Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  6. Der Synodale Weg ist in der Sackgasse gelandet
  7. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  8. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  9. "F*ck the Rules" - Die peinlichste Rom-"Wallfahrt" im Heiligen Jahr 2025?
  10. Nach Verhaftung wegen transkritischer Beiträge - Debatte um Meinungsfreiheit in Großbritannien
  11. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  12. „Ich bin nur ein ganz normaler Konvertit vom Protestantismus“
  13. Das letzte Wort des Gekreuzigten: Der Schrei Jesu als Hingabe und Quelle der Hoffnung
  14. Saint-Louis - der König von Frankreich, der heiliggesprochen wurde!
  15. Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche

Bischof von Frascati droht Strafe nach Messe mit 50 Personen

7. April 2020 in Weltkirche, 14 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Berichte über Verhalten des Bischofs sowie Polizeimaßnahme sorgten in Sozialen Netzwerken für eine Vielzahl empörter Kommentare


Rom (kath.net/KAP) Weil er mit über 50 Personen und sieben Priestern einen Gottesdienst gefeiert hat, droht dem Bischof von Frascati, Raffaello Martinelli, und den mitfeiernden Gläubigen eine Ordnungsstrafe. Wie die römische Zeitung "Il Tempo" am Montag weiter berichtete, hatte die italienische Polizei am Sonntag den Gottesdienst bei offenen Türen bemerkt. Nachdem zusätzliche Ordnungskräfte gerufen worden waren, wartete man dem Bericht zufolge zwar das Ende der Messe ab, stellte dann aber die Anwesenden zur Rede und notierte Personalien.

Bischof Martinelli droht nun eine saftige Geldstrafe, die offiziell zwischen 400 und 3.000 Euro liegt. Dabei hatte Martinelli noch vor einigen Tagen genau dargelegt, welche Regeln bei der Feier der Kar- und Ostertage zu beachten seien. Unter anderem dürften bei einer Eucharistiefeier maximal sechs Personen anwesend sein.

Berichte über die Polizeimaßnahme sorgten in sozialen Netzwerken für eine Vielzahl empörter Kommentare. Proteste gab es sowohl gegen das Vorgehen der Polizei als auch gegen das Verhalten des Bischofs und der Gläubigen, von denen die Mehrzahl alte Menschen waren.

Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Krankheit

  1. Spiritualität verbessert Lebensqualität von Krebspatienten
  2. Franziskus betet für verunglückten Rennfahrer Zanardi
  3. Neben welchen Heiligen möchten SIE am liebsten sitzen?
  4. Bistum Eichstätt gibt Lockerungen angesichts Corona bekannt
  5. „Vom Staat erlaubt – von der Kirche verboten“
  6. Kirchliche Gästehäuser in Italien bleiben zur Hälfte geschlossen
  7. Kirche und Corona: "Vorherrschend war Eindruck des Bravseins"
  8. „Händchen halten“ war gestern
  9. Kretschmann: Gottesdienste unter Vorsichtsmaßnahmen wieder öffnen
  10. 100-jährige Ordensfrau besiegt schwere #Corona-Erkrankung






Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. "F*ck the Rules" - Die peinlichste Rom-"Wallfahrt" im Heiligen Jahr 2025?
  4. Kardinal Burke wird alte Messe im Petersdom feiern - Dazu darf der Kathedra-Altar genutzt werden
  5. Drei Nonnen für ein Halleluja
  6. Der Synodale Weg ist in der Sackgasse gelandet
  7. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  8. Müller: „Im privaten wie im öffentlichen Leben sind wir Katholiken unserem Gewissen verantwortlich“
  9. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  10. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  11. „Ich bin nur ein ganz normaler Konvertit vom Protestantismus“
  12. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  13. US-Präsident ehrt am 8. September erneut die Muttergottes
  14. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  15. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz