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Vatikan besorgt über Einbrüche im weltweiten Tourismus

9. August 2020 in Aktuelles, 38 Lesermeinungen
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Kurienkardinal Turkson warnt vor "beispielloser Krise" und vielen Arbeitslosen aufgrund des erwarteten Rückgangs von einer Milliarde Touristen


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der Vatikan ist beunruhigt über den Einbruch des Tourismus angesichts der Covid-Pandemie. In einer am Freitag veröffentlichten Botschaft zum Welttag des Tourismus am 27. September spricht Kurienkardinal Peter Turkson von einer "beispiellosen Krise in vielen Bereichen, die mit Tourismus zu tun haben". Bis Ende dieses Jahres rechneten Experten mit rund einer Milliarde weniger Touristen. Der Rückgang könnte "schlimmstenfalls zu einem wirtschaftlichen Verlust von rund 1.200 Milliarden Dollar" führen, was wiederum einen enormen Verlust von Arbeitsplätzen im Tourismus-Sektor ergäbe.


Ein solch "beunruhigendes Szenario" dürfe allerdings nicht lähmen, so der Kardinal. Stattdessen sei es wichtig, weiter positiv in die Zukunft zu schauen und Chancen zu nutzen, Tourismus nachhaltiger zu machen. Dazu ließen sich beispielsweise Urlauberströme etwas abseits der Tourismus-Brennpukte in außerstädtische und ländliche Gebiete lenken, so Turkson, in Richtung "kleiner Dörfer und Orte, die nicht so bekannt und überlaufen sind".

Der aus Ghana stammende Kardinal Turkson leitet das Vatikan-Dikasterium "zur ganzheitlichen Entwicklung des Menschen", ist also in etwa der Entwicklungsminister des Papstes. Der Welttourismustag am 27. September wurde 1980 von der Welttourismusorganisation (UNWTO) ins Leben gerufen. Er soll die Bedeutung des Tourismus für die internationale Gemeinschaft sowie seine Auswirkungen auf soziale, kulturelle, politische und wirtschaftliche Werte weltweit bewusst machen.

Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 11. August 2020 
 

@laudeturJC

Die Ankündigung des Weltgerichtes steht schon in
Mt 25,31 - 46. Christus hat es vor den Aposteln abgelehnt über Zeit/Stunde des Gerichts Aussagen zu treffen. Die Kirche lehrt,dass im Augenblick des Todes das "Besondere Gericht" u.am Ende der Weltgeschichte das "Allgemeine Gericht" stattfindet.
Tag u.Stunde,sagt Christus,wissen weder der Sohn, noch die Engel im Himmel,sondern nur der Vater.
Glaubensabfall hat es in der Geschichte mehrfach gegeben.Zurzeit der Reformation 16.Jh.,nach der franz. Revolution 1789, nach der Oktoberrevolution in Russland 1917,nach der Machtübernahme durch die Nazis!Der jetzige Auslöser in Westeuropa ist die Wohlstandsgesellschaft, die alles mögliche produziert,den Sinn des Ganzen ausblendet,die Frage nach Gott und dem Ziel des Daseins ausklammert,beziehungsweise aus ideologischen Gründen gar nicht mehr zulässt.Deswegen fürchtete JP II die schleichende Aufweichung des Glaubens in der westlichen Konsumgesellschaft mehr,als den militanten Kommunismus!


2
 
 laudeturJC 11. August 2020 

Die Apokalypse als Trostbüchlein?

Nein, das ist nicht die Lehre der Kirche. Man studiere die von mir zitierten KKK-Ziffern. Die Leugnung eines bevorstehenden Weltgerichts ist Modernismus und Irrlehre, wer auch immer es tut. Den Zeitpunkt weiss allerdings niemand, einige Kriterien sind jedoch geoffenbart, zB. der grosse Glaubensabfall.....


2
 
 phillip 11. August 2020 
 

Vatikan ist besorgt um den Tourismus!

Jetzt verstehe ich, was katholische Bischöfe bei der Erforschung eines Impfstoffes antreibt! Wie zu lesen ist, arbeitet ein Pharmaunternemen in Zusammenarbeit mit der Universität Oxford an der Herstellung eines Anti-Corona-Impfstoffs. Für die Herstellung wird Gewebe abgetriebener Kinder verwendet. Englands Bischöfe eilten den Pharmainteressen zu Hilfe und erteilten ihren Segen. Die Zellen von getöteten Föten hin oder her: Katholiken seien „verpflichtet“, sich impfen zu lassen. Welch ein (Un)Geist ist in diese Herren eingedrungen?!


