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„An den eigentlichen Problemen vorbei“

18. November 2019 in Kommentar, 12 Lesermeinungen
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„Schweigen der Bischöfe, Priester und verantwortlichen Laien zu Fragen, bei denen die Gläubigen zurecht Orientierung von der Kirche erwarten, führt zur fatalen Meinung, dass Kirche mit realen Leben nichts zu tun hat.“ Gastkommentar von Hubert Gindert


Bonn (kath.net/Forum Deutscher Katholiken) Der Brief der zehn Generalvikare von Trier, Berlin, Essen, Hamburg, Hildesheim, Limburg, Magdeburg, Müns)ter, Osnabrück und Speyer vom 21.10.2019 an Erzbischof Kardinal Marx und an den ZdK-Präsidenten Prof. Dr. Sternberg, soll die Synodalen bestärken, den von der Bischofskonferenz am 25. September 2019 beschlossenen Fahrplan ohne Wenn und Aber weiterzugehen.
Die Generalvikare sehen ihr Schreiben „Als Ermutigung für den eingeschlagenen Synodalen Weg“. Sie „unte
rstützen ausdrücklich die Haltung unserer Bischöfe, die sich… für den Synodalen Weg ausgesprochen haben… wir begrüßen und unterstützen… den Synodalen Weg, seine Themen und seine Zielsetzungen mit Nachdruck“.

Die Generalvikare sind überzeugt, „dass uns Gottes Wille zu deutlichen Schritten der Veränderung ermutigt“. Sie appellieren an alle Mitwirkenden und Beteiligten des Synodalen Weges… an alle verantwortlichen und engagierten Gläubigen, diesen Geist (Gottes) nicht voreilig einzugrenzen“. Woher nehmen die Generalvikare die Sicherheit, dass Gottes Geist auf Seiten derer ist, die „neue Wege“ für unsere Kirche gehen wollen. Stehen die Forderungen für diesen neuen Weg im Einklang mit dem Wort und Beispiel Jesu und mit der Lehre der Kirche? Rudolf Voderholzer hat dem am 25. September beschlossenen Synodalen Weg attestiert, „dass die wahren Probleme nicht angegangen werden“.


Das ZdK fordert beispielsweise:
- Frauen den Zugang zu allen kirchlichen Ämtern zu gewähren.
- Den Pflichtzölibat abzuschaffen.
- In der kirchlichen Sexualmoral die vielfältigen Lebensformen und Lebenswirklichkeiten positiv anzuerkennen.
- Entscheidungskompetenz für alle Getauften auf allen Ebenen der Kirche zu verwirklichen.

Die Generalvikare appellieren, denen, die „neue Wege“ gehen wollen, eine „lautere Motivation und einen ehrlichen Glauben zu unterstellen“ und auf „Unterstellung – oder gar dem Vorwurf mangelnder ‚Rechtgläubigkeit‘ zu verzichten“. Hier wird versucht, einen Schutzschirm aufzubauen, wenn bei „deutlichen Schritten der Veränderung“ Glaubensinhalte auf dem Spiel stehen. Diese können nicht wegdialogisiert werden, sondern erfordern geistige Auseinandersetzung, Beurteilung und Abgrenzung. Es geht um die Wahrheit! Relativismus verbietet sich, auch, wenn er im Gewand von „Pluralität“ und „Diversität“ und als „offene Vielfalt“ daherkommt.

Die Generalvikare haben recht, wenn sie sagen, im „Weiter so – Modus werden wir unserem Auftrag nicht mehr gerecht werden können“. Dieser jahrzehntelang praktizierte Modus ist schon bisher dem „Auftrag“ nicht gerecht geworden. Das Ergebnis dieser pastoralen Praxis sehen wir in der Massenabkehr der Gläubigen von der Kirche (2018: 220.000), in der geringen Teilnahme an der sonntäglichen Eucharistiefeier (2018: 9,8%), in der katastrophalen Unwissenheit der Katholiken über Glaubensinhalte nach neun Jahren Religionsunterricht. Diese Phänomene haben wir seit langem, nicht erst seit Bekanntwerden der sexuellen Missbrauchsfälle.

Wenn sich die Herde auflöst und zerstreut wird, sollten sich die Hauptverantwortlichen der Kirche fragen, ob sie die Ursachen dafür nicht gekannt und was sie dagegen unternommen haben.

Sie sollten sich auch fragen, ob sie „die gesellschaftlichen Entwicklungen“ mit den Forderungen Jesu und dem Glauben der Kirche konfrontiert haben.

