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Gottesdienste in Österreich: Nur mehr 10 m2 statt 20 m2

28. April 2020 in Österreich, 23 Lesermeinungen
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In Österreich soll es den Glaubensgemeinschaften ermöglicht werden, dass sie Gottesdienste für eine Personenanzahl mit einer Mindestfläche von 10 m² statt 20 m² pro Person durchführen können


Wien (kath.net)
In Österreich soll es den Glaubensgemeinschaften ermöglicht werden, dass sie ab Mitte Mai Gottesdienste für eine Personenanzahl mit einer Mindestfläche von 10 m² statt 20 m² pro Person durchführen können. Dies teilte heute die österreichische Bundesregierung mit. Dadurch kann die Anzahl der Katholikenanzahl bei öffentlichen Gottesdiensten verdoppelt werden. Trotzdem besteht derzeit nach wie vor eine Ungleichsbehandlung mit Schulen oder auch Restaurants, wo beispielsweis nur ein Meter Abstand verlangt wird.



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Lesermeinungen

 Fatima 1713 29. April 2020 
 

@Einsiedlerin

Selbstverständlich haben nicht alle Lockerungen mit dem Ramadan zu tun. Der Druck steigt von vielen Seiten immer mehr. Am 1. Mai ist z. B. ein "demonstrativer Spaziergang" am Ballhausplatz geplant, wie man über soziale Netzwerke erfahren kann. Da ist es wohl auch für alle Beteiligten besser, dass die bisherigen Ausgangsbeschränkungen völlig wegfallen, und es gab auch schon die Problematik einer nicht erlaubten Kundgebung.
Aber das Verwirrspiel um die Frage der privaten Besuche, das Sie ja offenbar auch lächerlich finden, und die neue 10m2 Regel (über die ich bis jetzt von den Bischöfen noch nichts gehört habe), bringe ich sehr wohl damit in Verbindung. Nicht alle Religionsgemeinschaften waren mit der ursprünglichen Regelung zufrieden, da nicht alle über so große Gotteshäuser verfügen wie die Katholiken. Warum sich jetzt allerdings plötzlich alle überfüllte Kirchen erwarten, ist mir sowieso ein Rätsel.


3
 
 Fatima 1713 29. April 2020 
 

@Einsiedlerin 2

Natürlich ist die Sache komplex und momentan erfolgen die Ankündigungen Schlag auf Schlag, aber der 2 Wochen Rhythmus (nicht 3, wie ich vorhin geschrieben habe) wird im Wesentlichen beibehalten (Schulen, Lokale, Freibäder etc.) und die Sache mit der Frage nach privaten Besuchen ist sehr auffällig. Vor allem aber ist es eine Frechheit, wie man jetzt versucht uns für dumm zu verkaufen und allen braven Bürgern, die zu Ostern Zuhause geblieben sind, erklärt, sie hätten eh miteinander feiern dürfen.
Ich habe bis jetzt auch noch keine Appelle von Politikern (oder Religionsvertretern) vernommen, wonach man das Fastenbrechen heuer in kleinem Rahmen nur im eigenen Haushalt begehen möge.


7
 
 Fatima 1713 29. April 2020 
 

@Einsiedlerin 1

Ich weiß nicht, ob Sie aus Österreich sind, aber hier eine kleine Chronologie der Ereignisse:
Vor dem Osterwochenende hat uns der Bundeskanzler eindringlich erklärt, dass Besuche bei Freunden und Verwandten nicht möglich sind, weil man nur aus vier Gründen das Haus verlassen darf: arbeiten, einkaufen, anderen helfen, spazieren gehen.
Am 27. April, 3 Tage nach Beginn des Ramadan, eine Meldung in mehreren Medien, dass eine diesbezüglich "missverständliche Passage" auf der Homepage des Gesundheitsministeriums geändert wurde, und man erklärt uns, dass private Besuche nie verboten waren.
Dann folgt plötzlich die 10m2-Regel und am Dienstag verkündet man, dass mit 1. Mai, also drei Tage später die Ausgangsbeschränkungen aufgehoben sind, man darf sich aus jedem beliebigen Grund im Freien aufhalten.
Bis jetzt wurden solche Lockerungen so gut wie immer im 3 Wochen Rhythmus durchgeführt und lange vorher diskutiert und angekündigt.


6
 
 Montfort 28. April 2020 

Liebe @lakota und @Robensl - So wie ich das aus der Ferne beobachte,

wird es nur ein Problem, dass bisher die Bischöfe und Ordinariate teilweise pauschal "Gottesdienste" und "Veranstaltungen" auf längere Zeit ganz einfach abgesagt haben - in manchen Diözesen sogar die Taufen!

