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| Wie Maria von Trapp ihr jüngstes Kind entgegen ärztlichem Rat nicht abtreiben ließ29. Jänner 2022 in Prolife, 3 Lesermeinungen Die Trapp-Familie suchte Hilfe im Gebet, vor allem im Rosenkranz, und wurde erhört. Im Rückblick rät Maria von Trapp dazu, dem Herrn das Planen zu überlassen. Washington D.C. (kath.net/Life News/mk) Die meisten kennen Maria von Trapps (Archivfoto) Lebensgeschichte aus dem Musical „The Sound of Music“. Die Trapp-Familie baute im Österreich der 1930er-Jahre einen Familienchor auf und musste nach dem Anschluss vor den Nazis nach Amerika fliehen. Weniger bekannt sind die Umstände um die Geburt von Marias jüngstem Sohn Johannes, der 1939 in den USA zur Welt kam. Die von Trapps waren gerade erst nach Amerika gekommen, als Maria von ihrer Schwangerschaft erfuhr. Finanziell waren die Umstände alles andere als rosig, nachdem die Familie ohne Vermögen geflüchtet war. Dann kann die Hiobsbotschaft des Arztes an Herrn von Trapp: „Ihre Frau kann kein weiteres Kind bekommen, zumindest nicht, bis die Nieren wieder in Ordnung sind. Sie sind beide schlimm entzündet… Das Kind muss entfernt werden“, riet der Doktor. Der Ehemann antwortete sofort, dass das absolut außer Frage stehe, denn sie seien Katholiken. Woraufhin der Arzt sehr besorgt darauf hinwies, dass das Kind tot geboren werden würde. Die Familie ließ sich aber nicht entmutigen, sondern suchte Hilfe im Gebet, vor allem im Rosenkranz. Als die Wehen einsetzten, war die ganze Familie im Gebet versammelt. Die Warnungen des Arztes erfüllten sich nicht, und Johannes kam gesund zur Welt. Später gab Maria zu, dass Johannes „nicht wirklich für diesen Moment geplant“ gewesen sei. Doch im Rückblick habe sie erkannt, dass der Herr genau den richtigen Moment für ihren Sohn gewählt habe. „Wenn es irgendetwas zu planen gibt, warum überlassen wir es nicht Ihm?“ Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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