihn nicht als Antisemiten und die Missbrauchskrise von 2010 ihn nicht als Vertuscher und heimlichen Begünstiger der pädophilen Verbrecher unter den Priestern für die Geschichtsbücher abstempeln, so muss jetzt noch zu seinen Lebzeiten der Versuch gemacht werden, ihn als Lügner zu brandmarken. Er, dessen priesterliches Motto „Mitarbeiter der Wahrheit“ ist, soll als Heuchler entlarvt und als Missetäter an den Pranger gestellt werden. Weg mit ihm! Zerschlagt sein Denkmal! Spuckt auf seine Theologie!

Denn darum geht es: Der überlieferte katholische Glaube, dem Ratzinger durch sein Werk neue Strahlkraft für unsere Zeit verliehen hat, ein Licht, das jeden erreicht, der auch nur ein wenig Sensibilität für die Wahrhaftigkeit seiner Sprache hat, der soll ausgemerzt werden, damit ein neuer, breiter, synodaler Weg beschritten werden kann, der mit der Lehre der Kirche bricht und die Häresie als Norm etablieren möchte. Konkret vollzieht dies Kardinal Marx bereits damit, dass er am 13. März in der Kirche Sankt Peter und Paul den dort monatlich stattfindenden „Queer-Gottesdienst“ selbst zelebrieren wird.


Die Benediktjäger entbehren elementarster Urteilskraft: Die Ungewissheit des 94jährigen, ob er an einer Sitzung vor vierzig Jahren teilgenommen hat oder nicht, auf der noch nicht einmal über die Verfehlungen des Priesters H. gesprochen wurde, wiegt in ihren Augen auf, dass niemand so viel für die Reinigung der Kirche vom unsäglichen „Schmutz unter denen, die im Priestertum [Jesus] ganz angehören sollten“ getan hat. Dass er Hunderte von Priestern ohne Ansehen ihres Ranges aus dem Dienst entlassen hat. Dass er auf seinen Reisen den Kontakt zu Missbrauchsopfern gesucht hat. Dass er ergreifende Briefe geschrieben hat, in denen er seinen eigenen Schmerz über die Vergehen seiner Mitbrüder zum Ausdruck gebracht und sich öffentlich für deren Untaten entschuldigt hat – wieder und wieder.  

Herr Bätzing, Herr Schüller und Herr Haarbusch wissen das alles, aber sie wollen Benedikt XVI. erledigen und dürfen sich dabei des Beifalls einer kirchenfeindlichen, von Pornographie und allgegenwärtigem sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen verseuchten Gesellschaft sicher sein. Wohin kommen wir, wenn auch noch einer der letzten Leuchttürme zertrümmert wird, der den Gläubigen auf der wilden See unserer Zeit Orientierung gibt, und sich der Abgrund einer glaubenslosen Gesellschaft vor uns auftut?

Wie Jesus sich zum Lamm Gottes für die Sünde der Welt gemacht hat, so wird Benedikt zum Sündenbock für die Verbrechen seiner Mitbrüder und folgt so seinem Herrn nach. Dass er ihm bald gegenübertreten wird, dürfte jetzt sein Trost sein.

 

Henryk M. Broder bei SERVUS.TV - Jede Katastrophe fängt klein an  https://rumble.com/vtswnu-broder.html

 


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Lesermeinungen

 Chris2 2. Februar 2022 
 

Falls Marx tatsächlich an der Spitze dieser Queer-Demo im Gottesdienstpelz

stehen sollte, die womöglich gar als "Hl. Messe" bezeichnet werden wird, dürfte es eine Austrittswelle aus der Kirchen(d)steuer im Erzbistum geben. Ob die wenigen Schwulen, die wegen dieser PR-Show eintreten, das wettmachen und seine Kalkulation damit aufgeht, ist mehr als fraglich.
Marx hat nichts, aber auch rein gar nichts, aus dem massenhaften Missbrauch von Männern an Buben gelernt. Nein, er missbraucht ihn sogar, um genau das zu legalisieren, was den schlimmsten Skandal in 2000 Jahren Kirchengeschichte überhaupt erst ermöglicht hat: Die Homonetzwerke, die lt. Missbrauchsstudie bis in hohe Kreise des Ordinariats reichen. Das ist geradezu diabolisch...


