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Schönborn: Corona keine "Strafe Gottes", aber Nachdenkimpuls

5. April 2020 in Österreich, 18 Lesermeinungen
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Kardinal in "Heute"-Kolumne: Seuchen gab es immer schon, sie werden durch die Medizin besiegt - Aber auch Frage stellen: "Will Gott uns durch Corona etwas sagen?"


Wien (kath.net/ KAP)
Christoph Kardinal Schönborn glaubt nicht, dass Corona eine Strafe Gottes ist. "So kann ich mir Gott nicht vorstellen", schrieb der Wiener Erzbischof in seiner Freitags-Kolumne in der Gratiszeitung "Heute" und fügte hinzu: "Aber dass Gott durch Krisen bei uns anklopft und uns zum Nachdenken einlädt, das glaube ich fest."

Immer wieder werde er in diesen Tagen gefragt, ob die Pandemie eine Strafe Gottes ist und dieses Virus eine Art Vergeltung für schlechte Taten. "Erleben wir gerade so etwas wie die ägyptischen Plagen, von denen die Bibel berichtet? Ein Strafgericht Gottes?", gab der Kardinal besorgte Stimmen wieder.

Solche Fragen bewegen auch ihn selbst, so Schönborn. Sein Umgang damit: "Zuerst versuche ich es mit einem nüchternen Blick." Seuchen habe es immer schon gegeben, sie gehörten zur Natur. Gott habe dem Menschen Verstand und Willen gegeben, um mit den Herausforderungen der Natur gut umzugehen. Dank medizinischer Forschung und Entwicklung könnten Seuchen besiegt werden, wies der Kardinal hin. "Wir hoffen alle, dass das auch mit Corona gelingen wird."

Freilich stelle er sich eine weitere Frage, so Schönborn: "Will Gott uns durch Corona etwas sagen?" Eine Krise als Nachdenkimpuls zu verstehen, habe er auch durch seine schweren Erkrankungen im vergangenen Jahr (eine Prostatakrebs-Operation und ein Lungeninfarkt, Anm.) erlebt.
Der Kardinal beendete seine Kolumne mit einem optimistischen Ausblick: "Jetzt kommt bald Ostern, Gottes großes Ja zum Leben. Daher glaube ich: Es wird gut werden!"

Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

Foto: Erzbischof von Wien, Christoph Kardinal Schönborn (C) Stephansdom


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Lesermeinungen

 Montfort 10. April 2020 

Warum nur versuchen so viele Bischöfe und Priester,

vor laufenden Kameras und Mikrophonen mit allen möglichen und unmöglichen Argumenten weiszumachen, dass die Coronavirus-Krise keine Strafe Gottes sei, ja gar nicht sein könne, und dass es kein Strafgericht Gottes gebe?

Dabei betteln die Menschen doch schon fast darum, dass ihnen jemand hilft, sich dem Ernst ihrer sündhaften Lebensführung zu stellen, dass ein Vertreter der Kirche einmal sagt: Ja, Gott straft die Sünde in Seiner Barmherzigkeit. Ja, Gott wird gerechtes Gericht halten in Seiner Barmherzigkeit.

Warum haben so viele Angst, von Gottes Gerechtigkeit zu sprechen, wenn sie doch auf Gottes Barmherzigkeit vertrauen?

Wer sich der Gerechtigkeit Gottes stellt, darf Seine Barmherzigkeit anrufen. Wer um Seine Barmherzigkeit weiss, darf seine Gerechtigkeit anrufen.

Gottes Barmherzigkeit ist nicht ohne Gerechtigkeit, Gottes Gerechtigkeit nicht ohne Barmherzigkeit.

Beide zusammen in Vollkommenheit machen die Fülle Seiner Liebe aus.

Auch in Coronavirus-Zeiten.
Gerade zu Ostern.


3
 
 phillip 9. April 2020 
 

Ich weiß nicht, ob dies die Rache der Natur ist, aber es sind sicherlich die Antworten der Natur.

