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„Der Stein wird gegen das Kreuz gehen“

20. August 2021 in Spirituelles, 31 Lesermeinungen
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Neue Warnungen aus Sievernich. Gastbeitrag von Michael Hesemann


Sievernich (kath.net) In der Nacht vom 14. auf den 15. Juli öffneten sich im Westen Deutschlands die Schleusen des Himmels. Am Abend hatte es zu regnen begonnen, es folgte Starkregen, in einigen Gegenden von bis zu 190 Litern pro Quadratmeter innerhalb von 24 Stunden. In der Eifel, dem vulkanischen Mittelgebirge zwischen Köln, Aachen und Trier, traten die Flüsse über die Ufer. In kürzester Zeit wurden beschauliche Gewässer wie die Ahr, die Nahe, die Rur und die Erft zu rasenden Sturzfluten, die alles, was an ihren Ufern lag, davonrissen. Autobahnen wurden zu Wasserstraßen, die Fahrer konnten sich knapp vor dem Ertrinken retten, ganze Bahnstrecken wurden vernichtet. Erdrutsche verschütteten hunderte Häuser, während schlammige Ströme durch Dörfer und Städte tobten und alles mit sich rissen, was ihnen im Wege war: Tausende Häuser stürzten ein oder wurden davongerissen, Hunderttausende Keller füllten sich mit einer schmutzigen Brühe, tausende Menschen verloren ihren gesamten Besitz und wurden obdachlos. Auch Großstädte wie Köln und Düsseldorf, Wuppertal und Hagen waren betroffen. In weiten Teilen Westdeutschlands fiel stundenlang der Strom aus. Um die 200 Menschen fanden in den Fluten den Tod. Es war die größte Naturkatastrophe in der Nachkriegsgeschichte Deutschlands, ein Schaden entstand, den Versicherungskonzerne auf über 10 Milliarden Euro schätzen.

Während die Politiker sich gegenseitig darin überboten, den angeblich menschengemachten Klimawandel für die Katastrophe verantwortlich zu machen, weisen Historiker darauf hin, dass etwa das Ahrtal auch in den Jahren 1601, 1719, 1804 und 1910 vergleichbar schlimme oder noch verheerendere Fluten durchlitt. Und doch ist es möglich, dass der Mensch eine Schuld an dem „Aufstand der Natur“ trägt, wenn auch auf eine ganz andere Weise als es die Zeitgeistmedien behaupten. Denn es war eine Katastrophe mit Ansage. Während ganz Deutschland damit hadert, dass die Frühwarndienste des Landes versagt und die Meteorologen die Auswirkungen des Unwetters unterschätzt hatten, scheint es, als habe der Himmel die Seinen schon Monate zuvor davor gewarnt.

Im Epizentrum der Katastrophe erschienen Jesus und Maria

Gerade 10 Kilometer südwestlich von Erftstadt, dessen klaffende Narbe, ein durch Erosion verursachter Erdrutsch-Krater, zum Symbol für die Katastrophe wurde, liegt das beschauliche Voreifeldörfchen Sievernich. Hier soll seit der Jahrtausendwende erst die Gottesmutter und dann Christus selbst in Gestalt des Prager Jesuskindes erschienen sein. Der damalige Ortsbischof, der Aachener Oberhirte Bischof Heinrich Mussinghoff, hielt die Erscheinungen für so glaubwürdig, dass er den renommierten Theologen und späteren Weihbischof Dr. Johannes Bündgens der Seherin als geistlichen Begleiter zur Seite stellte; Bischof Bündgens ist seitdem von der Echtheit der Erscheinungen überzeugt, auch wenn ein endgültiges kirchliches Urteil wie üblich erst nach ihrem Abschluss zu erwarten ist.

Die Seherin Manuela S. ist eine bodenständige Hausfrau und Mutter. Sie lebt mit ihrem Mann, ihrem Sohn und einem kleinen Hund in einem einfachen Bauernhaus, das sie von ihren Eltern geerbt hat. Jeden Personenkult lehnt sie ab, Fotos sind ihr unangenehm, den Empfang von Spenden lehnt sie konsequent ab. Selbst die kritischsten „Enthüllungsjournalisten“ der konsequent antikatholischen deutschen Presse konnten kein Makel im Leben dieser tiefgläubigen, bescheidenen Frau finden.