2
 
 Veneter 1. Februar 2022 
 

Es ist alles nur noch ein Trauerspiel. Wenn nicht mal ein Grossteil der Bischöfe und Priester den Papst BXVI in Schutz nehmen, was soll man von Journalisten und anderen Leien erwarten? Er ist fast der einzige, der in den letzten ca. 50 Jahren die einzig richtige Wahrheit gepredigt hat. Die Wahrheit, die die heutige Gesellschaft glaubt, sie nicht mehr zu brauchen. Sie ablehnt. Leider orientieren sich heute die meisten Geistlichen/und Leien an den neuen, "fortschrittlichen", liberalen Ansichten. Dass sie sich irren, wollen sie einfach nich akzeptieren und schon gar nicht zugeben. Teufelswerk. Anscheinend musste es erstmal so weit kommen. Gott erbarme Dich!


1
 
 lesa 1. Februar 2022 

Sende dein Licht und deine Wahrheit, komm, Heiliger Geist!

@Fink: Danke für den Link!
Noch eine Empfehlung: Der von kath.net bereitgestellte Vortrag (Video) von Prof. H.Gerl-Falkovitz über den synodalen Weg. Eine detaillierte Darlegung, die zeigt: Da geschieht nicht einmal nur der "Gang auf dem breiten Weg", sondern der totale Abbruch von Kirche (wird versucht). Ein Verdunkelung wie eine schwarze Felswand. Die Akteure scheinen gänzlich erblindet für das Licht der Wahrheit der Kirche JESU CHRISTI.
Veni creator spiritus!


2
 
 Fink 1. Februar 2022 
 

Das neue Buch von Gabriele Kuby

Nachdem es @ lesa erwähnt hat, unten der LINK zum neuen Buch bzw. zur Verlagsbuchhandlung.

www.fe-medien.de/epages/fe-medien.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/fe-medien/Products/00418


1
 
 M.Schn-Fl 1. Februar 2022 
 

Gabriele Kuby legt den Finger exakt auf die Wunde

und ein wesentlicher Punkt wird für den Niedergang der deutschen Teilkirche sichtbar.
Man muss betonen, dass die von ihr Genannten gerade in Sachen Missbrauch so viel Dreck am Stecken haben als Verantwortungsträger, dass sie nun bemüht sind, den auf einem der größten Theologenpäpste der Kirchengeschichte los zu werden.
Im Grunde bin ich ganz ruhig in dieser Sache. Es gibt ein Gericht für jeden Menschen, bei dem es mit göttlicher Gerechtigkeit zugehen wird. Wir lesen in der Heiligen Schrift das Wort des Herrn; dass "die Kleinen mit Nachsicht behandelt werden, aber von den Großen streng Rechenschaft gefordert wird". Die Großen in der Kirche sind die Hirten. Altbischof Warnke von Erfurt hat einmal gesagt, dass der Herr mit seinem Gericht bei seiner Kirche beginnen wird. Wie wahr!


4
 
 lesa 1. Februar 2022 

Gnade hat ihren Preis

Danke für diese kurze, brilliante Stellungnahme! Treffender geht es nicht. Ja, es ist die Strahlkraft der Theologie von Josef Ratzinger/Benedikt XVI. Aber es gelten die Worte der Lesungen vom vergangenen Sonntag: "Mögen sie dich bekämpfen, sie werden dich nicht bezwingen; denn ich bin mit dir, um dich zu retten". (Jer. 1, 19)Und auch, was
„Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand.“ (1 Kor 13, 7)Der Preis für eine so große Gnade ist eben hoch. Dieser furchtbare Angriff, diese Prüfung wird sein Werk wie Gold im Feuer noch kostbarer und haltbarer machen!
Danke, kath.net für all die Beiträge hier, wunderbare Zeugnisse der Solidarität!

Das neueste, wieder so herrliche Buch von Frau Kuby "Dein Leib-Dein Zuhause" von Frau Kuby sollte jeder lesen, dem die Zerstörung der Mitmenschen, vor allem der Jugend, durch die Genderideologie nicht egal ist. Es ist sehr handlich, ideal zum Mitnehmen und zum WEitergeben - und vor allem "Orientierung pur".