3
 
 phillip 11. August 2020 
 

"Also für Sie ist die Offenbarung des Johannes ein "Zauberbuch",

Man muss schon sehr senil und/oder dumm sein, um aus dem obzitierten Satz nicht eine persönliche Anrede und in der Folge inhaltlich ein vermessenes Urteil erkennen zu können. Aber Schwamm drüber. Ich nehme zur Kenntnis - und da gebe ich Ihnen uneingeschränkt Recht -, dass Ihre Vorstellungen (meine Postinginhalte können vernünftigerweise dafür ja gar nicht herangezogen werden, zumal ich das, was Sie mir unterstellen weder explizit noch implizit zum Ausdruck gebracht habe) von der Offenbarung und insbesondere von der Offenbarung des Johannes Sie zu dem Ausdruck "Zauberbuch" veranlasst (wie der Schelm denkt, ...); in diesem Sinne: Ja, ich glaube an das "Zauberbuch" in all seinen Darstellungen zur Wiederkunft Christi. Wann das sein wird, weiß nur Gott allein.


2
 
 SCHLEGL 11. August 2020 
 

Philipp

Na also! Jetzt haben Sie verstanden, dass die Apokalypse TROST spenden will, so wie ich es auch geschrieben habe. Sie bezieht sich auf die frühen Christenverfolgung von Kaiser Nero bis Kaiser Domitian, der den Apostel Johannes auf die Insel Patmos verbannt hat.
Mit der "Hure Babylon" ist das antike Rom auf 7 Hügeln gemeint, ganz klar!
Es gab Leute, die aus dem Text der Apokalypse den Atomkrieg, oder die Katastrophe von Tschernobyl herauslesen wollten, sogar auch bakterielle Kriegsführung!
Der Text vom "1000 jährigen Reich" ist dem armen Papst Sylvester II von Endzeitspekulanten an den Kopf geworfen worden, weil sich dieser Papst auch in Mathematik ausgekannt hat.
Übrigens schreibe ich eine Antwort nicht NUR für Sie, sondern auch für User/Leser, die nicht selten durch von der Autorität des kirchlichen Lehramtes NICHT gedeckte Ansichten zum Weltuntergangsszenario verunsichert worden sind. Darum geht es und nicht um Ihre, oder meine Befindlichkeit!


2
 
 phillip 11. August 2020 
 

Jetzt betreiben Sie, Monsignore, Schindluder mit mir und meinem Posting

Was Sie mir da unterstellen und (wahrnehmungsunfähig oder böswillig soll dahingestellt bleiben) verdrehen, machte mich zunächst sprachlos. Wenn jemand die Offenbarung des Johannes als Zauberbuch betrachtet, dann ist es der, bei dem das dort Geschriebene einen Widerwillen auslöst. Mir auf Grund meines Postings einen solchen Widerwillen zu unterstellen, lässt meinerseits auf einen Zauberlehrling schließen. "Ich Bin das Alpha und das Omega, spricht Gott, Der Herr, Der ist und Der war und Der kommt, Der Herrscher über die ganze Schöpfung" (1,8) Für mich ist Gott der Beginn, das "Alpha", symbolisiert durch den ersten Buchstaben des griechischen Alphabets. Und Er ist das "Omega", wie der letzte Buchstabe des griechischen Alphabets heißt. Zu Ihm kehren alle willigen Menschen und Seelen früher oder später zurück, und Er wird auch die Erde in Seinem Geist erneuern. Das "Omega" bedeutet jedoch auch das Ende des gottfernen = "bösen" Treibens der Menschen auf Erden; Zauberbuch? nein: tröstlich!