Ob dann eine Maiandacht im Freien erlaubt wird oder unter die (noch) verbotenen "Gottesdienste" oder die abgesagten "Veranstaltungen" gezählt wird, wird sich weisen. Jedenfalls sind in Österreich ab 1. Mai EXPLIZIT "z. B. Yogakurse in Parks" erlaubt. Mal sehen, ob die österreichischen Bischöfe nun Andachten im Freien (bis 10 Personen) erlauben...

Warum z.T. Taufen im Rahmen der Familie verboten sind, erschließt sich noch weniger...


8
 
 Einsiedlerin 28. April 2020 
 

@Fatima1713

Es ist Ramadan. Aber das macht nichts. :)


1
 
 KatzeLisa 28. April 2020 
 

Politiker sind keine Vorbilder


1
 
 Ehrmann 28. April 2020 

@Robensl: weil der 1-Maii kein liturg. Feiertag ist, früher aber immer festlich begangen wurde

-und das noch bevor ihn die Arbeiter zu "ihrem" staatlichen Feiertag gemacht haben. Es wäre eine schöne Gelegenheit diese Marienfeier wieder zu beleben. Und: das eine schließt das andere nicht aus - nur denke ich, daß die meisten sich auf eine wieder mögliche gemeinsame Sonntagsmesse freuen würden.


1
 
 lakota 28. April 2020 
 

@Montfort

Die Deutschen haben gerade andere Sorgen - die beschäftigen sich mit dem zu erwartenden Kirchensteuerrückgang :-(


9
 
 Robensl 28. April 2020 
 

@Montfort: Veranstaltungen bis max 10 Personen ab 1.Mai

Ja, richtig! Aber wieso nur Maiandachten? Wieso dann nicht auch Hl. Messen und Prozessionen? Die fallen ja auch nicht unter das Versammlungsgesetz.


5
 
 Montfort 28. April 2020 

In Österreich heisst es ab 1. Mai:

"Öffentliche Veranstaltungen mit maximal zehn Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden explizit erlaubt" - explizit erwähnt werden: "(z. B. Yogakurse in Parks)" - dann werden doch MAIANDACHTEN in kleinen Grüppchen sicher nicht verboten sein...!

Wann folgt Deutschland?


9
 
 Robensl 28. April 2020 
 

@Turgon: Selbstbeschränkung -richtig

Hat ner Weile und eines Hinweis bedurft, bis ich das gecheckt hatte: dass die Bischöfe -auch rechtlich- die eigentlich Verantwortlichen sind. So ist die Regierung unangreifbar, kann eigentlich Undurchsetzbares durchsetzen, und die Bischöfe sind juristisch schwer zu packen (auf welchen Paragraphen könnte man klagen? das ist mir trotz des guten Artikels http://kath.net/news/71411 nicht klar). Für beide Seiten von Vorteil (Bischöfe konnten sich hinter der Regierung verstecken).
So wie niemand checkte oder checken wollte, dass man in AT eh Freunde hätte besuchen können.


7
 
 Chris2 28. April 2020 
 

@Ehrmann

Es ist vielleicht wie in Deutschland: Viel wichtiger ist hier, dass der DGB und gewaltbereite Linksextremisten am 1. Mai marschieren dürfen (angesichts mehrerer "Antifa-Kongresse" im Münchener DGB-Haus vielleicht sogar gemeinsam).
Ob in Österreich auch schon Minister relativ dichtgedrängt mit "unwirksamer" Maske im Krankenhausfahrstuhl ertappt wurden (ausgerechnet Bundesgesundheitsminister Spahn!) oder ganz ohne zwischen Soldaten und Reportern (AKK beim Empfang der 10 Millionen Masken - vermutlich ebenfalls nicht mehr als der zur "Einbahnstraße" erklärte OP-Gesichtsschutz)?


7
 
 Ehrmann 28. April 2020 

Ausgehverbote und Verbote von Versammlungen im privaten Raum fallen mit 1.Mai!

Kirchen sind eigentlich auch privater Raum - besonders wenn die Hilfe der Polizei nötig wäre,- aber von Freigabe von Gottesdiensten kein Wort. Vielleicht kommt das noch. Aber wäre es nicht ein schöner Anlaß, den 1. Mai mit einer feierlichen Maiandacht zu feiern - wie es vor vielen Jahren einmal üblich war, wie auch die täglchen Maiandachten. Davon zeugt das Lied

"Maria, Maienkönigin, dich will der Mai
begrüßen,
o segne seinen Anbeginn
und uns zu deinen Füßen..."

Ich glaube schon, daß die Politik langsam merkt, daß es nicht so wenige Menschen gibt, denen religiöse Werte- vor allem christliche - sehr viel bedeuten, vielleicht auch bei einer Wahlentscheidung. Was aber Papst und Bischöfe motiviert, ist damit nicht zu erklären, da kann man nur auf einen Pauluseffekt hoffen.