8
 
 nazareth 1. Februar 2022 
 

Ja. Es geht um katholischen Priestertum und die Kosekrierte Hostie. Gottes Gegenwart unter uns. Fällt das Priestertum,die Lehre der Kirche,dann fehlt die Gegenwart des fleischgewordenen Gottes im Sakrament der Eucharistie.


7
 
 modernchrist 1. Februar 2022 
 

modernchrist

Aus dem hervorragenden Kommentar von Gabriele Kuby spricht Entsetzen und Trauer, ja masslose Empörung über Entwicklungen und Wortmeldungen der jüngsten Tage und Wochen in unserer so geliebten Kirche. Sie erhebt die Stimme für Tausende, die ihrer Meinung sind! Nur sollten wir das auch in Leserbriefen der normalen Zeitungen noch mehr tun. Der Hass auf Benedikt und die altehrwürdige Struktur unserer Kirche hat manchen Menschen nicht nur die Seele, sondern offenbar auch den klaren Verstand zerfressen! Wollen wir wenigstens jetzt auf die stummen Schreie der Opfer hören? Nicht nur der missbrauchten, sondern auch der bei den Abtreibungen getöteten Kinder? In München ist im März nicht nur ein Queer-Gottesdienst sondern am 19.3. auch der 2. Münchner Marsch fürs Leben.13 h Königsplatz. Ob der Herr Kardinal da Zeit hat? Es wäre wunderbar.


5
 
 Smaragdos 1. Februar 2022 
 

"Der Breite Weg"

Wunderbar! Frau Kuby hat es auf den Punnkt gebracht: der synodale Weg ist nichts anderes als der "Breite Weg" des Evangeliums, den viele beschreiten, der aber ins Verderben führt und vor dem Jesus ausdrücklich warnt. Eine bessere und bündigere, biblischere Beschreibung des Synodalen Wegs könnte ich mir gar nicht vorstellen!


Die deutschen Amtskatholiken wollen nämlich genau das: den engen, anstrengenden Weg des Evangeliums verlassen und stattdessen den breiten, angenehmen Weg einschlagen. Erschreckend ist nur, dass sie vergessen habe, dass der breite Weg ins Verderben führt und nur der enge ins ewige Leben.

Schlimmer: ich befürchte, dass die kommende Weltsynode über die sogenannte "Synodalität" (übrigens ein Begriff, den es bis vor zwei, drei Jahren noch nicht gab, also eine künstliche Wortneuschöpfung) letztlich dasselbe Ziel verfolgt: den Breiten Weg für die Weltkirche! Deshalb diese "breite" Volksbefragung in den Jahren davor!


7
 
 follower 1. Februar 2022 

ein Gefühl

von Entsetzen und Sprachlosigkeit übermannt einen, wenn man das Verhalten von ein paar deutschen Oberhirten registriert. Wie Frau Dr. Heereman in ihrem letzten Minikat sagte, wird Jesus auch heute abgelehnt wie damals, als man ihn einen Abhang hinunterstürzen wollte. Und dann kommt Traurigkeit hinzu, wenn man sieht, wie ungerecht unser lieber Papst Bendikt behandelt wird. Andererseits heißt es auch:
Freut euch und jauchzt an jenem Tag; denn siehe, euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn ebenso haben es ihre Väter mit den Propheten gemacht. (Apg 5,41; Jak 1,2; 1Petr 4,13)
Wer so leiden muss, wie die verantwortungsvollen Geistlichen, ist Jesus ganz nahe. Denn sie treten für die Wahrheit ein. Und wer dort mitgeht, ist auf dem richtigen Weg.


6
 
 AlbMag 1. Februar 2022 
 

Die Seligpreisungen Jesu sprechen auch für unseren em. Papst Benedikt XVI.

