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„Jeder Papst braucht einen klaren Kompass, auch in seiner Sprache“

3. November 2020 in Kommentar, 14 Lesermeinungen
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„Während in Europa Kampf des Islamismus gegen katholische Kirche und Gläubige immer grausamer wird, schweigen in Deutschland verantwortliche Hirten oder breiten sich in Nebensächlichkeiten aus.“ Gastkommentar von Ministerpräsident a.D. Werner Münch


Freiburg (kath.net) Während weltweit, auch in Europa, besonders in Frankreich, der Kampf des Islamismus gegen die katholische Kirche und ihre Gläubigen immer intensiver und grausamer wird, schweigen in Deutschland die verantwortlichen Hirten oder breiten sich in Nebensächlichkeiten aus. In dieser für alle Menschen schwierigen Zeit, in der Frankreich die überzeugte Solidarität Deutschlands und anderer europäischer Nationen dringend braucht, diskutieren Bischöfe der DBK und zahlreiche Laienvertreter aus katholischen Verbänden tagelang darüber, dass der schwarze König Melchior ein Beweis für Rassismus sei und deshalb aus den Weihnachtskrippen zu verschwinden habe und auch in den Gruppen der Sternsinger nicht mehr zeitgerecht sei. Das ist weder rassistisch noch „klischeehaft und diskriminierend“, sondern einfach lächerlich und dumm und macht nur dann einen Sinn, wenn man leugnen will, dass es in der biblischen Geschichte die Könige der Welt für angebracht hielten, dem in Bethlehem neugeborenen Messias zu huldigen, was sie dann auch würdig taten. Wer dies als rassistisch bezeichnet, sollte darüber nachdenken, ob eine Weiterführung seines Amtes vielleicht nur noch eine Zumutung bedeutet.

Und wenn in einer Presseerklärung von Bischof Georg Bätzing zum Attentat eines Islamisten in Nizza mit drei Toten für diesen Mord das Wort Islamismus nicht auftaucht, dann ist das für Christen erschütternd.

Aus dem Vatikan gab es in der letzten Zeit einige Hoffnungen, dass wenigstens in Rom die Verantwortlichen im Vatikan noch Kurs hielten. Sowohl die Stellungnahme des Papstes in seinem Brief „An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ als auch die Positionen der zuständigen Kongregationen zur Frage der Leitung einer katholischen Pfarrei durch einen Priester und die Antwort auf das Papier des Ökumenischen Arbeitskreises unter Leitung des DBK – Vorsitzenden Bischof Bätzing zum „gemeinsamen Abendmahl von katholischen und evangelischen Christen“ ließ aufhorchen und erhielt viel Zustimmung. Aber in der letzten Zeit gab es wieder einmal zahlreiche Fragen von katholischen Gläubigen, deren Grund unpräzise Aussagen von Papst Franziskus waren, die im Laufe seines Pontifikates häufig vorkamen. Der Pastoraltheologe Hubert Windisch hat sie vor einigen Tagen in kath.net ausführlich aufgezählt und sie unter der Überschrift „Päpstliche Endzeit“ wie folgt zusammengefasst: „Die Geduld gläubiger Katholiken und auch von Christen anderer Konfessionen mit dem jetzigen Pontifikat scheint sich weltweit zu erschöpfen.“


Da auch Schweigen „soziales Handeln“ ist, fragt man sich schon, warum der Vatikan eine 10-Euro-Pachamama-Sondermünze, die die „Mutter Erde“ zeigt, druckt, ohne dafür einen plausiblen Grund zu nennen. Man könnte viele Märtyrer nennen, die heiliggesprochen worden sind, aber deren Bild noch nie auf eine Münze des Vatikans geprägt wurde.

Warum empfängt der Papst den US-Außenminister Mike Pompeo oder den früheren Bischof aus Hongkong, Kardinal Zen, nicht, der nach Rom gereist war, um mit dem Papst über die Verlängerung der Vereinbarung zwischen dem Vatikan und China zu sprechen. Stattdessen gewährt er dem Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet, eine Audienz und – was noch viel unverständlicher ist – auch dem früheren deutschen Bundespräsidenten Christian Wulff. Letzterer war formell als Vorsitzender der Stiftung „Integration“ angesagt, kokettierte aber sofort nach Ende der Audienz mit seiner Erklärung, dass sein Motiv für diesen Besuch gewesen sei, „als Katholik dem Papst ein Stimmungsbild aus der katholischen Kirche in Deutschland zu geben, und er auch für den Synodalen Weg werben wollte.“ Vor wenigen Tagen ergänzte er in der „Zeit“-Beilage „Christ und Welt“, dass der Papst und er „viel über die Rolle der Frauen gesprochen hätten“ und er, Wulff, es „begrüßen würde, wenn es einmal eine Päpstin gebe“. Er wollte auch „Frauen auf der Kanzel sehen“. Außerdem habe er den Papst gebeten, „dem Synodalen Weg zu vertrauen und nicht auf jene zu hören, die Misstrauen säen“. Und eine Person, die von solcher Überheblichkeit und Arroganz geleitet ist, gibt sich dann noch als „bekennender Katholik“ aus, ohne Kenntnis oder Akzeptanz der Heiligen Schrift. Wäre der Papst nicht gut beraten, auf solche Gesprächspartner in seinen Audienzen zu verzichten?