Das, verehrter Herr Kardinal, sagt Ihr Chef im Vatikan, und dazu noch das folgende Zitat: "Es ist der Heilige Geist, der die Kirche auf alternative, komplementäre Weise institutionalisiert, weil der Heilige Geist durch die Charismen Unordnung hervorruft, aber dann aus dieser Unordnung Harmonie schafft." Dazu erwarte ich mir allerdings nach den bisherigen Erfahrungen keine klare Antwort; denn es spricht alles klar für sich!


2
 
 JuergenPb 9. April 2020 

Moraltheologe: Corona ist keine Strafe Gottes

Ein Moraltheologe meint erklären zu können, warum Krankheiten etc. keine Strafen Gottes sind.
https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Paderborn/Paderborn/4183405-Im-Gespraech-mit-dem-Paderborner-Moraltheologen-Prof.-Dr.-Peter-Schallenberg-Ist-Corona-eine-Strafe-Gottes


0
 
 lakota 8. April 2020 
 

@Fatima1713

Vielen Dank für die Info! An ein Fastentuch habe ich wirklich nicht gedacht. Die, die ich bisher gesehen habe, sahen anders aus. Wir haben natürlich auch keinen so großartigen Dom, wo "großartige" Künstler schalten und walten :-)


2
 
 Fatima 1713 8. April 2020 
 

@lakota

Das soll ein Fastentuch sein... Das geht schon seit Jahren so im Stephansdom. Das Fastentuch wird von einem gaaanz wichtigen Künstler gestaltet, der neben bei den ganzen restlichen Kirchenraum auch noch verschandeln darf.

https://www.dompfarre.info/Pfarrgruppen/Kulturelle_Gruppen/Kunst_im_Dom/Fastentuch_2020.html

https://www.vienna.at/fastentuch-in-wien-praesentiert-hochalter-im-stephansdom-bekommt-pulli/6526237


2
 
 lakota 7. April 2020 
 

Ich stelle mir auch eine Frage...

Sehr geehrter Herr Kardinal, ich habe am Palmsonntag die Hl. Messe im Stephansdom per TV mitgefeiert. Immer wieder stellte sich mir die Frage: Was soll der lila Riesenpullover vor dem Hochaltar bedeuten? Hat der was mit Corona zu tun oder mit der Fastenzeit?

Vielleicht kann es mir ja jemand aus Wien beantworten.


3
 
 vk 7. April 2020 

So etwas macht Gott nicht er hat alle Hände voll zu tun dagegen zu wirken


0
 
 Einsiedlerin 6. April 2020 
 

@Beobachter

Das ganze Chaos das wir heute in der Welt haben - und das fraglos auch zu allen Zeiten der Menschheit gab - beruht theologisch gesprochen auf der Tatsache der Erbsünde, weil der Mensch Gott ungehorsam war und sich von Satan verführen ließ. Kriege und Seuchen sind bestimmt nicht Gottes Wille, sondern Folge unserer Sünden, unseres Ungehorsams. Der Dekalog gilt nach wie vor! Wenn sich alle Menschen daran halten würden, gäbe es so manche Krankheit nicht, gäbe es keine Kriege, keine Armut... Nachdem es aber immer eine große Zahl in der Weltbevölkerung gibt, die Gott ablehnt und Götzendienst leistet (Macht z.B.), wird sich so schnell nichts ändern.
Dass gerade die Ärmsten oft an den Sünden der Reichen und Ungerechten und moralisch Verkommenen leiden, kann man vielleicht so erklären: sie sühnen für die Sünden der anderen, sie zahlen den Preis dafür. Die offenbar gewissenlosen Sünder, die nicht bereit zur Bekehrung sind, verursachen, dass die Sühnenden immer mehr Leid zu tragen haben.


9
 
 Herbstlicht 6. April 2020 
 

Gott ist die Liebe - doch ER allein entscheidet!

Da ER souverän und uns keine Rechenschaft schuldig ist, liegt es allein an Ihm, Entscheidungen zu treffen, die als Strafe anzusehen ist.

Moralischer Verfall, Abtreibung als "Frauenrecht",
das Urteil des Bundesverfassungsgerichts über Sterbehilfe, das vermutlich holländische Verhältnisse auch nach Deutschland bringen wird,
die Ideologie des Gender Mainstreaming, Geschlechtervielfalt,
Gen-Manipulationen, die Schaffung des "neuen Menschen", Babys aus der Retorte, "Designerbabys" ...
Endlich sein können wie GOTT!