3
 
 SCHLEGL 11. August 2020 
 

@phillip

Also für Sie ist die Offenbarung des Johannes ein "Zauberbuch", aus dem Sie und andere genau entnehmen können, wann und wie das Ende der Welt sein wird.
Dabei sagt Christus: "Euch ist es NICHT gegeben, Zeiten und Fristen zu kennen, die der Vater festgesetzt hat."
Im Jahr 1000 musste der arme Papst Sylvester II sich von Endzeitschwärmern eine Menge Unrecht gefallen lassen!
Weil die Kirche im 19.Jh. erlebte, was Sektierer mit der Apokalypse angestellt haben, ist man noch zurückhaltender geworden.
Sie können in der Exegese schon lange vor dem Konzil nachlesen, dass es in der Apokalypse um eine Auseinandersetzung mit der Christenverfolgung zwischen Nero und Domitian gegangen ist. Auch der Petrusbrief verwendet das Wort "Babylon" für die Stadt Rom. Schon die 7 Hügel in der Apokalypse sind Aufklärung genug.
Im übrigen gibt es Fachliteratur über das Thema "Apokalyptik",aus der hervorgeht,dass es sich zunächst um einen geistlichen TROST für die Verfolgten handelt. Vorsicht bei Spekulationen!


3
 
 Henry_Cavendish 11. August 2020 
 

@exnonne: Von alle den aufgezählten Personenkreisen

waren wohl (im Sinne von existentiellen Einkommensverlusten) wohl nur die freiberuflichen Kirchenmusiker betroffen.
Da würde ich aber mal fragen: Warum sind die von den Kirchen nicht festangestellt? Das "riecht" doch stark wie die fragwürdigen Praktiken bei der "Arbeitnehmerüberlassung"/"Werkverträgen"/ "Ich-AGs"/"Scheinselbständigkeit"; sprich, für den Konzerngewinn und die "Stakeholder" maximal bei den Personalkosten sparen.
Ich habe nicht den Eindruck, dass die Kirchen in Deutschland unter so gewaltigem finanziellen Druck sind, dass sie diese Leute nicht in Festanstellung finanzieren könnten.
Das erinnert mich nicht zuletzt an das Vorgehen der RKK in Bühl, um die Kirche auf Gemeindekosten renovieren zu lassen. Besser hätten das Banker aus London nicht arrangieren können (man hat den Rechtstitel symbolisch einem Verein übermacht. Der Verein hatte (anders als die Kirche selbst) kein Geld, der Rechtstitel war nach zwei Weltkriegen, etc. etc. mit keinerlei Werten mehr hinterlegt.


1
 
 phillip 10. August 2020 
 

Interessant, ein Monsignore beantwortet die Frage, ob er …

… an die Apokalypse glaube, mit den Worten, er glaube „an die Vollendung des Menschen und der Schöpfung, gemäß den letzten Worten der Offenbarung des Johannes: "Er, der auf dem Thron saß, sprach:" Seht, ich mache alles neu." Er, der auf dem Thron saß, sagte aber noch viel mehr, und vor allem, „schreib es auf, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr“. Glaubt er also nicht an die anderen Stellen der Offenbarung, die für jene, die auf Gottes Seite stehen, nicht beängstigend sondern positiv sind, wiewohl zu Beginn als auch zum Ende der Offenbarung gesagt wird, dass alle, die sie lesen, verstehen und beachten, glücklich sein werden (Offb 1,3 und 22,7). Mit der Offenbarung des Johannes ist es ähnlich wie mit der Bibel: Um sie zu verstehen, braucht man Weisheit von Gott und die Unterstützung von denen, die sie bereits verstehen (Apostelgeschichte 8:26-39; Jakobus 1:5). Von wegen Schindluder: Auch mit einem Küchenmesser kann Schindluder getrieben werden! Sollen alle nun verboten werden?


3
 
 SCHLEGL 10. August 2020 
 

Also, da waren wir in Österreich offenbar besser dran! Alles war so, wie ich es geschildert habe. Natürlich waren in den Schulen weniger Kinder als sonst zur Beaufsichtigung, auch in Kindergärten waren nicht alle Kinder da. Kanzleien der Pfarren waren aber gut erreichbar. Es mussten ja auch Begräbnisse angemeldet werden. Nur haben diese Begräbnisse mit höchstens 10 Personen immer direkt beim Grab, OHNE Benützung der Friedhofshalle stattgefunden.


2
 
 exnonne 10. August 2020 
 

@SCHLEGL: geschlossene Pfarrbüros usw.

Noch mal, da es gestern offenbar "kassiert" wurde: Über Wien kann ich nichts sagen, aber bei uns in Deutschland gab es in den Kitas allenfalls eine Notbetreuung für Kinder "systemrelevanter" Eltern. Die Schulen waren geschlossen, und die Mitarbeiterinnen des Pfarrbüros wurden (zumindest in meiner Diözese) in Zwangsurlaub geschickt. Die Caritas-Tagesbetreuung für psychisch Kranke machte von heute auf morgen dicht. Und was die Organisten betrifft: Das sind nicht nur Lehrer, die nebenher orgeln, sondern auch freiberufliche Kirchenmusiker, deren Existenz durchaus bedroht ist, wenn die Kirche als Auftraggeber wegfällt.


