SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
- Drei Nonnen für ein Halleluja
- Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Brötchentüten für die Demokratie
- Das letzte Wort des Gekreuzigten: Der Schrei Jesu als Hingabe und Quelle der Hoffnung
- Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
- "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
- Saint-Louis - der König von Frankreich, der heiliggesprochen wurde!
| 
Italien: Corona-Todesrate italienischer Priester steigt weiter24. März 2020 in Chronik, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Jetzt bereits über 50 Priester verstorben - Italienische Zeitung Avvenire: Ebenso wie viele anderes Todesopfer erhielten die Priester aus Bergamo keine regulären Beerdigungen mit Requiem - UPDATE: Inzwischen schon über 60 Priester verstorben Bergamo (kath.net/pl) Viele katholische Priester teilen das Schicksal ihrer krankheitsgebeutelten Herde bis in den Tod. Über 50 katholische Priester sind im vom Coronavirus stark beeinträchtigten Italien bisher an der Krankheit gestorben. Der jüngste der toten Priester war 45 Jahre alt geworden, der älteste 104 Jahre. Darüber berichtete die italienische Zeitung Avvenire. Viele von ihnen hatten sich an Sozialstützpunkten zuvor um Arme gekümmert. Im Bericht von Avvenire ist zu lesen, dass sogar über manche Priester bekannt geworden ist, dass sie, als sie selbst auf der Intensivstation lagen und nur einen Schritt vom Tod entfernt waren, dabei gehört wurden, wie sie Ärzte unterstützen, indem sie ihnen aus dem Evangelium, aus der Bibel vorlasen.
In Bergamo, das der Hotspot der Coronaepidemie in Italien ist, erhielten offenbar viele verstorbene Priester keine regulären Beerdigungen mit Requiem mehr, sondern teilten auch hier das Geschick der anderen Menschen.
UPDATE:
Die Pandemie fordert weitere Opfer. Inzwischen sind schon über 60 italienische Priester verstorben, meldet der "Catholic Herald".
Symbolbild (c) Pixabay

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuKrankheit- Spiritualität verbessert Lebensqualität von Krebspatienten
- Franziskus betet für verunglückten Rennfahrer Zanardi
- Neben welchen Heiligen möchten SIE am liebsten sitzen?
- Bistum Eichstätt gibt Lockerungen angesichts Corona bekannt
- „Vom Staat erlaubt – von der Kirche verboten“
- Kirchliche Gästehäuser in Italien bleiben zur Hälfte geschlossen
- Kirche und Corona: "Vorherrschend war Eindruck des Bravseins"
- Händchen halten war gestern
- Kretschmann: Gottesdienste unter Vorsichtsmaßnahmen wieder öffnen
- 100-jährige Ordensfrau besiegt schwere #Corona-Erkrankung
| 





Top-15meist-gelesen- Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
- R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
- Drei Nonnen für ein Halleluja
- Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- US-Präsident ehrt am 8. September erneut die Muttergottes
- „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
- Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
- Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
- Papst Leo XIV. würdigt die Heilige Helena
|