Bis 2005 dauerte die Reihe der Marienerscheinungen an, dann schien der Himmel zu schweigen. Nur ein kleiner Kreis von Gläubigen vertraute auf die Worte der Gottesmutter in ihrer letzten Botschaft vom 3. Oktober 2005: „Immer werde ich an diesem Ort bei Euch sein.“ Sie trafen sich regelmäßig zu Gebetstagen, bauten, dem Wunsch der Gottesmutter entsprechend, das Pilgerhaus „Haus Jerusalem“, während die Ortsgemeinde eine Wallfahrtskapelle mit dem Gnadenbild der Gottesmutter gleich neben der Pfarrkirche stiftete. Selbst auf der Homepage von Sievernich werden die Erscheinungen wohlwollend erwähnt, als Ereignis der Vergangenheit, als Teil der zweitausendjährigen Geschichte einer Ortschaft an der alten Krönungsstraße der deutschen Kaiser von Aachen nach Frankfurt am Main.


„Drei schwere Jahre“

Erst 13 Jahre später, im November 2018, setzte sich die Reihe der Erscheinungen mit neuen Botschaften fort. Doch jetzt war es nicht mehr „Maria, die Makellose“, die in Sievernich unter diesem Titel erschien, sondern das Jesuskind in seiner Prager Gestalt. Das schlug den Bogen bis zum Ostrand des einstigen Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, in die böhmische Kaiserstadt Prag, wo eine aus Spanien stammende Adelsdame im 16. Jahrhundert anlässlich ihrer Hochzeit das Gnadenbild des Jesusknaben mitbrachte, das seitdem unzählige Wunder gewirkt haben soll. „Die Figur des Jesuskindes lässt uns mit der Zartheit seiner Kindlichkeit auch die Nähe Gottes und seine Liebe verspüren. Wir verstehen, wie kostbar wir in seinen Augen sind, denn gerade durch Jesus sind wir unsererseits Kinder Gottes geworden. Jeder Mensch ist Kind Gottes und darum unser Bruder, und als solcher muß er angenommen und geachtet werden. Möge unsere Gesellschaft doch diese Wirklichkeit verstehen!“, erklärte Papst Benedikt, als er dem „Prager Jesulein“ 2009 einen Besuch abstattete. Für Manuela S. freilich hatte es zehn Jahre später eine andere Botschaft. Sievernich sei „ein Ort der Zuflucht“ in einer kommenden „Verfolgung.“

Am 2.12.2019 kündigte Jesus der Seherin „drei schwere Jahre“ an – zum damaligen Zeitpunkt ahnte noch niemand etwas von der Corona-Pandemie, die erstmals Anfang Januar 2020 Schlagzeilen machte, geschweige denn von der Naturkatastrophe im Sommer 2021 oder der Katastrophe von Kabul, der drohenden Rückkehr des islamistischen Terrors. „Ich trage euch durch diese Drangsal, durch alle Finsternis. Durch Mein kostbares Blut habe Ich euch erlöst“, versprach der Herr einen Monat später.

Der Höhepunkt dieser neuerlichen Erscheinungsserie war der 21. März 2020, als das „Jesuskind von Sievernich“ seine „Große Botschaft“ verkündete: „Eine Zeit der Buße und Besinnung wird Meine Treuen stärken. Für die Menschheit ist es der Aufruf zur Bekehrung ihrer Sünden. Wenn die Menschheit sich nicht bekehrt nach dieser Zeit der Reue, werde Ich Mein Zepter auf die Menschheit neigen. Dies ist Mein Aufruf an euch, nicht um euch zu strafen. Ich möchte euch erretten in das ewige Leben. (…) Ich habe die Zeit der Buße und Reue zugelassen, damit ihr in euch geht und bedenkt, dass ihr nicht Gott seid.“

Am 2. Februar ergänzte der Himmelskönig: „In diesem Jahr wird eine große Prüfung kommen.“ Bei den nächsten Erscheinungen wurde immer wieder das Wort „Wiedergutmachung“ wiederholt, bis das Jesuskind schließlich am 11. April seinen Wunsch äußerte: „Rufe es in die Welt hinein. Ich wünsche am 13. Mai drei Gebetsstunden der Wiedergutmachung: Gebet, Opfer, Buße. Betet mit Mir zum Ewigen Vater!”