6
 
 laudeturJC 9. August 2020 

Die Apokalypse

wird als wohl oft eher als ungenauer Überbegriff verwendet. Es gibt ein persönliches/besonderes Gericht nach dem Tod eines Menschen unmittelbar, siehe KKK 1021 und 1022.

Das Weltgericht, der Weltuntergang ist jedoch etwas anderes, es ist mit dem „Mysterium des Bösen“, dem Antichristen, dem grossen Glaubensabfall und einem letzten Opfergang, einem letzten Pascha der Kirche verbunden, dessen Zeitpunkt niemand kennt, siehe KKK 675 bis 677

Die erwähnten Texte des KKK sind sehr gut, nüchtern und fundiert formuliert, sehr lesenswert.


4
 
 SCHLEGL 9. August 2020 
 

@lakota

Ich glaube an die Vollendung des Menschen und der Schöpfung, gemäß den letzten Worten der Offenbarung des Johannes: "Er, der auf dem Thron saß, sprach:" Seht, ich mache alles neu."
Mit der Apokalypse ist in der Kirchengeschichte schon immens viel Schindluder getrieben worden! Weil Papst Sylvester II,der die Kirche um das Jahr 1000 geleitet hat, sich auch mit Mathematik beschäftigt hat, beschuldigte man ihn das Ende der Welt zu kennen und darüber zu schweigen.
Zeugen Jehovas und Adventisten haben mit ihren abstrusen Weltuntergangsprophezeiungen viele Menschen in den Selbstmord oder Wahnsinn getrieben!
Im byzantinischen Ritus, gleichgültig ob bei Orthodoxen,oder Griech. Katholischen,wird in der Messe NIEMALS eine Lesung aus der Apokalypse vorgetragen!
Schon der hl.Kirchenvater Johannes Chrysostomos(† 407)sagt: "Du wirst den Weltuntergang erleben, nämlich in der Stunde DEINES TODES!"
Weltuntergangspropheten haben immer etwas sectoides an sich,das Lehramt der Kirche verurteilte das immer!


3
 
 Diadochus 9. August 2020 
 

Apokalypse

Seit Generationen gibt es Prophetien über zukünftige Ereignisse. Die Bibel ist voll davon. Die Crux ist, dass genau die Zeitgenossen, für die die Prophetien gelten und galten, blind sind und nicht erkennen, dass genau sie damit gemeint sind. "Er kam in sein Eigentum, und die Seinigen nahmen ihn nicht auf." (Joh. 1, 11) Sie erkannten Ihn nicht. Manche sind derart dem Tiefschlaf und der Sünde verfallen. Da nützt kein Wachrütteln mehr. Was hat sich denn seit Corona geändert? Die Verlautbarung hätte ich nie im Vatikan verortet, eher im Bundeskanzleramt. Gibt's da noch einen Unterschied?


5
 
 lakota 9. August 2020 
 

@Schlegl

Glauben Sie an die Apokalypse? Warum sollte sie nicht nahe sein? Weil sich lieber nachfolgende Generationen damit herumschlagen sollen?

Warum sollte die Pachamama nicht den Zorn Gottes herausfordern? Heißt es nicht: "Gott läßt seiner nicht spotten".

Und gelten folgende Worte auch nicht mehr:
"Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. 33 Sucht aber zuerst sein Reich und seine Gerechtigkeit; dann wird euch alles andere dazugegeben."

Sollten Papst, Bischöfe und Priester nicht endlich wieder einmal davon sprechen?


7
 
 laudeturJC 9. August 2020 

Einige aktuelle medizinische Details zu Corona

Stand 1.8.20 gibt es weder in D noch in CH eine sog. Übersterblichkeit. Es sind also statistisch NICHT mehr Menschen gestorben als erwartet (siehe Info jeweilige Statistische Ämter, Stichwort ‚Übersterblichkeit 2020‘)

Die Letalität der Corona (Tote pro Erkrankte) liegt etwa bei 0,2-0,7 %, eher darunter. Statistisch sind WEIT überwiegend Pat. mit Vorerkrankungen und Hoch-/Betagte betroffen), diese sind in der Tat gefährdet!

