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Diözese Rom schließt alle Kirchen - Zutritt für Gläubige verboten

13. März 2020 in Aktuelles, 22 Lesermeinungen
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Entscheidung gilt laut Dekret von Kardinalvikar De Donatis bis zum 3. April


Rom (kath.net/KAP) Die Diözese Rom schließt wegen der Corona-Krise alle Kirchen bis zum 3. April. Einen entsprechendes Dekret von Kardinalvikar Angelo De Donatis veröffentlichte die Diözese am Donnerstagabend auf ihrer Website.


Damit sind in Rom nicht nur - wie bereits seit Tagen in ganz Italien - öffentliche Messen verboten. Ab sofort ist den Gläubigen auch der bloße Zutritt zu den römischen Gotteshäusern verwehrt. Der war bislang trotz der Virus-Krise weiterhin erlaubt, etwa um ein stilles Gebet zu sprechen.

Die zuständigen Gemeindepfarrer würden für die Einhaltung der neuen strikteren Regelung sorgen, hieß es. Dies diene dem Gemeinwohl, begründet De Donatis seine Entscheidung. "In diesen Zeiten werden unsere Häuser mehr als sonst zu Hauskirchen", so der Kardinal.

Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Ehrmann 16. März 2020 

Ja, in Rom sind die Kirchen wieder offen - aber die sie brauchen, dürfen nicht aus dem Haus. dürfen


0
 
 Ehrmann 16. März 2020 

Kommunionkarenz ist nicht vom Staat, sondern von (vielen?) Bischöfen verordnet.

Wir werden sehen, wo sie (welche) Wirkung zeigt - zumindest die gegen unsere Glaubensschwäche, wenn wir das Fehlen zu spüren beginnen. Anderseits: was bewegt diese Bischöfe? Der ursprüngliche Plan (Gottesdienstbesucher auf 50 beschränkt - wäre durch Vermehrung der Meßangebote auszugleichen) hätte für die Hygiene genügt. Die helfende Kraft von Glaube und Gebet hat sich doch schon mehrfach bewiesen - man denke nur an die Eingeschlossenen Bergleute von Chile, die Kinder in der überschwemmten Höhle -ohne Kontakt zu Mitmenschen..- sie alle gaben an, sie hätten ohne Gebet und Hoffnung auf die Hilfe Gottes nicht überlebt,denn sie wurden von den Helfern über Tag schon aufgegeben. Aber auch im Krankheitsfall ist bekannt, daß der "psychische Faktor" ganz wesentlich ist - der wird kirchlicherseits (!) genommen. Der Hinweis auf Mitfeier in den Medien??-Der Erwerb etwa eines RadioMariae-Apparates ist nicht möglich - Anweisung von oben:nur 1 (!)Person in der Zentrale. Im Spital nur ORF-Empfang....


0
 
 Adamo 13. März 2020 
 

Warnungen JA, aber Kirchen schließen NEIN!

Die Kirchenschließer haben viel zu wenig Gottvertrauen. Sie sollten sich ein Beispiel an Karl Borromäus nehmen.

(Siehe den Bericht hier bei kath.net von Eva-Maria Hobiger)


5
 
 lesa 13. März 2020 

Chance

Werte@Selene: Danke für den Hinweis auf den Schott, bzw. andere Möglichkeiten, die Tagesliturgie daheim betrachten zu können! In Zeiten, in denen man krank ist oder nicht an der Messfeier teilnehmen kann, ist das ein unschätzbares Angebot!
Es heißt aber, dass das Gebet vor dem Tabernakel wirksamer ist. In "heftigen" Gebetsanliegen hat sich das tatsächlich viele Male erwiesen. Dies als persönliches Zeugnis. Deshalb bin ich unendlich dankbar, dass bei uns die Kirchen offen bleiben, und möchte diese Chance auch für alle in diese Not involvierten nutzen.


6
 
 Gandalf 13. März 2020 

@philipp neri!

BREAKING NEWS!!!
Wie ist das mit dem dummen Zeug? Rom: Kirchen werden nach Papst-Kritik wieder aufgemacht!

p.s. in den Kirchen ist derzeit leere pur, den virus bekommt man bei uns gratis in den überfüllten supermärkten zum sonderangebot!


9
 
 Winrod 13. März 2020 
 

@Philipp Neri

Man sollte die vorgetragenen Bedenken gegen Kirchenschließungen nicht einfach als "dummes Zeug" wegwischen.
Auch wenn man die Dinge so sehen kann oder sogar muss wie Sie, ist immer noch mit zubedenken, dass eine Kirche kein Kiosk, kein Supermarkt, kein Geschäft und keine Firma, sondern ein Zufluchtsort ist.


7
 
 Lilia 13. März 2020 
 

@Philipp Neri

In Wien werden ab Montag die Kirchen geschlossen, aber die Kinosäle sind nach wie vor gefüllt!?
Können Sie mir die darin liegende Logik bitteschön erklären?