7
 
 Turgon 28. April 2020 
 

Selbstbeschränkung

Rechtlich gesehen ermöglicht die Bundesregierung hier rein gar nichts, da es sich um eine Selbstbeschränkung der katholischen Kirche handelt.

Wegen des Grundrechts der freien Religionsausübung wäre eine Beschränkung auch gar nicht möglich. Das ist auch ein Grund warum anlässlich der "Lockerung" keine gesetzlichen Maßnahmen getroffen werden (wie auch in der Pressekonferenz angegeben). Hätte es eine gesetzliche Beschränkung geben müsste diese nun natürlich wieder per Gesetz/Verordnung gelockert werden. Weil es aber eine solche nicht gab/geben kann, könnte die Bischofskonferenz auch jederzeit eine 5 Quadratmeter-Regelung erlassen...


7
 
 Chris2 28. April 2020 
 

Kritischer Wissenschaftler zu den Coronamaßnahmen

Aus der Ankündigung von Servus TV:
"Im Kampf gegen die Corona-Epidemie ist offenbar jedes Mittel recht: viele Regierungen haben seit Wochen einen Lockdown verhängt und das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben ihrer Länder komplett heruntergefahren. Führende internationale Experten, wie der Epidemiologe Professor Sucharit Bhakdi, weisen jedoch darauf hin, dass die Maßnahmen zur Eindämmung völlig überzogen sind. Doch viele klassische, insbesondere die öffentlich-rechtlichen Medien, ignorieren die Expertisen dutzender renommierter Fachleute. Stattdessen versucht man, Wissenschaftler wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi als „fragwürdig“ darzustellen. [...] Auf einen offenen Brief an die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel erhält er keine Antworten. [...]"

Sendetermine:
29.04.2020, 22:15
30.04.2020, 01:50
03.05.2020, 22:20


7
 
 griasdigott 28. April 2020 

Wichtiges Video von Bonelli 15 min

Gerade herausgekommen :

Corona Aktuell: Die Ausgangssperren fallen! Hat uns die Politik verarscht?(Raphael Bonelli)

Topaktuell, Fakten und Artikeleinspielungen als lesbare Beweise.

Kürzlich wohl Angststrategiepapier herausgekommen. Deshalb wohl jetzt der Schwenk. Bitte selber anschauen - Videokanal: RPP Institut

Für mich auch deshalb sehr interessant, weil ich gestern eine Brand-email an einen hochgestellt Geistlichen geschrieben habe. Ich wollte ihm nur Fakten zukommen lassen und teilte ihn meine Besorgnis mit (was man so mitbekommt). Auch wies ich auf einen Fehler hin. Und ja, ich bekam Antwort. Der Fehler wurde zwar bestätigt, aber der Regierung und dem Chefvirologen absolutes Vertrauen ausgesprochen.

Dieses Vertrauen dürfte jetzt bröckeln.


9
 
 elisabetta 28. April 2020 
 

@Fatima 1713

Andere Gründe können nur finanzieller Natur sein...


4
 
 priska 28. April 2020 
 

Na wenigstens eine Kleinigkeit.


7
 
 Fatima 1713 28. April 2020 
 

@elisabetta

Der Unmut der Katholiken ist nicht der Grund für diese plötzlichen Änderungen. So wichtig sind wir den Bischöfen nicht und die paar lästigen Briefehaltensie schon aus. Da gibt es ganz andere Gründe.


7
 
 Lucia123 28. April 2020 
 

Endlich setzt sich die Vernunft durch: Warum wird 10 Kindern zugemutet, 5 Stunden in einem Klassenraum (vielleicht 40-50 m2?) unterrichtet zu werden, warum sind schon lange keine Kontrollen mehr in den Baumärkten, wo man kaum mit dem Einkaufswagen durchkommt, weil so viele Leute drin sind,...

Der Übererfüllen von Vorgaben der Regierung hat schon einen eigenen Beigeschmack. Das ist Josephinismus in Reinkultur!


9
 
 Fatima 1713 28. April 2020 
 

Krampfhafter Versuch

der Schadensbegrenzung.


9
 
 elisabetta 28. April 2020 
 

@Gandalf

Geschrieben wurde allerdings schon mehr als genug, aber jetzt ist das Fass des Unmuts der Katholiken endgültig am Überlaufen und das spüren die Bischöfe.


12
 
 elisabetta 28. April 2020 
 

Und der Öffnungstermin?

Er ließe sich genauso wie die m² Regelung verkürzen auf Anfang Mai - bei gutem Willen und etwas mehr Courage der Bischöfe.


12
 

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