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Katholiken aus Berlin klagen gegen Gottesdienst-Verbot

5. April 2020 in Deutschland, 15 Lesermeinungen
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Das katholische Institut St. Philipp Neri in Berlin geht jetzt gerichtlich gegen das generelle Messverbot für Gläubige in Deutschland vor - Propst Goesche: ""Sie sind in unserer Kirche sicherer als in jedem Supermarkt."


Berlin (kath.net)
Das katholische Institut St. Philipp Neri in Berlin geht jetzt gerichtlich gegen das generelle Messverbot für Gläubige in Deutschland vor. Dies berichtet die "Süddeutsche". Die Gläubigen fordern, dass für Kirchen die gleichen Regeln wie für Supermärkte gelten sollen. Dem Antrag zufolge soll das Gericht feststellen, dass die Gemeinde künftig öffentliche Gottesdienste mit bis zu 50 Teilnehmern abhalten darf. Dabei soll es einen Mindestabstand von 1,5 Meter geben, zusätzlich sollen alle Daten der Besucher gesammelt werden. Propst Gerald Goesche hält im Gespräch mit der Zeitung das Verbot von Gottesdiensten für "unverhältnismäßig". In den Supermärkte gehe es viel enger zu als in der Kirche. "Sie sind in unserer Kirche sicherer als in jedem Supermarkt." Das Verwaltungsgericht Berlin dürfte demnächst entscheiden. Auch in Bayern gibt es derzeit einen ähnlichen Fall.

Nikolai Nikolov, der Anwalt der Pfarre beruft sich in der Klage auf den Artikel 4 des Grundgesetzes "Freiheit der Religionsausübung". Daher stelle das umfassende Veranstaltungsverbot des Berliner Senat einen "unverhältnismäßigen Eingriff" in die Freiheit der Religionsausübung dar und sei insoweit unwirksam. Die Vorschriften des Berliner Senats seien unverhältnismäßig seien, weil man das Ziel, die Menschen vor einer Infektion zu schützen, auch mit anderen, milderen Mitteln erreichen könne. Auch in anderen Bereichen, wie zum Beispiel Supermärkten und in öffentlichen Verkehrsmitteln, werde laut dem Anwalt ein Zusammentreffen einer größeren Anzahl von Personen in Kauf genommen und lediglich auf die Einhaltung eines Mindestabstands gedrungen. Die Religionsausübung werde durch das allgemeine Gottesdienstverbot laut dem Anwalt derzeit nicht nur beschränkt, sondern "gänzlich aufgehoben".





Foto: (c) http://www.institut-philipp-neri.de/



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Lesermeinungen

 Diasporakatholik 7. April 2020 
 

@Mehlwurm 2

Bei Corona gibt es bekanntlich bislang keinen Impfschutz, und so sind hiervon besonders die o. gen. Risikogruppen besonders bedroht - aber auch die gesamte andere Bevölkerung ist dem Coronavirus weitgehend ausgeliefert.

Erhöhtes Risiko eines schwereren Krankheitsverlaufs haben bereits Raucher, da ihre Lunge vorgeschaltet ist.

Schutz bieten derzeit nur die bekannten verordneten bzw. empfohlenen Hygienemaßnahmen.

Für den Staat gilt es vor allem Zeit zu gewinnen und eine explosionsartig-exponentielle Infektionsausbreitung zu vermeiden, die das staatliche Gesundheitssystem überfordern und an seine Grenzen bzw. zum Zusammenbruch brächte mit im Extremfall massenhaften Triageentscheidungen durch Ärzte, wer versorgt wird und wer nicht.

Durch Zeitgewinn könnten inzwischen ggf. auch zusätzliche neue Behandlungsmethoden mit neu entwickelten Medikamenten oder gar ein Impfstoff zur Verfügung stehen.


2
 
 Diasporakatholik 7. April 2020 
 

@Mehl wurm 1

Die Grippewelle vor 2 Jahren forderte deshalb so viele Menschenleben, weil das von den Krankenkassen bezahlte Impfserum nur aus einem Dreifachimpfstoff statt des etwas teureren Vierfachimpfstoffes bestand und gerade das Influenzavirus sich verbreitete, gegen welches eben nicht der Dreifachimpfstoff sondern nur der Vierfachimpfstoff Schutz bot.


Üblicherweise wird besonders für die Risikogruppen der Bevölkerung (Ältere ab 60 Jahren und chronisch Kranke) jährlich Grippeimpfschutz empfohlen und auch von gerade diesen Bevölkerungsgruppen angenommen.

Dadurch sind sie gegen Influenza geschützt, was vor 2 Jahren meist nicht der Fall war - mit den bekannten schlimmen Folgen.