Auch nach überstandener Corona kann der Abstrich positiv sein, was erhebliche Fragen zur Qualität der Coronatests (PCR) aufwirft. Stichwort ‚falsch positive Tests‘

Wer sich wann und wo angesteckt hat, ist äusserst schwer zu beweisen. Auch Messbesucher können sich sonstwo angesteckt haben. Die weltliche Presse wird keine Gelegenheit auslassen, kirchl. Veranstaltungen anzuschuldigen. Sie schweigt jedoch über illegale linke Veranstaltungen wie 8. März, 1. Mai, BLM etc. als Infektionsquelle!


8
 
 winthir 9. August 2020 

"wie erreicht man heute eine wirksame katholische Neuevangelisation?"

fragt ottokar.

ich finde diese Frage nach-denkenswert.

meine Gedanken dazu:

1) nur keine Hektik! immer mit der Ruhe. - weil: "in der Ruhe liegt die Kraft".

2) Religiöse Sozialisation (schwieriges Wort) fand bisher in der Familie statt.

3) Seit ca. eintausendsiebenhundert Jahren ("konstantinische Wende") war es "bei uns" Pflicht, Christ zu sein. Neuerdings nicht mal mehr "auf'm Dorf". ich weiß, wovon ich spreche.

4) Wir dürfen(!) nun "Evangelisation" neu üben. tolle Chance! ich persönlich mache das so: ich halte nie damit "hinter dem Berg", dass ich Christ bin. Und dann höre ich zu. und nochmal zu. und ganz lange zu.

einen schönen Sonntag-Abend wünscht Euch, uns, und Allen

der winthir :)


4
 
 Labrador 9. August 2020 
 

Liebe exnonne - (1) da haben sich die verschiedenen Dikasterien anscheinend nicht abgestimmt

Wie Sie, laudeturJC und andere richtig angemerkt haben, wollen da die einen, CO2 und so, “den Tourismus an die Wand nageln”, wohingegen andere aufjaulen, wenn das was sich die einen gewünscht haben, eintrifft. Hadmut Danisch würde sagen “geliefert wie bestellt”.

Konsequenz ist anscheinend eine überbewertete Eigenschaft alter weißer Männer und deshalb scheint man in Rom seit einigen Jahren darauf zu verzichten.

Ich konnte ein Grinsen nicht verkneifen, als ich entdeckte, dass Tourismus in die Zuständigkeit des Vatikan-Dikasterium "zur ganzheitlichen Entwicklung des Menschen" fällt.

Als ich die “tiefsinnigen Reflektionen” zum umlenken der Touristenströme in weniger überlaufene Städte und Dörfer las, hat das mein (Vor)Urteil bestätigt, Dokumente aus Rom, wo immer es geht, nicht mehr ernst zu nehmen.
Wenn COVID-19 tatsächlich so gefährlich ist, dass man zum Betreten und verlassen der Kirche eine Maske benötige, dann ist es mehr als verantwortungslos, die Vielfache Menge an


5
 
 SCHLEGL 9. August 2020 
 

exnonne

Übrigens möchte ich noch etwas über Ihr Posting an Zsupan und dem Seitenhieb auf die Hierarchie sagen.Es ging nicht nur um die rk. Kirche, auch die orth. Kirche hat sowohl in Westeuropa, als auch in den ethnischen Gebieten schwere Einschränkungen der Liturgie verordnet. Im Höhlenkloster von Kiew hat sich ein Bischof nicht daran gehalten, mehrere tote Priester und über 100 direkt Infizierte war die Folge. Ebenso haben die altorientalischen Kirchen Kopten, Armenier, Westsyrer die allgemeinen Einschränkungen übernommen. Auch die jüdische Synagogen und zu meinem Erstaunen sogar die wahabitischen moslemischen Behörden in Mekka haben sogar die Hadj auf 1000 Personen beschränkt!
Der griech. kath.ukrainische Patriarch Svjatoslav hat die Gläubigen aufgefordert, bei Wünschen nach den Sakramenten das Alter und den Familienstand des Priesters (60 % sind verheiratet) zu beachten. Nicht wenige orthodoxe und griechisch katholische Bischöfe haben Freiluftmessen, teilweise ohne Kommunion, angeordnet.


