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Bischof von Frascati droht Strafe nach Messe mit 50 Personen7. April 2020 in Weltkirche, 14 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Berichte über Verhalten des Bischofs sowie Polizeimaßnahme sorgten in Sozialen Netzwerken für eine Vielzahl empörter Kommentare
Rom (kath.net/KAP) Weil er mit über 50 Personen und sieben Priestern einen Gottesdienst gefeiert hat, droht dem Bischof von Frascati, Raffaello Martinelli, und den mitfeiernden Gläubigen eine Ordnungsstrafe. Wie die römische Zeitung "Il Tempo" am Montag weiter berichtete, hatte die italienische Polizei am Sonntag den Gottesdienst bei offenen Türen bemerkt. Nachdem zusätzliche Ordnungskräfte gerufen worden waren, wartete man dem Bericht zufolge zwar das Ende der Messe ab, stellte dann aber die Anwesenden zur Rede und notierte Personalien.
Bischof Martinelli droht nun eine saftige Geldstrafe, die offiziell zwischen 400 und 3.000 Euro liegt. Dabei hatte Martinelli noch vor einigen Tagen genau dargelegt, welche Regeln bei der Feier der Kar- und Ostertage zu beachten seien. Unter anderem dürften bei einer Eucharistiefeier maximal sechs Personen anwesend sein.
Berichte über die Polizeimaßnahme sorgten in sozialen Netzwerken für eine Vielzahl empörter Kommentare. Proteste gab es sowohl gegen das Vorgehen der Polizei als auch gegen das Verhalten des Bischofs und der Gläubigen, von denen die Mehrzahl alte Menschen waren.
Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten

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