Ein dreifacher Aufruf zu Gebet und Buße

Noch zwei weitere Male rief das Sievernicher Jesuskind zu Buße und Wiedergutmachung auf: Für das Herz Jesu-Fest am 11. Juni und für den Jahrestag der drei Geheimnisse von Fatima, den 13. Juli 2021. Jedes Mal folgten einige hundert Gläubige dem Aufruf – ein großer, nationaler Sühneakt aber blieb bedauerlicherweise aus (kath.net berichtete).

An allen drei Tagen kam es zu neuerlichen Erscheinungen. „Ich sehe in eure Herzen und möchte der König eurer Herzen sein. Liebt das Gebet der Wiedergutmachung; denn in diesen Tagen wurde gegen den Vater im Himmel gesündigt. Die Menschen verlieren ihre Ehrfurcht vor dem Ewigen Vater. Seht, alles habe Ich für euch gegeben, für eure Erlösung. Ich habe gelitten und gab als Lösepreis Mein ganzes Blut und letztlich Mein Wasser, als Mein Blut vollständig vergossen war“, sprach Jesus laut Manuela S. am 11. Juni. Am 13. Juli war die Stimmung dramatisch. Vor rund 200 Gläubigen, die nach Sievernich gekommen waren, wiederholte die Seherin die Worte der Erscheinung: „Liebe Seelen, Ich liebe euch mit Meinem ganzen Heiligsten Herzen. Und doch muss Ich es zulassen, dass der Ewige Vater Sein Strafgericht über die Erde senden wird. Ihr seid gekommen, ihr macht wieder gut, um dieses Strafgericht zu mildern. Betet, opfert, tuet Buße! Ihr werdet die Menschen von Sodom und Gomorra beneiden.“ Danach erklärte sie den Gläubigen: „Der Herr spricht zu mir, dass in den nächsten Tagen heftige Unwetter erfolgen und die Menschen sehr beten sollten.“ Zum Abschied sprach das Jesuskind: „Liebe Kinder, wisst, ihr lebt in der Zeit der Plagen. Und diese Plage, die ihr erlebt, wird nicht die letzte Plage sein. Ihr seid in der Drangsal. Ich aber werde euch schützen durch den Mantel Meines Kostbaren Blutes.“

Genau 33 Stunden später setzte der verheerende Starkregen ein. Während das Umland schwerst betroffen war, blieben Sievernich und sein Nachbardorf Vettweiß wie durch ein Wunder von größeren Schäden bewahrt. Erwies damit der Himmel dem Erscheinungsort seine Gnade?

Umso größer war der Zulauf am 6. August, als zum Hochfest der Verklärung des Herrn eine neue Erscheinung angekündigt war. Und tatsächlich wurde das kleine Sievernich an diesem Tag zu einem Berg Tabor im Eifelvorland. „Bleibt Mir treu!“, flehte der Herr in Gestalt des Prager Jesuskindes die Gläubigen an: „Achtet auf die Worte der Heiligen Schrift. Leider muss Ich die Plagen zulassen, die auch euer Land, Deutschland, treffen werden… Deutschland, Deutschland willst du mehr als König David sein?“