5
 
 SCHLEGL 9. August 2020 
 

@exnonne

Na ja, das ist wohl etwas pauschal gesagt! Die meisten Pfarrkanzleien in Wien haben ihren Dienst getan, teilweise per Computer von zuhause. Organisten leben kaum von den wenigen Gottesdiensten, die sie spielen.
Kindergärten und Kindertagesheime, auch die Schulen, sofern kein Lehrer/Schüler Corona-positiv war, waren immer geöffnet.Ich kenne zwei Diplomkindergärtnerinnen in kirchlichen Kindergärten. Sie haben in der Zeit des lock down Dienst machen müssen und dabei wohl manchmal ein bisschen Angst gehabt.
Es ist mir schon klar, dass Worte die allgemeine Situation nicht verbessern. Das ist aber bei allen kirchlichen Wortmeldungen und Ermahnungen, Enzykliken usw. immer so gewesen. Die Botschaft des Christentums und der Kirche richtet sich an die Menschen guten Willens, die vielleicht etwas verbessern können.
Mit den "Fundis" haben Sie teilweise recht, aber wenn jemand die Coronakrise auf diese unsinnige Pachamama zurückführen will und die Apokalypse vorhersagt, dann..................!


7
 
 Diadochus 9. August 2020 
 

@Zsupan

Was meinen Sie, weshalb es ein babylonisches Exil gegeben hat? Meinen Sie nicht, das gleiche könnte uns nicht auch passieren? Für mich ist die Corona-Krise erst der Anfang von noch größeren Schrecken. Ein Ende der Krise ist zumindest noch lange nicht absehbar. Für mich ist das kein Unsinn. Solche Zusammenhänge sind durchaus angebracht. So nahe war die Apokalypse noch nie. Ich weiß nicht, weshalb die Kirche nicht darüber redet. Ich höre nur noch Banalitäten. Der Kirche muß es doch um mehr gehen, als den Tourismus.


9
 
 Zsupan 9. August 2020 
 

@Diadochus

Auf die Gefahr hin, dass es rote Daumen regnet: Ihr Zusammenhang zwischen Corona und angeblicher "Pachamamaverehrung" ist nichts als Unsinn.

Sie machen den Katholizismus lächerlich.


7
 
 Henning 9. August 2020 
 

Mein Freund ist Reiseveranstalter für Afrikareisen

Er hat alles verloren und berichtet von Geschäftspartnern, die verweifelt sind und am Telefon weinen. Die Fluggesellschaften gaben nur Gutscheine zurück, die Kunden wollen aber ihr Geld. Es ist wie ein Tsunamie, weil seine kleinen Partner in Afrika von Touristen lebten. Sie haben nichts mehr. Große Armut droht so in Afrika und anderen Ländern . Der Tourismus hatte geholfen. Ich denke, die Massnahmen sind in keinem Verhältnis und in die Geschichte wird diese Zeit eingehen als ein große Massenhysterie, die Millionen in Armut gebracht hat. Das ist zu hier mit den "noch" sozialen Sicherungen kein Vergleich zu anderen Ländern. Mein Freund sagt, er kann nur noch beten. Aber er ist verzweifelt.


7
 
 exnonne 9. August 2020 
 

@Schlegl

Sie haben sicher recht damit, dass viele Menschen coronahalber durch Kurzarbeit, Arbeitsplatzverlust usw. in finanzielle Not geraten sind. Aber die Frage sei doch erlaubt, inwiefern diesen durch die Äußerung von "Besorgnis" vonseiten des Vatikans oder der Bischöfe geholfen ist. Auch die Kirche hat doch ihre Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt (Schließung von Pfarrbüros und Kitas usw.); Organisten hatten wochenlang kein Einkommen mehr, weil die Gottesdienste wegfielen (eine kirchliche Behörde äußerte gar kaltschnäuzig, bei Freiberuflern sei das eben Berufsrisiko!). Und auch die Kirche wird, wenn das Geld knapp wird, Personal abbauen. Was also bringen Worte der Besorgnis den Betroffenen?

Übrigens: Nicht jeder, der eine andere Meinung hat, ist zwangsläufig ein "Fundi"!