Es kann einem Angst werden, wenn man bedenkt, was sich Wissenschaftler so alles überlegen und vermutlich ohne Skrupel versuchen werden, ihre Träume Wirklichkeit werden zu lassen.

Gott scheint keine oder nur noch eine absolut untergeordnete Rolle zu spielen
ER wird sich und kann sich das alles kaum gefallen lassen, ohne langfristig einzugreifen.
Und wenn Er dazu das Instrument der Strafe einsetzt, dann ist das eben so!
Heute oder auch später!


6
 
 Beobachter 6. April 2020 
 

Die Seuche oder ein Krieg - eine "gerechte" Strafe?

Dass in der Schrift Seuchen, Naturkastastrophen und Kriege als Strafe Gottes gesehen werden, ist nicht zu bezweifeln.
Da stellen sich dazu aber viele Fragen:
Kann ein Unglück, das unterschiedslos über ein Kollektiv hereinbricht und oft die Ärmsten am meisten trifft, "gerecht" sein?
Muss eine Strafe von den Betroffenen nicht als Strafe erkennbar sein?
Kann Gott etwas, was er absolut nicht will, etwa dass sich Menschen in einem Krieg in Massen töten, als Strafe verhängen?
Straft Gott dann eigentlich andauernd, weil es ja ständig irgendwo Katastrophen gibt?
Ich denke nicht, dass diese Fragen dazu führen sollten, dass man nun Abschied nimmt von der Idee der Strafe, aber man müsste diese in einer dem Menschen angemesseneren Weise denken, die auch weniger Schatten auf die Gerechtigkeit und Liebe Gottes werfen würde. Die Kirche hat ja schon oft lernen müssen, die Schrift neu zu verstehen, z.B. im Verständnis der Schöpfunugserzählung


1
 
 Diadochus 5. April 2020 
 

Nachdenkimpuls

Dafür, dass die Corona-Krise lediglich zum Nachdenken anregen soll, haben die Bischöfe starke Geschütze aufgefahren und gleich die Hl. Messe verboten. Das regt die Gläubigen sehr wohl zum Nachdenken an, vor allem regt es die Gläubigen auf. Schon jetzt ist mit einem drastischen Einbruch der Kirchensteuer und der Spenden zu rechnen. Wozu noch zahlen, wenn die Kirche nahezu unsichtbar geworden ist? Das dürfte dann den Kardinal zum Nachdenken anregen. Vielleicht kommt ihm dann das Wort Strafe doch noch in den Sinn.


9
 
 Philipp Neri 5. April 2020 

Gott lässt es zu!

Liebe Hirten der Kirche!
Wenn Gott als der Schöpfer des Himmels und der Erde in unserem Glaubensbekenntnis bezeichnet wird, dann geschieht nichts, was er nicht auch weiß und somit zulässt.
Das hat rein gar nichts mit Magie oder mit frömmlerischem Glaube zu tun, wie einige vor kurzem erwähnt haben, sondern mit unserem Glauben, den wir in der Katholischen Kirche bekennen.
Und wenn Gott es zulässt, dass das Böse in der Welt existiert, so lässt er auch zu, dass es Krankheit, Leid, Krieg und Tod in dieser Welt gibt.
Die Gerichtsreden Jesu sprechen auch von einem gerechten Gott, so wie er uns gegenüber auch barmherzig ist.
Und hat der Papst heute Morgen nicht auch darum gebetet, dass Gott ein Ende dieser Pandemie herbeiführen möge?
Also sollten wir auch daran glauben, dass er die Macht hat, das Ende der Pandemie wirklich herbeizuführen!


10
 
 Passero 5. April 2020 
 

Ihr Oberhirten, wann endlich ruft Ihr zur Bekehrung auf?