Neue Plagen über Deutschland

Die meisten der erschütterten Pilger, die Zeuge dieser Botschaft geworden waren, kehrten am 14. August, dem Vorabend des Hochfestes Mariä Himmelfahrt, für den eine erneute Erscheinung angekündigt war, nach Sievernich zurück. Nach wie vor war die Zufahrt nur über Landstraßen möglich, da die Autobahn Koblenz-Köln (A61) noch immer aufgrund der Flutschäden gesperrt war. Kurz vor 15 Uhr traf auch Manuela S., wie immer begleitet von ihrem Mann und ihrem Kleinspitz Xaro, an der Erscheinungsstätte im Pfarrgarten von Sievernich ein – die Pfarrkirche ist nach wie vor aufgrund der Corona-Pandemie für Pilger geschlossen. Gemeinsam mit den etwa 300 versammelten Gläubigen stimmte sie den Rosenkranz an, als sie nach etwa zehn Minuten jäh unterbrochen wurde. Ihr Blick richtete sich zum Himmel, schien etwas Unsichtbares zu verfolgen. „Ich schaue eine große Lichtkugel, eine große goldene Lichtkugel, die begleitet wird von zwei kleinen Lichtkugeln. Die große goldene Lichtkugel öffnet sich langsam und wunderschönes Licht kommt aus dieser Kugel zu uns. Das gnadenreiche Jesuskind mit großer goldener Krone, dem Gewand und dem Mantel Seines Kostbaren Blutes kommt zu uns hernieder. Es trägt das goldene Zepter in Seiner rechten Hand. In Seiner linken Hand trägt es einen großen, goldenen Kelch“, gibt sie später zu Protokoll. Später stellte sich heraus, dass just zu diesem Zeitpunkt die Armbanduhr der Seherin stehengeblieben war. Der Herr forderte sie auf, den 123. Psalm („Ich erhebe meine Augen zu dir, der du hoch im Himmel thronst… Sei uns gnädig, Herr, sei uns gnädig!“) zu beten und einen bitteren Kelch zu trinken, dann wird er noch ernster: „Betet, tut Buße in den kommenden Tagen! Ich werde euch nicht verlassen!“ Es sei die letzte öffentliche Erscheinung in dieser Form, man werde sich „in diesem Jahr hier nicht mehr treffen können“. Das lässt auf einen weiteren Lockdown schließen, doch auch aus einem anderen Grund müssen die Gläubigen mit einer schweren dunklen Jahreszeit rechnen: „Wenn der Winter beginnt, wird Jeremia seine Klagelieder ausrufen“, hatte Manuela S. bei einer nicht öffentlichen Erscheinung am 21. Juli vernommen. Sie handeln von der Zerstörung Jerusalems durch die Babylonier 586 v.Chr. nach Monaten der Belagerung und des Hungers.

Der Stein gegen das Kreuz

Auf Einladung des Jesuskindes legte sich die Seherin flach und mit ausgestreckten Armen auf den Boden, um Sein Erbarmen herabzurufen erst für die ältere Generation, dann für die Kirche in Deutschland. Es folgte die zweite Botschaft des Tages: „Der Stein wird gegen das Kreuz gehen. Höre Meine Worte. Es ist wichtig, dass ihr Meine Worte befolgt. Gebet, Buße, Opfer, Wiedergutmachung! Mit dem Ruf zum Ewigen Vater werdet ihr den Stein aufhalten können.“ Die Seherin verstand nicht, was mit „dem Stein“ gemeint war. Die anwesenden Gläubigen hörten nur, wie sie sagte: „Der Stein, Herr? Ach, das meinst Du. Ja, das ist der Stein von Mekka. Ach!“

An diesem Samstagnachmittag ahnte wohl keiner der Anwesenden, weshalb mit solcher Dringlichkeit um das Gebet „in den kommenden Tagen“ gebeten wurde. Selbst der SPIEGEL, der an diesem Tag erschien, zitierte noch Geheimdienstquellen, die erst für den Spätherbst mit einem Vormarsch der Taliban auf Kabul rechneten. Dass ein ganzes Land innerhalb der nächsten 24 Stunden kollabieren und in die Hände der Islamisten fallen würde, konnte noch niemand an diesem Nachmittag ahnen. Erst einen Tag später starrte die Welt nicht nur auf eine humanitäre Katastrophe ersten Ranges, es stand auch fest, dass der islamistische Terror jetzt eine neue Operationsbasis hat, stärker und besser ausgerüstet als es der IS jemals war. Mit dem Comeback der Taliban ist nicht nur mit einer neue Flüchtlingswelle wie 2015, sondern auch mit Terrorakten in den Staaten der Afghanistan-Allianz, Deutschland inklusive, zu rechnen. War es das, wovor das Prager Jesuskind in Sievernich gewarnt hat? Dann helfen wirklich nur noch Gebet und Buße, dann gnade uns Gott!

Als Katholiken müssen wir abwarten, wie die Kirche die angeblichen Erscheinungen und Botschaften von Sievernich eines Tages abschließend bewertet. Doch in einer Zeit der Kriege, Krisen und Katastrophen wäre es klug, eine Warnung aus dem Himmel zumindest nicht a priori auszuschließen. Die Einladung zur Umkehr und zum Gebet, zur Wiedergutmachung für die Gräuel unserer Zeit, kann auf keinen Fall falsch sein. Darum sollten wir es mit dem heiligen Paulus halten, der zu Privatoffenbarungen riet: „Verachtet prophetisches Reden nicht! Prüft alles und behaltet das Gute! (1 Thess 5,20-21) Es wäre also ratsam, auch Sievernich weiterhin im Auge zu behalten.