10
 
 Henning 9. August 2020 
 

Ich finde es gut, dass man den Tourismus und die

katastrophale Situation benennt. Ich hatte Besuch:ein Freund,der Reiseveranstalter ist. Er war immer ein hoffnungsvoller Typ. Aber jetzt hat er fast alles verloren, alle Afrikareisen seines kleinen Unternehmens abgesagt. Die Flüge waren bezahlt, die Fluggesellschaften gaben ihm nur Gutscheine, aber die Kunden wollten ihr Geld zurück.An den Gutscheinen kann er nicht abbeißen. Er erzählte von Geschäftspartnern, die am Telefon weinen, weil sie nicht weiter wissen. Aber vor allem eines: in Afrika seine Partner, ganz kleine, ganze Regionen wie in Namibia lebten vom Tourismus. Sie drohen in Armut zurückzufallen.Wie ein Tsunamie wird es die wirklich Armen treffen. Das sehen viele nicht. Die Maßnahmen stehen in keinem Verhältnis zu dem großen Leid, das oft kein Gesicht hat. Aber mein Freund ist Atheist und meinte jetzt,dass er betet. Ich denke, diese Zeit wird in die Geschichte eingehen als eine große Massenhysterie, die viele Menschen in Armut brachte.


9
 
 Diadochus 9. August 2020 
 

Pachamama

Wenn im Vatikan keine Pachamama mehr verehrt wird, dann wird der Vatikan vielleicht auch mal wieder ein touristisches Ziel für katholische Gläubige, insofern hat Kurienkardinal Turkson durchaus recht. Das hat aber nichts mit Corona zu tun. So weit ich weiß hat sich Papst Franziskus noch nicht von Pachamama distanziert. Ich weiß, das sind nur fromme Sprüche, wenn auf solche Missstände verwiesen wird. Für viele ist das mittlerweile der neue Normalzustand. Wenn es keine Pachamamaverehrung gäbe, gäbe es vielleicht kein Corona.


7
 
 Diadochus 9. August 2020 
 

@SCHLEGL


0
 
 SCHLEGL 9. August 2020 
 

@ottokar

Ich kann Ihnen nur teilweise Recht geben! Der Religionsunterricht wird schon seit 65 Jahren nicht mehr NUR von Priestern gehalten!im Gymnasium hatte ich dann nur Priester (2 waren alles andere, als kompetent), bis 2016 war ich einer der letzten Priester, der im Gymnasium unterrichtet hat.
Ich habe in der Volksschule 2 großartige Religionslehrerinnen gehabt, die auch die Erstkommunion teilweise vorbereitet haben. Erst in der 4. Klasse hatten wir dann den Kaplan, der auch gut war!
Mein Erstkommunionunterricht 1958 (!) wurde von einer sehr lieben Seelsorgehelferin, wir haben sie Schwester Cäcilie genannt, bestens gehalten! In meiner früheren Pfarre tat dies die Pastoralassistentin (gläubige Slowenien)mit Tischmüttern, denen wir eine eigene Vorbereitung bezahlt haben.
Ich höre auch aus Polen, wo noch viele Priester unterrichten, von großen Problemen in der Weitergabe des Glaubens in den Schulen und Pfarren!


6
 
 SCHLEGL 9. August 2020 
 

@Zsupan

Sehr richtig, was Sie geschrieben haben, aber manche "Fundis" hier verstehen das nicht! Wir sollten gemeinsam für diese Menschen beten.


8
 
 SCHLEGL 9. August 2020 
 

@ laudeturJC

Für Sie zum Nachdenken Lk 18,9–14 !Ich hoffe, Sie haben auch gelesen, was Zsupan vor 3 Stunden geschrieben hat? Haben Sie schon mit Menschen gesprochen, die durch die Coronakrise ihre Arbeit total, oder mit starken Einschränkungen verloren haben? Die jetzt nicht wissen, wie sie ihre Familien ernähren und weiter bringen sollen? Würden Sie denen auch nur fromme Sprüche klopfen, oder haben Sie sich schon bemüht zu helfen? Vielleicht zur Ergänzung noch eine Meditation über die GERICHTSREDE Jesu in Matthäus 25: "Was ihr den Geringsten meiner Brüder getan habt....." Gesegneten und besinnlichen Sonntag.


6
 
 exnonne 9. August 2020 
 

@Zsupan

Sie nennen die Reaktionen auf Corona zu Recht überzogen. Und im Prinzip darf die Kirche natürlich auch die wirtschaftlichen Kollateralschäden ansprechen. Vergessen wir aber nicht, dass die Kirche keinerlei Anstrengungen unternommen hat, sich um eine alternative Sicht auf Corona zu bemühen, sondern - zum Teil in vorauseilendem Gehorsam! - unhinterfragt die staatlichen Vorgaben übernommen hat. Und wenn Papst, Bischöfe und Priester überhaupt den Mund aufgemacht haben, dann, um die Gläubigen zum Gehorsam zu ermahnen und ihr eigenes (Nicht-)Handeln zu rechtfertigen. Mit welchem Recht beklagen sie dann jetzt die Folgen?