Die Gläubigen können z. Beispiel von den Bischöfen, die ihre Stimme für den Umweltschutz erheben, verlangen dass sie auch und zuerst, die Ökologie für die Menschen einfordern.

Auch Menschen sind bedroht, z.B. in der Embryonenforschung, durch die pränatalen Diagnostik, durch die Massenabtreibung, durch die aktive Sterbehilfe, durch den Menschenhandel, um die Bordelle zu füllen und durch die Leihmutterschaft.

Das Schweigen der Bischöfe, Priester und verantwortlichen Laien zu Fragen, bei denen die Gläubigen zurecht eine Orientierung von der Kirche erwarten, führt zu der fatalen Meinung, dass die Kirche mit dem realen Leben nichts zu tun hat. Dann braucht man sie auch nicht mehr. Daraus resultiert die Abwanderung von der Kirche und schließlich von Gott. Hier liegen Probleme, mit denen sich der Synodale Weg beschäftigen sollte.

Glaubensvertiefung und den Primat der Neuevangelisierung hat Papst Franziskus in seinem Schreiben an das „pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ angemahnt. Die Gläubigen kennen nämlich das Evangelium nicht mehr. Das Wort des Papstes war klar und verständlich. Aber man wollte es nicht verstehen!

Prof. Dr. Hubert Gindert ist der Spre­cher des Forums Deut­scher Ka­tho­li­ken


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Lesermeinungen

 Chris2 19. November 2019 
 

Kirche auf den Kopf gestellt

Anstatt uns durch Gottes Wünsche an uns (Gebote, Worte Christi, Lehren seiner Kirche, Sakramente) "entweltlichen" (Papst em. Benedikt) zu lassen, wird der Glaube "den Realitäten angepasst" und damit verweltlicht und verwässert.
Oder anders ausgedrückt: Tugend wird Sünde und Sünde wird Tugend. Wer sich noch an etwas hält oder es anmahnt (Sonntagsselbstverständlichkeit, eheliche Treue, keine Tötung ungeborener Kinder ...), der wird zum Ärgernis oder bestenfalls als Tor belächelt. Analog gilt das für vernünftiges denken und Handeln in der Gesellschaft.


6
 
 Adamo 18. November 2019 
 

Prof.Dr.Hubert Gindert gehört zu den wenigen Klarsichtigen,

die die wahren Probleme unserer heutigen katholischen Kirche erkennen und auch beim Namen nennen.

Hubert Ginderts Aufzählungen der oben angeführten ZdK-Forderungen sind doch in der evangelischen Kirche schon seit langem gängige Praxis und führten zu einem noch schlimmeren Niedergang ihrer Kirche als bei der unseren.

Aus diesem Grund klingen die arg verstaubten Forderungen des ZdK wie altbackene Brötchen und offenbaren ihre Unkenntnis der wahren Probleme des Glaubenniederganges.

Das gesamte ZdK und die DBK zeigen uns nur vollkommen untaugliche Irrwege auf.

Deshalb sollte beide, das ZdK und die DBK einmal eine Exkursion nach Heiligenkreuz nahe Wien machen, um dort zu lernen wie man es richtig macht.

Heiligenkreuz hat reiche praktische Erfahrung mit der Erkenntnis des wahren Willens Gottes und erreicht damit hohen Zuspruch, wie ihre großen Erfolge beweisen!


8
 
 Rolando 18. November 2019 
 

winthir

Zeugnis geben von Irrlehren ist nicht sinnvoll und fruchtlos, wir sehen es nach 500 Jahren.


5
 
 Winrod 18. November 2019 
 

Umgekehrt

Die Kirche hat mit dem realen Leben nichts mehr zu tun. Nein,es ist umgekehrt: das reale Leben hat mit der Kirche nichts mehr zu tun. Und nun soll sich die Kirche vom realen Leben vorschreiben lassen, wie sie sich zu verändern hat, weil in ihm der Heilige Geist wohnt?


4
 
 ?Noemi? 18. November 2019 
 

Wann ist ein Mann ein Mann?

Wenn man vom Schweigen der Bischöfe, Priester und hauptverantwortlichen Laien in der Kirche spricht, spricht man vom Schweigen der Männer in der Kirche und so betrachtet hat dieses Schweigen sehr viel mit dem realen Leben zu tun. Ob in Kirche oder in der Welt, Männer schweigen lieber, als dass sie eine klare Orientierung geben. Deshalb wage ich zu behaupten, dass die derzeitige Glaubenskrise vornehmlich eine Krise der Männer ist.