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Lesermeinungen

 lesa 25. August 2021 

Wasser ist rar

@M.Hesemann: Es wird deutlich: Das Lebenselement Wasser will erbeten sein.


2
 
 mhesemann 23. August 2021 
 

Der Brunnen von Sievernich

Ich bedaure sehr, dass Sievernich-Pilger kein Brunnenwasser schöpfen könnten.
Hintergrund ist, dass die Sicherung, an welcher die Pumpe des Brunnens hängt, defekt ist. Ausgerechnet jetzt, aber der Teufel schläft nicht... Der Gebetskreis Sievernich ist bemüht, einen Elektriker zu bekommen. Das ganze geht aber über die Kirchengemeinde, die Eigentümer des Hauses der Begegnung ist. Das wird wohl bis Freitag dauern. Der Gebetskreis bittet darum die Pilger um ein wenig Geduld! Leider finden sich nicht immer Freiwillige, die das Haus für die Pilger öffnen können, da die meisten Mitglieder des Gebetskreises auch berufstätig sind und Familie haben!
Wir haben die Pilger schon über das Internet informiert, alle erreichen wir aber sicherlich nicht.

Wir bedauern die Situation, können aber derzeit nichts machen.

Informieren Sie doch auch, so gut Sie können.


Gottes Segen und liebe Grüße


2
 
 lesa 22. August 2021 

@Stephan Fleischer: M.Hesemann wird sich die Gegebenheiten wohl auch genau angesehen haben.
Die Aktualität und die Symbolik haben jedenfalls einige Relevanz zu den Zeitumständen. Zugegeben, Vorsicht ist angebracht. Es gibt aber in unserer Zeit eine zu große Skepsis, und dadurch wird viel an Bekehrung verhindert und viel Gebet versäumt.
Die Weisheit aber hat noch immer durch ihre Kinder recht bekommen.


3
 
 Diadochus 22. August 2021 
 

@Stefan Fleischer

Vorsicht ist immer geboten. Genau deshalb zitiert Herr Hesemann am Ende den Völkerapostel, den hl. Paulus: „Verachtet prophetisches Reden nicht! Prüft alles und behaltet das Gute! (1 Thess 5,20-21) Ob ein kurzer Blick in die Homepage zur Maria der Makellosen von Sievernich für eine gründliche Prüfung ausreicht, bleibt dahingestellt. Wir sollten die Ereignisse nicht in Kleinklein auseinander diskutieren, sondern den Bitten des Prager Jesuskindes Folge leisten. Wären die Menschen Seinem Aufruf gefolgt, hätte es vielleicht keine Flutkatastrophe gegeben. Der Stein rollt. Die nächsten Plagen warten. Es müssten noch viele Beter mehr werden, als die hochgeschätzte Gemeinde von kath.net.


2
 
 Montfort 22. August 2021 

Lieber Stefan Fleischer,

das verlinkte Kapitel enthält sehr gute und heilsame Hinweise. Danke!


3
 
 Stefan Fleischer 22. August 2021 

@ Diadochus

Ich habe kurz in die Homepage dieser Erscheinungen hinein gesehen. Auf Grund meiner persönlichen Erfahrungen mit einem anderen derartigen Fall, mit welchem ich vor Jahren konfrontiert war, und welcher sich als schliesslich als falsch herausstellte, habe ich auch hier einige Fragezeichen. Die Grundbotschaft - die Umkehr, das Gebet, Busse und Sühne – sind sicher richtig und wichtig und haben auch mich persönlich betroffen gemacht. Es gibt aber auch Details, welche mich zur Vorsicht mahnen. Ich glaube nicht, dass wir das hier diskutieren müssen. Vorsicht aber ist in solchen Fällen immer am Platz.
Meine damaligen Erfahrungen sind damals in ein Kapitel meines Büchleins eingeflossen. Für Interessierte hier der Link:

www.stefanfleischer.ch/AUTOR/HEILIGKEIT/lesepro/kap307.html


2
 
 ottokar 22. August 2021 
 

Zu mhesemann:


0
 
 Diadochus 22. August 2021 
 

@Lavendelduft

Wer Großes erwartet wird oft enttäuscht. Die Botschaften greifen dem Urteil der Kirche nicht vor. Sievernich ist keine offizielle Wallfahrtsstätte. Alles wird ehrenamtlich und durch Spenden gestemmt. Das sollten Sie bedenken. Das schmälert nicht den Inhalt der Botschaften. Sie werden noch so manche Enttäuschung erleben, denn über Deutschland hat Jesus Seine Dornenkrone gelegt. Es liegt an jedem selbst, ob wir Seine Wundmale für uns annehmen und in der spirituellen Dunkelheit zum Leuchten bringen.


1
 
 Lavendelduft 21. August 2021 
 

Enttäuschendes Erlebnis

Von dem Bericht angesprochen, haben wir uns heute in den kleinen Ort Sievernich aufgemacht. und kamen sehr enttäuscht zurück. Die Erscheinungsstätte schien sehr verlassen, ungepflegt, selbst der Wasserhahn im Brunnen war abgestellt. Das Begegnungshaus war verschlossen. Wenn wirklich diese Woche Erscheinungen stattgefunden haben, warum war in der kleinen Ortskirche davon nichts zu hören oder zu lesen. In der Abendmesse kein Wort von den wichtigen Botschaften. Kirchenbesucher befragt, lehnten das Geschehen völlig ab..


3
 
 golden 21. August 2021 
 

die Herren dieser welt gehen...

UNSER HERR KOMMT +


5
 
 MariaMutterDerKirche 21. August 2021 
 

@mhesemann, @alle: Vergelts gott


4
 
 lesa 21. August 2021 

Es braucht Gebete, und sie werden erhört, weil Gott Mensch wurde

Dank an Herrn Hesemann und an kath.net! Sie geben die Möglichkeit, die ausgestreckte Hand des Himmels zu ergreifen, die uns auf den absoluten Ernst der Lage hinweist!
Sodom und Gemorrha wurden zerstört, weil sich nicht einmal zehn Gerechte darin fanden.
Das Jesuskind dieser Erscheinung in Sievenich erinnert aber an die Menschwerdung Gottes: "Das ist das Geheimnis der Menschwerdung: Um einen Gerechten zu gewährleisten, wird Gott selbst Mensch. Diese unendliche und wunderbare göttliche Liebe wird vollkommen offenbar, als der Sohn Gottes Mensch wird, der vollkommen Unschuldige, der der ganzen Welt das Heil bringt, indem er am Kreuz stirbt und denen vergibt, die nicht wissen, was sie tun und für sie bittet. So wird das Gebet eines jeden Menschen Antwort finden, so werden all unsere Bitten in Fülle erhört werden. Das inständige Gebet Abrahams möge uns lehren, im täglichen Gebet mit Beharrlichkeit und Vertrauen um das Heil der Menschen zu bitten." (Benedikt XVI.)


3
 
 Peter2021 21. August 2021 
 

Heilmittel

Wir müssen mehr den Rosenkranz beten und zur ewigen eucharistischen Anbetung gehen. Der Rosenkranz ist ein spirituelles Schwert.

www.youtube.com/watch?v=dwVdYXyxln0


3
 
 Diadochus 21. August 2021 
 

@mhesemann

Danke nochmal für Ihren Gastbeitrag. Sie haben die Ereignisse von Sievernich gut nachvollziehbar geschildert. Viele stehen ja Prophezeiungen und Botschaften vom Himmel sehr skeptisch gegenüber, da übernatürlich. Der geneigte Leser kann die Botschaften mit Hilfe des Hl. Geistes sehr wohl einordnen. Die Vorzeichen sind schließlich bereits da. Was besonders erschreckend ist: Manuela S. spricht speziell für unser Land Deutschland. Die Botschaften sind hochaktuell. Das betrifft nicht die ferne Zukunft, sondern unsere unmittelbare Gegenwart. Die vor Jahrhunderten bereits angekündigten Prophezeiungen treffen JETZT ein.


4
 
 Zeitzeuge 20. August 2021 
 

Allein den Betern kann es noch gelingen!