10
 
 Zsupan 9. August 2020 
 

Korrekturen

Es sollte in meinem vorherigen Post heißen:

"dass wir ... nicht übertreiben"

"dass die Kirche insbesondere in Deutschland"


2
 
 ottokar 9. August 2020 
 

Danke Stefan Fleischer, wieder einmal auf den Punkt gebracht:

aber, worüber ich ständig nachdenke,wie erreicht man heute eine wirksame katholische Neuevangelisation? Es braucht einen Neuanfang , ganz klar. Aber womit fange ich an? Beginnen sollte es mit der religiösen Erziehung in Schule und Elternhaus. Bei beiden mangelt es eklatant. Der Religionsunterricht in den Schulen wird nicht mehr von Priestern, sondern von Kathechetinnen gehalten, die oft seltsame Vorstellungen vom katholischen Glauben vermittelt bekamen. Der Kommunionunterricht,oft auch die Feier der Erstkommunion wird nicht von Priestern gehalten. Zu Hause im Elternhaus ist selten eine Glaubensunterstützung zu erwarten, da viele heutige Eltern selbst keinen wirksamen Religionsunterricht oder ein vorbildliches katholisches Elternhaus mehr hatten.Und vor allem, auf solchen Grundlagen ist kaum ein Priesternachwuchs zu erwarten.Wie gehen wir es an, in welcher Altersgruppe sollen wir anfangen? Die noch gläubigen Katholiken, an wen sollen die sich wenden und wie? Weiss einer den Weg?


3
 
 Zsupan 9. August 2020 
 

Widerspruch!

Selbstverständlich haben die Mitforisten recht, dass es die allererste Aufgabe der Kirche ist, sich um das Seelenheil zu kümmern.

Aber ich finde es nicht abwegig, dass die Kirche auch die wirtschaftlichen Kollateralschäden anspricht, die durch die überzogenen Reaktionen auf Corona entstehen. Als Gläubiger wünsche ich mir eine Kirche, die meine Belange zu Gehör bringt. Wir sollten aufpassen, dass wir es hier in einer mitteleuropäischen Blase mit Reinheitsforderungen an die Kirche übertreiben. Müsste ich in einem Schwellenland um meine Arbeit bangen, würde ich mich über ein Statement der Kirche durchaus freuen. Seien wir realistisch: wenn es nix zu beißen gibt, werden sich viele Menschen anderen Prioritäten als dem Seelenheil zuwenden.

Das ändert natürlich wenig an dem Problem, dass die Kirche insbesondere ständig an den falschen Stellen redet oder schweigt, das ist wahr.


8
 
 laudeturJC 9. August 2020 

Ob er sich

mit dem für Klimatologie zuständigen Kurienkardinal abgesprochen hat, denn CO2 müsste doch nun erfreulicherweise sinken...und der Virologiekardinal sollte auch einbezogen werden.... Ich gehe jetzt zur Hl. Messe, wo das Kreuzesopfer auf unblutige Weise vergegenwärtigt wird und ich dessen Früchte empfangen darf.


11
 
 exnonne 9. August 2020 
 

@Stefan Fleischer: Zustimmung

Ich frage mich auch immer wieder, mit was sich der Vatikan/die Kirche verzettelt, statt sich um die Sache Gottes und das Seelenheil der ihr anvertrauten Gläubigen zu kümmern.
Wenn es auch in der Kirche nur noch um das körperliche und materielle Wohlbefinden geht, macht sie sich selbst überflüssig.
Geht es der Kirche wirklich noch "um sein Reich und seine Gerechtigkeit"?


11
 
 Stefan Fleischer 9. August 2020 

Mein erster Gedanke

"Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat das Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden." (Lk 10,41-42)

Ob wir nicht mit einer energischen und katholischen (allumfassenden) Neuevangelisation weit mehr erreichen würden als mit irgendwelchen Verlautbarungen und Papieren?

"Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird euch alles andere dazugegeben." (Mt 6,33)


11
 
 Stefan Fleischer 9. August 2020 

Mein erster Gedanke:


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