Man hat daraus Lehren gezogen und in den beiden Folgejahren auch Kassenpatienten den Vierfachimpfstoff gegen Influenza verabreicht.

Ff


2
 
 Mehlwurm 6. April 2020 

@Diasporakatholik, @Pellegrino

Mit derselben Argumentation müssten in jeder Influenzasaison die Gottesdienste ausfallen.
Die Grippewelle 2017/18 hat 25100 Todesopfer in Deutschland gefordert.(Deutsches Ärzteblatt.) Wir gehen immer das Risiko ein, uns zu infizieren und Infektionen weiterzugeben. Wie schlimm die kommenden Grippewellen sind, wissen wir vorher nicht. Also müssten wir dann nicht auch zuhausebleiben um unsere Mitmenschen zu schützen?


4
 
  6. April 2020 
 

Danke @Diasporakatholik

im Moment ist es wichtig, die Nächstenliebe über die Kirchenregeln zu stellen. Gut wenn es weh tut ohne eine Messe auskommen zu müssen, dann merkt man auch was man vermisst und lernt es wieder Wert zu schätzen. Sicher gibt es Möglichkeiten auch in dieser Zeit eine Messe zu feiern, aber wer kontorolliert, wer zählt ab,wer maßregelt, wer verteilt die Kommunion mit 2m Abstand? Wie waren Jesus Aussagen zum Fasten:"Warum fasten deine Jünger nicht, während wir und die Pharisäer fasten? Jesus antwortete ihnen: Können denn die Hochzeitsgäste trauern, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam weggenommen sein; dann werden sie fasten. Oder wie verhält es sich mit der Heilung am Sabbat? Also "Tut dies zu meinem Gedächtnis" aber nicht ständig, sondern "liebe Deinen Nächsten wie dich selbst." Denn wer möchte schon aus Pharisäertum Schuld am Tod seines Bruders auf sich laden? Es kommen auch wieder andere Zeiten.


2
 
 Diasporakatholik 6. April 2020 
 

Vorsicht vor zu frühen Lockerungen der allgemeinen Kontaktsperre!

Gerade auch, was öffentliche Gottesdienste betrifft.

Wir würden gerade als Christen und Katholiken da ein falsches Zeichen an die Gesellschaft aussenden.

Am Ende könnte im schlimmsten Fall eine überhand nehmende Epidemie mit schweren Erkrankungen und einem Zusammenbruch des staatlichen Gesundheitsversorgungssystems stehen, in welchem dann Menschen (Ärzte) per Triage entscheiden müssten, wer weiter versorgt werden darf und wer nicht.

An alle vehementen Verfechter öffentlicher Gottesdienste hier:

Wollen Sie das und könnten Sie das verantworten?

Vor Ihrem Gewissen und vor Gott?

Wollen Sie dann etwa auch antworten:
"Bin ich denn der Hüter meines Bruders?"


3
 
 Diasporakatholik 6. April 2020 
 

Gottesdienste sind doch nicht verboten, werden doch via moderne Medien übertragen

So haben wir gestern dankbar die hl. Messen aus dem Stephansdom in Wien (ZDF) und aus dem Petersdom in Rom (BR) erleben und mitfeiern dürfen - sehr ergreifende Gottesdienste.

Das derzeitig leider nötige "Kommunionfasten" opfere ich auf für die leider oftmals viel zu gedankenlos aufgenommenen Kommunionempfänge in der Vergangenheit.


2
 
 Robensl 6. April 2020 
 

@Diasporakatholik

Ja mei, Bänke desinfizieren ist wohl kein Problem (wofür haben wir denn die vielen hochbezahlten und jetzt arbeitslosen Pastoralreferenten etc ;-). Gebetsbücher hat jeder selbst mitzubringen. Man kann sich versetzt anordnen, dann reicht eine Bank Abstand. Zwei-, dreimal so viel Messen, dann sind´s weniger pro Messe.
Und zum Einwand wer die Privilegierten sein sollen: vielleicht reicht´s eh für alle, zur Not halt alternierend. Und momentan gibt´s die Privilegierten ja auch und deutlich schlimmer: VIER ausgewählte Gemeindemitglieder dürfen dabei sein.

Ich halte es für ein verheerendes Zeichen an die Gesellschaft, dass die Christen sich die Messe und Sakramente komplett verbieten lassen: es bedeutet uns also offenbar auch nicht soooo viel; ja die meisten Kirchenmächtigen machen da noch feste mit(z.B. in Brasilien wäre der Präsident für Gottesdienste, die Bischofskonferenz (!) ist dagegen).