6
 
 Konrad Georg 20. August 2021 
 

Ja, wenn "die Kirche" das Gebet von Amsterdam

angenommen hätte, wären sich viele nicht so sicher, daß Gott nicht straft. Wagt es heute jemand, die Katastrophe als Strafe anzusehen? In dem Gebet heißt es ganz klar: "Laß den Heiligen Geist wohnen in den Herzen aller Völker, damit sie bewahrt bleiben mögen vor Verfall, Unheil und Krieg."
Niemand kann behaupten, daß die dortigen Bewohner selbst schuld sind. Nein, sie sind Opfer eines verwahrlosten Staates und deswegen muß auch der Staat für die Schäden mit aufkommen. Unser Staat macht es möglich, daß inzwischen 8 Millionen Kinder abgetrieben worden sind.
Wöchentlich - statistisch erfasst - 2000.


8
 
 Rolando 20. August 2021 
 

Beten, beten, beten

Die Sünde gebiert die Sünde, die Sündenfolgen häufen sich. Vielen, ja sehr vielen ist das Sündenbewusstsein, die Sündenerkenntnis verlorengegangene, ja hatten es nie.Beten für die Kirche, Papst, Bischöfe, Priester, Diakone, Ordensleute. Für die Ärzte, Wissenschaftler, Politiker, Journalisten, alle Medidnleute, alle Gestalter der öffentlichen Meinung. Alle der Muttergottes weihen, Anbetung, Rosenkranz, Fasten, Opfer. Beten wir besonders auch für die Muslime, beten wir mit dem Heer aller Heiligen und Armen Seelen. Die Lüge und Verwirrung hat Hochkonjunktur, der Teufel zieht alle Register. Die Waffe ist der Rosenkranz, das Hl. Meßopfer.


5
 
 mhesemann 20. August 2021 
 

NEUE BORSCHAFT AUS SIEVERNICH

Die Seherin Manuela S. schrieb heute: "Am Donnerstag, dem 19. August 2021, Während des Rosenkranzgebetes sah ich das gnadenreiche Jesuskind in weißem Gewand mit nackten Füßen vor mir stehen. Ich konnte sehen, dass Es die Wundmale trug. Aus diesen strahlte wunderbares Licht. Die ganze Erscheinung strahlte. Das lockige Haar strahlte golden vor Licht.

Auf meinem Tisch sah ich eine Karte ausliegen. Deutschland war auf dieser Karte abgebildet. Jetzt sah ich, dass das Jesulein eine Dornenkrone in Seinen Händen trug. Es legte die Dornenkrone auf die Karte, die unser Land, Deutschland, zeigte."

www.maria-die-makellose.de/botschaften/2021/2021_08_19.html


6
 
 Herbstlicht 20. August 2021 
 

Halten wir zusammen und vertrauen uns Gott an!

Wir müssen zusammenhalten!
Beten wir also -auch wenn wir es in unseren Wohnungen allein tun- im geistigen Miteinander!
Vertrauen wir uns, unsere Lieben, unsere Mitmenschen, vertrauen wir die Kirche, unser Land und die Welt unserem guten Gott an.
Wir sind nicht allein - wir sind eine Art Gemeinschaft, wenn auch "nur" via Internet.
Und wenn wir Kommentatoren uns gegenseitig auch nicht persönlich kennen, so können wir dennoch füreinander beten, trotz aller gelegentlichen Differenzen.
Tun wir das auch für die Macher von kath.net.
Denn: Wir müssen zusammenhalten - besonders jetzt in diesen schweren Zeiten.
Vertrauen wir uns alle gegenseitig Jesus Christus und seiner Mutter Maria an.
Das wird uns stärken!


6
 
 SalvatoreMio 20. August 2021 
 

Wirklich berührend - all die Glaubenszeugnisse hier!

Dabei muss ich an Christus denken: "Fürchte Dich nicht, Du kleine Herde!" Mit dieser kleinn Herde hat er das Evangelium auch bis zu uns gebracht!


5
 
 SalvatoreMio 20. August 2021 
 

Wirklich berührend - all die


0
 
 MariaMutterDerKirche 20. August 2021 
 

Ihr seid das Salz der Erde, ihr seid das Licht der Welt

Stellvertretendes Gebet, stellvertretende Buße, stellvertretendes Opfer usw. Stellvertretend für alle Menschen aller Zeiten betend, büßend, opfernd vor Gott stehen.
Damit Gott das Salz im gesamten Menschheits-Teig schmecken kann , und das Licht das große Menschheits-Dunkel erhellt


5
 
 golden 20. August 2021 
 

Das Bild der Hl. Familie

führt uns vor Augen, wie wir gebetsweise zusammenrücken sollten: räumlich getrennt, aber mit der Hl. familie ganz nah !Demgegenüber zerstreut und verzettelt sich die gottlose Menschenwelt, im diabolischen Sinne ("Durcheinanderwerfer") und im egoistischen Sinne...