Und schließlich sind die immer noch diskutierten Aussagen des Papstes zur Homosexualität erwähnenswert. Ich weiß, dass sie weder lehramtlich waren noch kirchenrechtliche Veränderungen angestoßen haben. Aber er hat eine staatliche Absicherung für Homosexuelle in Formulierungen gebraucht, die missverständlich waren, und das bei diesem Thema nicht zum ersten Mal. Es ist doch bemerkenswert, wenn z. B. Kardinal Burke feststellt, dass seine Aussagen bei vielen Gläubigen „Fassungslosigkeit und Verwirrung“ ausgelöst hätten, und es ist natürlich nicht verwunderlich, wenn sich der Jesuiten-Pater James Martin „begeistert“ zeigte und sein Mitbruder Ansgar Wucherpfennig die „sofortige Änderung des Katechismus“ forderte. Wenn man einen solchen Stein ins Wasser wirft, sollte man sich nicht wundern, wenn er kleine und große Kreise zieht. Und warum gab es keine „Richtigstellungen“ z. B. von Radio Vatikan“?  

Ich weiß, was das Amt des Papstes bedeutet und bejahe es als Institution uneingeschränkt. Das bedeutet aber nicht, dass man zu allen Äußerungen und Entscheidungen schweigen muss. Vor allem stimme ich der Feststellung von Ludwig Kardinal Müller zu: „Päpste und Bischöfe müssen es in der Medienwelt von heute lernen, sich klar und eindeutig auszudrücken.“ Und das gilt auch für Fragen auf Antworten von Journalisten auf Flugreisen!

Prof. Dr. Werner Münch (Foto) war von 1973 bis 1978 Rektor der Katholischen Fachhochschule Norddeutschland. Als CDU-Politiker gehörte er von 1984 bis 1990 dem Europäischen Parlament an. 1990 bis 1991 war er Finanzminister des Landes Sachsen-Anhalt, von 1991 bis 1993 ebenda Ministerpräsident. 2009 trat er aus der CDU aus. Der Politikwissenschaftler ist Kuratoriumsmitglied und Schirmherr des Forums Deutscher Katholiken.

Foto Prof. Münch (c) Werner Münch


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Lesermeinungen

 lesa 4. November 2020 

Im Anfang war das Wort (Joh 1)

Dank an Prof. Münch!
"Die Neuheit der christlichen Verkündigung besteht in einem Faktum: Er hat sich gezeigt. Aber dies ist kein blindes Faktum, sondern ein Faktum, das selbst Logos – Gegenwart der ewigen Vernunft in unserem Fleisch ist. Verbum caro factum est (Joh 1, 14). Gerade so ist im Faktum nun Logos, ist Logos unter uns. Das Faktum ist vernünftig. Freilich bedarf es immer der Demut der Vernunft, um es annehmen zu können; der Demut des Menschen, die der Demut Gottes antwortet. (Benedikt XVI., 12.9.2006)
Deswegen kann die Antwort nur heißen, wie Jesus es uns gelehrt hat: "Euer Ja sei ein Nein, euer Nein ein Nein. Alles andere stammt vom Bösen." (Mt 5, 37)
"Die Verwirrung der Sprachen bedeutet, dass Dingwirklichkeit und Wortwirklichkeit auseinanderfalen." Die Folge sprachlicher Manipulation, die sich von der Offenbarungswahrheit entfernen, ist Spaltung und Unheil.


1
 
 Ad Verbum Tuum 4. November 2020 

Vielen Dank

Hr. Münch für Ihr mutiges Eintreten, für ... für das, was eigentlich für Katholiken selbstverständlich sein sollte. (für was/wen Bätzing eintritt ?)
Was mich schockte - da ich davon noch nicht gehört hatte - die Sache mit Wulf. Welche Hybris, welche Anmaßung, welche Unverschämtheit. Wulf sollte sich besser mal zur Interpretation seines Islam-Zitats positionieren...


4
 
 Zeitzeuge 4. November 2020 
 

Eine klare Sprache zum Thema: Kardinal Burke im Link!

Laudetur Jesus Christus!

www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/aktuell/kardinal-burke-moniert-die-verwirrung-durch-die-paepstliche-erklaerung;art4874,213314


3
 
 Adamo 3. November 2020 
 

Chapeau sehr geehrter Herr Prof. Dr. Werner Münch!

Wenn Sie sich als Realist zu Wort melden, dann sind es stets sehr klare, gute und richtige Analysen unseres heutigen Zeitgeschehens.

Herzlichen Dank, Gott segne Sie!


6
 
 JP2B16 3. November 2020 
 

Liebe Gutmensch*innen, umgekehrt wird doch ein Schuh draus ...

