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Papst mahnt: die Hirten müssen nahe beim heiligen Volk Gottes sein!

13. März 2020 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
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Franziskus in Santa Marta zu den Maßnahmen der Bischöfe bei der Coronavirus-Pandemie: nicht immer sind drastische Maßnahmen gut. Das Volk Gottes braucht Trost des Wortes Gottes, der Sakramente und des Gebets. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Papst Franziskus – Freitag der zweiten Woche der Fastenzeit, fünfte Messe in Live-Streaming über Fernsehen und Internet aus der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“„gegen“ die Coronavirus-Pandemie.

Zu Beginn der Messe lud Franziskus am siebten Jahrestag seiner Wahl auf den Stuhl Petri erneut ein, für die Coronavirus-Patienten zu beten, doch besonders betete er für die Hirten:


„In diesen Tagen schließen wir uns den Kranken, den Familien an, die unter dieser Pandemie leiden. Und ich möchte heute auch für die Hirten beten, die das Volk Gottes in dieser Krise begleiten müssen: dass der Herr ihnen die Kraft und auch die Fähigkeit gebe, die besten Mittel zu wählen, um zu helfen. Drastische Maßnahmen sind nicht immer gut, deshalb beten wir: dass der Heilige Geist den Hirten die pastorale Fähigkeit und das Urteilsvermögen schenke, damit sie für Maßnahmen sorgen, die das heilige gläubige Volk Gottes nicht allein lassen. Möge sich das Volk Gottes von den Hirten und dem Trost des Wortes Gottes, der Sakramente und des Gebets begleitet fühlen“.

Der Papst bezog sich dabei nicht auf die von der Regierung Italiens ergriffenen Maßnahmen zur Eindämmung der Ansteckung durch die Vermeidung öffentlicher Versammlungen. Er wandte sich vielmehr an die Hirten, dass diese die Bedürfnisse der Gläubigen berücksichtigen, die in einem so dramatischen Moment geistlich begleitet werden müssen.


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