5
 
 traube 20. August 2021 
 

Danke

Vielen Dank Michael Hesemann und kath.net für diesen
Artikel!

Haben wir Mut, uns zu Christus zu bekennen. Das Unbefleckte Herz Mariens wird unsere Arche und unsere Zuflucht sein. Maria wird der Schlange den Kopf zertreten!

Christus unser König, dein Reich komme!
Lass uns in deinem göttlichen Willen leben.

Ich möchte auf die Katechese von Cardinal Sarah beim diesjährigen Jugendfestival in Medjugoje (Mladifest 2021) hinweisen. Er spricht sehr deutliche Worte! Corraggio!


4
 
 Jose Sanchez del Rio 20. August 2021 

Vorsatz

Ich habe mir vorgenommen noch besser zu beten und zu fasten, um drohendes Unheil von uns abzuhalten.


6
 
 Diadochus 20. August 2021 
 

Mut

Die Botschaft soll uns nicht entmutigen, sondern ein Ansporn sein. Lassen wir nicht nach im Gebet, speziell im Rosenkranzgebet, denn wir sind allseits getröstet im Herrn: "Ich aber werde euch schützen durch den Mantel Meines Kostbaren Blutes.“


6
 
 elisabetta 20. August 2021 
 

Es ist bereits 1 vor 12

Wie oft schon hat die Muttergottes die Menschheit davor gewarnt, Gott durch ihre Sünden bis zum Äußersten zu beleidigen. Wie man sieht, wurde und wird auf ihren dringlichen Ruf nach Umkehr, Opfer, Buße und Gebet nicht gehört, stattdessen werden wie ganz selbstverständlich immer noch schlimmere Sünden begangen. Diese Auflehnung wird sich Gott nicht mehr länger gefallen lassen und die bisherigen Katastrophen sind wahrscheinlich nur ein Vorgeschmack dessen, was noch auf uns zukommen wird, wenn... Ja, wenn wir uns nicht endlich bekehren, Buße tun und Opfer bringen, wie es uns die Muttergottes empfohlen hat. Sehenden Auges gehen wir dem Abgrund entgegen meinen noch immer, alles in den Griff zu bekommen.


8
 
 SalvatoreMio 20. August 2021 
 

Der Engel des Herrn kündigte das Kommen des Erlösers an ...

@Liebe lakota! Ihre Reaktion tut gut! Ich will es immer beten, doch oft geschieht es dennoch nicht! Aber Gott schenkt uns die Gnadenzeit zur Besserung! Das Gebet ist soooo kostbar! Doch, es gibt gleichgesinnte Seelen. Gut, dass sie nicht alle "unsichtbar" bleiben! Wir brauchen einander!


6
 
 lakota 20. August 2021 
 

@SalvatoreMio

Ja, wenn WIR es nicht tun, wer dann?

Zu Ihrem Aufruf zum Angelus-Gebet um 12.00Uhr möchte ich noch sagen, daß ich es jeden morgen und mittag bete. Abends werden bei uns statt um 7.00Uhr zum Angelus um 7.30hr zum Gebet gegen Corona die Glocken geläutet (schon seit Frühjahr 2020). Ich verbinde das dann immer mit meinem Abendgebet. Allerdings frage ich mich manchmal, wer ausser mir da noch betet.
Ich freue mich daher, hier noch ein paar gleichgesinnte Seelen zu finden!

Ich habe diesen Artikel ausgedruckt und werde ihn ein paar Leuten weitergeben.


5
 
 SalvatoreMio 20. August 2021 
 

Wie Recht Sie haben, Diadochus!

Und wenn nicht WIR es tun - wer dann?


6
 
 Diadochus 20. August 2021 
 

Rat

"Es wäre also ratsam, auch Sievernich weiterhin im Auge zu behalten."

Es wäre nicht nur ratsam, Sievernich im Auge zu behalten und abzuwarten, sondern auf der Stelle mit "Gebet, Buße, Opfer, Wiedergutmachung!" zu beginnen, jeden Tag neu. Jesus spricht in vollem Ernst und in einer ungekannten Dringlichkeit. Der Stein rollt.


7
 

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  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  15. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘

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