Eminenz, ist Ihnen nicht bewusst, dass viele schwer sündhafte Taten der Menschen (unzählige Abtreibungen, vielfach staatlich geförderte homosexuelle Unzucht, Manipulationen mit Ei- und Samenzellen, Pornographie usw.) schwere Strafen zur Folge haben m ü s s e n, wenn keine Bekehrung erfolgt? Das lehren uns die Hl. Schrift und die Geschichte!
Und was sagte die Muttergottes in Fatima? „Wenn die Menschen,... - wenn nicht,...”
Seuchen gehören zur Natur? Zur menschlichen Natur? Am Anfang war es nicht so? Ohne Sündenfall hätte es keinen Tod und keinerlei Seuchen gegeben. Waren viele Heilige, war die Kirche in früheren Jahrhunderten „daneben”, wenn sie bei Seuchen und anderen Plagen um Abwendung des gerechten Zornes Gottes betete?


13
 
 Winrod 5. April 2020 
 

Wenn man heute nicht mehr von "Strafen" Gottes

spricht, so ist das weitgehend dem Zeitgeist geschuldet. Das Alte Testament ist voll von Strafen Gottes. Auch aus dem eigenen Munde Gottes kommt das Wort "Strafe" mehrfach vor.
Die Strafe Gottes erfolgte nie ohne Vorwarnungen und eindringliche Mahnungen, die aber dem Volk Israel nicht zu Herzen gingen. Außerdem wurde mit der Bestrafung meist oder immer mit angekündigt, dass bei Umkehr das Erbarmen Gottes wartet.
Etwas anderes ist es, dass der heutige ziemlich säkularisierte Mensch, der höchstens noch den lieben und barmherzigen Gott anzuerkennen vermag, die Rede von einem strafenden Gott nicht mehr versteht.
Ob nun die Corona-Epidemie eine Strafe Gottes ist, wer weiß es zu sagen? Aber genau so wenig weiß niemand zu sagen, auch ein Bischof nicht, ob es keine ist.


11
 
 goldmund 5. April 2020 
 

Corona - Straife Gottes oder nicht?

Gott straft nicht. Der Mensch straft sich selber, indem er sich nicht an die Weisungen Gottes hält.
Überlegen wir Folgendes:
Freigabe der Abtreiung, Ehe für alle, Freitod-Urteil BVerfG, Kreuze aus der Öffentlichkeit, Schändung von Kreuzen und Kirchen, Entheiligung des Sonntags durch Events (parallel zur Gottesdisntzeit), Gott hat in der EU-Verfassung nichts zu suchen.
Weglassen "so wahr mit Gott helfe" bei Amtseiden. Muss ich noch mehr auflisten?
Gott straft nicht, aber zumindest ist Corona ein Wachruf. Ohne Gott geht nichts! Er ist der Herr, nicht der Mensch. Ja, wir strafen uns selbst.


5
 
 aragorn1 5. April 2020 
 

Ich vermisse den Aufruf zur Umkehr

2. Chronik 7.13
Wenn ich den Himmel verschließe und kein Regen fällt oder wenn ich der Heuschrecke gebiete, das Land kahl zu fressen, wenn ich die Pest in mein Volk sende und mein Volk, über das mein Name ausgerufen ist, sich demütigt und betet, mich sucht und von seinen schlechten Wegen umkehrt, dann höre ich es im Himmel. Ich verzeihe seine Sünde und bringe seinem Land Heilung. Meine Augen sollen jetzt für das Gebet an diesem Ort offen sein und meine Ohren sollen darauf achten.


19
 
 Stefan Fleischer 5. April 2020 

Ich selber frage mich,

wenn ich Psalm 141,5 lese
"Der Gerechte mag mich schlagen aus Güte: / Wenn er mich bessert, ist es Salböl für mein Haupt; da wird sich mein Haupt nicht sträuben. / Ist er in Not, will ich stets für ihn beten."
können und sollten wir dann nicht auch die "Strafen" Gottes als "Salböl für unser Haupt" wieder dankbar annehmen lernen?


7
 
 Zeitzeuge 5. April 2020 
 

Im Link eine Gebetsempfehlung, auch für den

Dominikaner-Kardinal

Christoph (Graf) Schönborn OP, der doch

wohl eine besondere Beziehung zum

hl. Thomas von Aquin haben dürfte!

Kyrie Eleison! Christe Eleison!

Laudetur Jesus Christus!

www.pfarre.zell.at/2019/02/21/gebetstipp/


4
 

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