8
 
 Salvian 13. März 2020 

Interdikt 2020

Wenn die Kirche heutzutage bei Epidemien Gottesdienste ausfallen lässt, sollte uns das an einen Unterschied zu früheren Zeiten erinnern: Erst um 1910 hat Papst Pius X. den häufigen, womöglich täglichen Kommunionempfang für alle Katholiken empfohlen. Vorher gingen die Gläubigen nur selten zur Kommunion, vielfach sogar nur zu Ostern. Beim Besuch der Sonntagsmesse gab es deshalb weniger Möglichkeiten der Virenübertragung.

Heutzutage scheint für die meisten Gottesdienstbesucher der Empfang der Kommunion einfach zum guten Ton zu gehören, auch wenn man jahrelang nicht mehr gebeichtet hat oder gar nicht zur Kenntnis genommen hat, um was es bei der Eucharistie eigentlich geht. Mit der Forderung nach der Zulassung von Nichtkatholiken zur Kommunion wird diese Entwicklung hin zu einem gedankenlos vollzogenen Ritual weiter forciert.

Vielleicht sollten die gegenwärtigen Ereignisse für uns Katholiken ein Anlass zu einer grundlegenden Neubesinnung sein.


9
 
 lesa 13. März 2020 

Ver-Stehen

Liebe@Einsiedlerin: Danke, gänzlich einverstanden.
@Gloria.olivae: Gewiss, die Verantwortlichen haben enorm heikle Entscheidungen zu treffen. Verurteilung sei fern. Es mauss aber auch erlaubt sein, die Frage des Glaubens und die diesbezüglichen Sorgen, Fragen und Bedenken zu äußern ohne dass man diejenigen, die sie äußern, gleich abzukanzeln. Es geht um viel, nämlich auch um das Heil der Menschen und die Aussage und Tragkraft praktizierten Glaubens! Mit dem Bibelzitat (geh in deine Kammer und bete im Verborgenen) ist nun doch zu schmalspurig argumentiert. Allerdings beinhaltet es auch ein trost-und hoffnungsvolle Perspektive, danke, dass Sie es zitiert haben!
Das Gespräch ist wichtig.


4
 
 Selene 13. März 2020 
 

@gloriaolivae

So sehe ich das auch. Da ich wegen Krankheit schon öfter nicht in die Kirche gehen konnte, habe ich eine gewisse Übung darin, mein Glaubensleben auch daheim zu "organisieren". Es gibt eine Bibelausgabe, die nennt sich "Gemeindebibel" darin findet man die Tageslesungen, zu beziehen bei den jeweiligen katholischen Bibelwerken der deutschsprahigen Länder.

Betrachten wir die jetzige Situation als Prüfung und Chance. Gott weiß, was er tut.


3
 
 Einsiedlerin 13. März 2020 
 

@gloria.olivae

Die Kirchenverantwortlichen befolgen einfach die Vorgaben der Regierung. Die Priester handeln hier schlicht im Gehorsam. Ich sehe das Ganze als ein großes Fastenopfer und hoffe, dass wir die Karwoche normal begehen können. Trotzdem finde ich, dass das Schließen der Kirchen (selbst ohne Gottesdienst) zu weit geht. Es ist klar, dass Gläubige immer beten, ob krank oder gesund. Für Katholiken ist die hl. Eucharistie aber DER zentrale Punkt im Leben (siehe Pater Pio!) und das Mitfeiern der hl. Messe via Internet oder TV ist für mich ein schwacher Trost. Ich kann die Situation nur in Solidarität mit jenen Christen aufopfern, die aufgrund von Verfolgung oder anderer Umstände überhaupt nie oder jahrelang nicht hl. Messe feiern können.


6
 
 Einsiedlerin 13. März 2020 
 

@einsucher

Man muss deswegen die Kirchen nicht schließen! Ich möchte den Herrn jederzeit im Tabernakel aufsuchen können. Meistens bin ich über einen seeehr langen Zeitraum ganz allein mit Ihm - auch ohne Viruszeiten! Für mich ist das eine willkommene Aktion gewisser Kreise gegen die Kirche.


10
 
 Einsiedlerin 13. März 2020 
 

@Diadochus

Ich bin voll bei Ihnen! In der Zeitung habe ich heute gelesen, dass bei uns in der Region ab Montag keine öffentlichen Gottesdienste mehr stattfinden. Hoffentlich bleibt uns noch die tägliche Anbetung!


3
 
 lesa 13. März 2020 

Die Heilkraft des Glaubens entdecken

@Einsucher: Selbstverständlich hält man alles Mögliche ein: Unnötige Kontakte meiden, strenge Hygiene, alles, was uns jetzt zu tun bzw. zu lassen dringend empfohlen wird - dankbar für all die sorgfältigen Bemühungen und Hinweise und Anleitungen von Fachleuten und Politikern etc.