"...diskutieren Bischöfe der DBK und zahlreiche Laienvertreter aus katholischen Verbänden tagelang darüber, dass der schwarze König Melchior ein Beweis für Rassismus sei und deshalb aus den Weihnachtskrippen zu verschwinden habe und auch in den Gruppen der Sternsinger nicht mehr zeitgerecht sei."
Umgekehrt wird doch ein Schuh draus: wird das König-Sein gerade dem Melchior vorenthalten, wäre das in der Tat Rassismus. Die Forderung ist also defakto Ausdruck großer Einfalt.


7
 
 Herbstlicht 3. November 2020 
 

Danke!

Eine selten klare Beschreibung der Situation, dafür bin ich Ministerpräsident a.D. Werner Münch sehr dankbar.
Wir bräuchten mehr solcher treffenden Analysen.


7
 
 cooperatorveritatis 3. November 2020 
 

Hauptsache Subito!

Volle Zustimmung zu Prof. a.D. Münch. Seinen Ausführungen ist
nichts mehr hinzu zu fügen.

Immer wieder wird auch hier im kath.net-Forum aufgerufen für den
aktuell amtierenden Papst zu beten. Seit seinen letzten Äußerungen
zur Homosexualität bete ich nur noch, der Herr möge diesen Mann
so rasch wie nur möglich vom Stuhle Petri entfernen. Auf welche Weise, das sei ihm überlassen. Hauptsache Subito!


4
 
 Thomasus 3. November 2020 
 

Klarheit der Sprache

Danke Herr Prof.Dr. Münch für Ihre klare Sprache. Dem ist nichts hinzuzufügen.


8
 
 KatzeLisa 3. November 2020 
 

Eine Stimme in der Wüste

Ministerpräsident a.D. Münch bringt es auf den Punkt. Seine Stimme ist ein Rufen in der Wüste. Warum wird sie nicht gehört? Warum trauen sich unsere Bischöfe und auch der Papst nicht, Klartext zu reden. Sind sie alle vom Zeitgeist benebelt oder oder von der Nähe zur großen Politik korrumpiert? Sie vernachlässigen seit langem ihre Kernaufgabe, die Frohe Botschaft zu predigen, die ein eindeutiges Bekenntnis zu den christlichen Werten verlangt.


8
 
 ottokar 3. November 2020 
 

Für Bätzing sind Attentate wie Niza,Paris oder Wien Kämpfe zwischen Religionen

Wo bitte greifen Christen Mohammedaner an? Worauf bezieht sich der Vorsitzende der DBK mit solch einer dummen, unüberlegten Aussage? In der gleichen Woche fordert der ehemalige Staatspräsident von Malaysia Millionen von Franzuosen umzubringen. Welche Verteidigung hält Herr Bätzing dafür bereit? Erzbischof Schick hatte bewundernswerterweise wenigstens den Mut, seine missverständlichen Anmerkungen zu islamistischen Verbrechen zu korrigieren. Dennoch frage ich mich , so auch der verehrte Prof Münch,was sich in den Gehirnen vieler deutscher Bischöfe abspielt, wenn sie eindeutige Fakten nicht mehr als Verbrechen islamistischer Terroristen wahrnehmen können. Nächstenliebe sollte auch in der Wahrnehmung und Benennung von für unsere Mitmenschen gefährlichen Tätern zum Ausdruck kommen.


6
 
 SalvatoreMio 3. November 2020 
 

Wissen Sie, wie ich mich fühle, Herr Prof. Dr. Münch -

beim Lesen Ihres Kommentares?
Wie der schwer Verwundete und Ausgeraubte in der Wüste Juda; doch da erscheint durch Gottes Gnade ein Samariter und gießt mir Öl und Wein in die Wunden, um mir ein wenig beizustehen in meiner Not. - Möge der Herr Sie segnen! Es ist tröstlich, noch eine Stimme zu hören, die aus einem klaren Verstand kommt; eine Stimme, deren Resonanz hoffentlich etwas weiter wirkt als die anderer Personen, die unbekannter sind.
HERZLICHEN DANK!


12
 
 Veritatis Splendor 3. November 2020 

Evangelii Gaudium, 253:

"...Wir Christen müssten die islamischen Einwanderer, die in unsere Länder kommen, mit Zuneigung und Achtung aufnehmen, ...Angesichts der Zwischenfälle eines gewalttätigen Fundamentalismus muss die Zuneigung zu den authentischen Anhängern des Islam uns dazu führen, gehässige Verallgemeinerungen zu vermeiden, denn der WAHRE ISLAM und eine angemessene Interpretation des KORAN stehen jeder Gewalt entgegen."

Wer sind die "authentischen Anhänger", was der "wahre Islam" und die "angemessene Interpretation des Korans"???


5
 
 padre14.9. 3. November 2020 

DANK an Ministerpräsident a.D. Werner Münch

für die klare Sprache. Guter Gastkommentar.


9
 
 Winrod 3. November 2020 
 

Die Klarheit

ist eine Frucht des Heiligen Geistes. Beten wir um sie, auch für den Papst und die Bischöfe.


9
 

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