4
 
 lakota 6. April 2020 
 

@Diasporakatholik

Bei der Größe unserer Kirche könnten bei einem Abstand von 2m locker mehr als 50 Personen teilnehmen und wenn man jeden Tag eine Hl. Messe feiern würde, käme man auf 350 (privilegierte) Teilnehmer - und mehr gehen bei uns am Sonntag sowieso nicht mehr in die Hl. Messe. Rechnet man das Gros der Gottesdienstbesucher, nämlich die Alten, die jetzt vorsichtshalber daheim bleiben ab, könnte man also locker einmal die Woche an einer Hl. Messe teilnehmen.
Gebetbücher bringt man selber mit und das Desinfizieren der Bänke stellt auch kein unüberwindbare Hindernis dar, da es woanders ja auch geht.


3
 
 Diasporakatholik 6. April 2020 
 

Bitte habt doch alle Geduld!

Im Super-, Bau- oder Gartenmarkt befindet man sich stets nur kurzzeitig in Kontakt mit anderen Menschen, während jeder im Gottesdienst rd. 1 Stunde an einem festen Platz steht. Es müsste zwischen den Teilnehmern nicht nur seitlich viel Platz bleiben, sondern mind. jeweils 1, besser 2, Bankreihen Platz vor und hinter jedem Teilnehmer frei gelassen werden, damit es zu keiner Tröpfchenübertragung kommt.

Wer desinfiziert danach eigentlich die Bänke und die allgemein ausliegenden und benutzten Gebetbücher?

Das sind nur 2 der zahlreichen zu beachtenden Hygieneaspekte bei jetzt etwa schon wieder freigegebenen Gottesdiensten.

Ich hielte das Freigeben von Gottesdiensten zum jetzigen Zeitpunkt für gänzlich verfrüht und für ein verheerenden Zeichen für die übrige Gesellschaft, die sich weiter strikt an die Kontaktsperre halten soll.

Wer wären wohl zudem die 50 privilegierten Teilnehmer, während die übrigen Gläubigen weiter mit Mediengottesdiensten vorlieb nehmen müssten?


3
 
 Andrzej123 5. April 2020 
 

Die offenen Baumärkte

würde ich ("pragmatisch") vor Gericht eher als die Supermärkte zum Vergleich heranziehen.


4
 
 chipsy 5. April 2020 
 

e n d l i c h !

es wird zeit, dass endlich jemand
einmal den arsch in der hose hat und
geistiges rückgrat zeigt für diesen
längst überfälligen schritt.


7
 
 Robensl 5. April 2020 
 

Petitionen zum Thema

Jeder kann auch etwas mithelfen durch Unterzeichnen von Petitionen:
https://www.openpetition.de/petition/online/grosse-kirchen-keine-gottesdienste-rund-um-verbot-in-der-kirche-muss-aufgehoben-werden

https://citizengo.org/de/178185-milderung-des-totalen-verbots-von-gottesdiensten-und-sakramenten?tcid=68273687

Und zumindest eine weitere gibt es wohl noch an Bätzing und Bedford-Strohm, aber die find ich irgendwie nicht.


7
 
 Alpenglühen 5. April 2020 

@prim_ass

Haben Sie von dem neuen Vorsitzenden und von dem „noch-immer-Sekretär“ der DBK etwas anderes erwartet????
Ich fürchte, die derzeitige Situation wird in seinen Konsequenzen vom ‚Synodalen Weg’ noch gewaltig ausgeschlachtet werden u. womöglich für die Zukunft als Standard installiert.
@Zeitzeuge
Danke für die Mühe, immer wieder Links mit Infos bzw. auch Vorträgen einzustellen. Hab mir schon manches runterkopiert.
Ich wünsche auch allen einen gesegneten Palmsonntag!

Heute ist der Sterbetag meines Vaters – damals, vor 13 Jahren, war es der Gründonnerstag. Es ist offen, wann das Jahresgedächtnis nachgefeiert wird…und ob ich dann überhaupt daran werde teilnehmen können.


12
 
 Zeitzeuge 5. April 2020 
 

Meine persönliche Entscheidung, keine Empfehlung:

Wenn alle Vorsichtsmaßnahmen korrekt

beachtet würden, sähe ich für mich

persönlich kein Hindernis, eine

hl. Messe mit begrenzter Teilnehmerzahl

mitzufeiern!

Im Link ein Bericht aus dem NCR aus

Italien mit einer Stellungnahme von

Vittori Messori zum Thema.

Allen hier wünsche ich einen gesegneten,

besinnlichen Palmsonntag!

www.ncregister.com/daily-news/are-italys-church-restrictions-infringing-on-right-to-religious-freedom


15
 
 prim_ass 5. April 2020 
 

DBK

Beschämend, dass aus der DBK eine 'Missbilligung' dieses heroischen Antrags gibt, wie im Rundfunk berichtet wurde!


23
 

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