Punkt und lange nichts mehr.

Aber Ihre Ansicht zeigt, dass Ihnen noch eine gewisse Erfahrung im Umgang mit der wunderbaren Heilkraft unseres Glaubens angesichts von Unheil und Krankheit fehlt.
Aber Sie sind noch jung - und danke für Ihre Meinungsäußerung! Es ist wichtig, gemeinsam nachzudenken.


3
 
 gloria.olivae 13. März 2020 

Leute, bleibt vernünftig!

"Du aber geh in deine Kammer, wenn du betest, und schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird es dir vergelten" (Mt 6,6).

Diese Worte Jesu zu befolgen, ist das Gebot der Stunde.

Also hört bitte auf, hier die Verantwortlichen der Kirche schlecht zu machen!!!

Pflegen wir das persönliche Gebet, bestürmen wir den Himmel, verhalten wir uns solidarisch und christlichen und hören wir auf, Empörungsspiralen zu starten!


4
 
 petrafel 13. März 2020 
 

So schmerzlich die Schließung der Kirchen ist,

so gewiss ist auch, dass Gott uns Menschen auch außerhalb von Kirchen sieht und hört.

Ich wünschte allerding, man würden - gerade in Zeiten des Internets - von der Kirche mehr hören als Meldungen über Kirchenschließungen und Absagen von Messen. Hier entsteht wirklich der Eindruck, die Kirche ziehe sich zurück. Das ist verheerend. Und ich kann nur hoffen, dass vor allem schwer Erkrankten und Sterbenden nicht am Ende der geistliche Beistand fehlt.
Immerhin überträgt der Vatikan nun die Morgenmesse des Papstes. In diese Richtung müsste noch viel mehr getan werden, vor allem auf Bistumsebene.


5
 
 Philipp Neri 13. März 2020 

Nicht nur die Kirchen sind zu!

Bitte erst einmal die Nachrichten anschauen, bevor man hier etwas erzählt ...
Bis auf Lebensmittelgeschäfte, Apotheken, Kioske haben mittlerweile alle Geschäfte in Italien geschlossen!
Jedwede Versammlungen (bis auf Einkäufe der lebensnotwendigen Güter und die Produktion) sind dort untersagt, somit gilt das natürlich auch für die Kirchen!
Durch diese ganzen Maßnahmen sollen die Zahlen der Neuinfektionen heruntergehen!

Das dort auch die Firmen schließen müssen, ist nur eine Frage der Zeit!

Bitte hier kein dummes Zeug erzählen!


11
 
 Winrod 13. März 2020 
 

Wer soll denn helfen, wenn nicht Jesus?


7
 
 einsucher 13. März 2020 
 

Ich halte das für eine schmerzliche, aber sinnvolle Maßnahme. Es ist nur eine Frage der Zeit bis es auch bei uns dazu kommen wird und das ist mMn. längst überfällig. Kommt mir nicht mit ich hätte kein Gott vertrauen, das habe ich. Ich nutze lediglich auch meinen Verstand, und der sagt wenn eine Infektionserkrankung sich aggressiv verbreitet, wenn viele Menschen sich an einem Ort aufhalten, insbesondere wenn dieser geschlossen ist, gut verbreitet dann ist dieser Ort zu meiden. Auch weiß man heute, anders als in vergangenen Zeiten, wie sich Viren verbreiten und kann besser auf diese reagieren, so das es auch zu der schmerzlichen Situation kommen kann in der Kirchen geschlossen sind. Mit Mangelndem Gottvertrauen hat diese Maßnahme jedenfalls nichts zu tun!


7
 
 Diadochus 13. März 2020 
 

Tabernakel

Jesus ist allein im Tabernakel und wartet. Ihm wird die Ehre verweigert. Der Göttlichen Majestät wird das wohlgefällige Opfer verweigert. Tut Buße und bekehrt euch. Das Vorgehen kann ich nicht verstehen. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, als hätten die Freimaurerbischöfe nur auf so eine Gelegenheit gewartet. Dass es nur das Gemeinwohl sei, nein, das kaufe ich dem Kardinalvikar nicht ab. So handelt kein Herz-Jesu-Priester.


12
 
 Lilia 13. März 2020 
 

Die Gläubigen werden für dumm verkauft

Die Kirchen müssen dicht machen, während alle sonstigen Einrichtungen geöffnet haben? - Vollkommen logisch!


13
 
 Glaube13 13. März 2020 
 

Glaube ?

Wie kleingläubig sind wir, dass wir uns selbst das Beten in der Kirche verweigern? Wo ist unser Zeugnis das wir ablegen für unseren Glauben? Gerade jetzt ist die Kirche gefragt- Zeugnis abzulegen und zu beten für alle Menschen und zu bitten beim Vater.
Dann lasst uns wenigsten zusammen beschämt sein.


12
 

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