Als er aber die Volksscharen sah, stieg er auf den Berg, und als er sich gesetzt hatte, traten seine Jünger zu ihm. 2 Und er öffnete seinen Mund und lehrte sie: 3 „Selig die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich. 4 Selig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden. 5 Selig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land besitzen. 6 Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit, denn sie werden gesättigt werden. 7 Selig die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. 8 Selig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen. 9 Selig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen. 10 Selig, die verfolgt werden um der Gerechtigkeit willen, denn ihrer ist das Himmelreich. 11 Selig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und euch alles Böse lügnerisch nachsagen um meinetwillen. 12 Freut euch und frohlocket, denn euer Lohn ist groß im Himmel. Denn so haben sie auch die Propheten vor euch verfolgt."
Mt 5, 1-12, Jerusalemer Bibel, Herder 1968


5
 
 mkh 1. Februar 2022 

Bätzing soll zurücktreten

Die Zeit der synodalen Zersetzen ist vorbei. Bischof Bätzing sollte zurücktreten!


5
 
 kleingläubiger 1. Februar 2022 
 

Bezeichnend

Bezeichnend, wer alles Benedikt NICHT zur Seite springt und stattdessen häretische "Queer-Gottesdienste" persönlich feiern will. Den Aufklärer diskreditieren, Schuldige beschweigen und stattdessen die Sünde auf den Thron heben. Das ist die "moderne Kirche von heute".


7
 
 Karlmaria 1. Februar 2022 

Satan versucht täglich uns zu verführen

Da hilft nur Gott täglich zu bitten uns zu beschützen. Wer denkt das durchschaut er selbst der hat schon verloren. Diese Geschichte ist ja leicht zu durchschauen. Aber so ist das nicht immer. Eine Verführung die gleich jeder merkt ist ja keine gute Verführung. Aber Satan ist viel schlauer als jeder Mensch. Da hilft es nur um Gottes Hilfe zu bitten. Und auch wenn mal ein Leiden kommt das aus Liebe zu Gott gerne ertragen. Wir müssen auch um Gottes Führung für unser Leben bitten. Gottes Wille erkennt man vor allem auch daran dass es nach den zehn Geboten zugeht. Sein Leben Gott übergeben wie die protestantischen Evangelisten so gerne sagen. Da steckt schon viel Wahrheit drin. Wir haben zusätzlich noch die Sakramente. Sein Leben Gott übergeben bedeutet seinen Eigenwillen bekämpfen und sich an die Zehn Gebote halten. Und das Hauptgebot die Liebe zu Gott über alles und dem Nächsten wie sich selbst. Wir werden sonst verführt!


2
 
 newman 1. Februar 2022 
 

@ claude

Ich stimme Ihren Worten völlig zu. Bin ausserdem noch überzeugt, dass nicht nur die Entscheidungen Benedikts, sondern auch sein ganzes begnadetes schriftliches Werk, die Zeiten überdauern wird.


6
 
 Wiederkunft 1. Februar 2022 
 

Genau so ist es

Danke!!!!! Es lässt einen erschaudern,wenn es gerade vor unseren Augen es Papst Benedikt gerade genauso ergeht, wie unseren geliebten Herrn Jesus Christus. Jesdes einzelne Wort der Bibel ist wahr und erfüllt sich vor unseren Augen!


6
 
 Devi 1. Februar 2022 
 

Frau Kubys Schreiben.

Papst Benedict ein Stein des Anstoßes weil seine Klarheit und Wahrheit nicht ausgehalten wird.Darum liebe Frau Kuby schätze ich Sie sehr,denn Sie sprechen die Wahrheit aus.Ein wunderbares Schreiben in dieser verwirrten Zeit. Herzlichen Dank! Devi ,die Papst Benedict sehr verehrt

Papst Benedict


4
 
 mimamo 1. Februar 2022 
 

Danke

Frau Kuby, für diese deutlichen Worte, die Worte einer Frau und verdienten Autorin.


9
 
 claude 1. Februar 2022 
 

Gut geschrieben...

... und ja, Benedikt hat in finsterer Zeit ein neues Licht entzündet. Die Seminare der Tradition sind voll. Die der Moderne sind leer. Und werden es auch bleiben. Wer weiß, ob nicht Benedikts Entscheidungen weit über das 21te Jahrhundert hinausreichen werden... Gottes Wege sind nicht unsere Wege.


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