4
 
 Herbert Klupp 18. November 2019 
 

Die linke Ideologie ist dabei zu siegen

Sie hat, von der Welt her kommend - und ganz besonders von den Medien her - das ZdK überwunden, und jetzt, im Verbund, die Bischofskonferenz. Ihr Wesen ist es, das Bestehende schlecht zu reden, und es durch etwas "besseres" zu ersetzen. Dieses "Bessere" war in der Geschichte u.a. real geworden in den Bauernkriegen, dem 30-jährigen Krieg, dem Terror der französischen Revolution, und erst recht dem des Kommunismus. Das verdeckte Ziel lautet ZERSTÖRUNG ! Wer auch nur ein Minimum der Unterscheidung der Geister behalten hat, wird sich diametral absetzen von all diesen modernistischen, gott- und christusvergessenen Strömungen. Die Mehrzahl unserer Bischöfe scheint von daher geistlich gesehen bei NULL angekommen zu sein. Gewogen und zu leicht befunden !
PS: derselbe linke Verführungs-Un-geist ( "sollte Gott wirklich gesagt haben..?" ) ist gleichzeitig dabei, die gesamte Gesellschaft zu überwinden in seinem Sinne. Werden unsere ( gläubigen ) Enkel wieder Christenverfolgungen ausgesetzt sein ?


5
 
 nicodemus 18. November 2019 
 

Danke lieber Hr. Prof. Gindert!

Ich teile Ihre Sorge um die Kirche - unsere Mutter - denn sie zeigt uns immer weniger die Richtung und die Liebe zu ihr.
Immer mehr quatschen in unserer lieben Kirche die Freimaurer, denn ihr Vorhaben ist, die kath. Kirche zu vernichten.
Empfehlung: "Krieg der Freimaurer gegen die Kirche"(1)von Dr. Michael Hesemann,
aktuell in dieser Woche im k-tv!
Salve, Herr Professor Gindert, Gott mit Ihnen!


14
 
 Tonia 18. November 2019 
 

Sterbehilfe

Schweigen der Bischöfe, Priester und verantwortlichen Laien zu Fragen, bei denen die Gläubigen zurecht Orientierung von der Kirche erwarten
Es bedrückt mich sehr, dass immer mehr Menschen, selbst praktizierende Katholiken, davon überzeugt sind, dass wenn der Leidensdruck zu groß wird oder das Leiden als sinnlos empfunden wird, Euthanasie angewandt werden darf.
Zu diesem Thema wäre dringendst Orientierung von kirchlicher Seite geboten.Über Klima, Umwelt usw informieren schon genügend weltliche
Vereinigungen.


10
 
 lesa 18. November 2019 

... er ist schon dabei, die Kirche neu erstrahlen zu lassen

Welche Freude ist es da, von dem Anbetungs-Prayer-festival in Altötting zu hören! Das ist wie eine Rückkehr zur ersten Liebe, zu der weiten Tageslesung heute mahnt!
Die Kirche hat Zukunft, wo wieder gebetet wird!


7
 
 winthir 18. November 2019 

woher kommt das Wort "Protestantisnus", Rolando?

ganz einfach: von dem lateinischen Wort
"pro testari", das heißt: Zeugnis geben ("pro") für etwas, was wichtig ist, für mich.

Dieses Wort ("protestieren") hat im Lauf der Jahrhunderte eine Bedeutungsveränderung erfahren (wir protestieren heute "gegen" etwas).

Die ursprünglich Bedeutung dieses Wortes, damals, in dieser Sache, mag ich nicht vergessen.

winthir.


1
 
 winthir 18. November 2019 

"Die Gläubigen kennen nämlich das Evangelium nicht mehr."

steht in diesem Artikel.

Einspruch, Euer Ehren.

um über mich selbst zu sprechen:

ich bin ein Gläubiger (nun nicht gemeint im Sinne des "Schuldrechts").

und ich kenne das Evangelium.

winthir.


2
 
 Rolando 18. November 2019 
 

Diese Forderungen sind reiner Protestantismus,

das gibt es doch alles schon bei den Protestanten, deren Austritte sind noch mehr. Das zeigt doch klar, daß dies NICHT die wahren Probleme angeht. Der Protestantismus ist nicht von Gott gewollt, sondern ein Protest gegen Jesus und seiner Kirche, er wird sich auflösen, muß sich die wahre Kirche da mitreißen lassen? Wir haben Jesus wahrhaftig, mit Fleisch und Blut in unserer Mitte, er wird seine Kirche neu erstrahlen lassen, helfen wir ihm, lassen wir uns nicht eine falsche Lehre aufbinden.


15
 

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