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Der Große Lügner zerstört aus Neid und Hass auf den Gottessohn

12. November 2019 in Aktuelles, 14 Lesermeinungen
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Franziskus in Santa Marta: der Teufel sät Hass und zerstört den Menschen, weil Gott Mensch geworden ist wie wir. Wer sagt, der Teufel existiert nicht, widerspricht der klaren Aussage des Evangeliums. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Der Teufel - in seiner Predigt bei der Messe am Dienstag der zweiunddreißigsten Woche im Jahreskreis in der Kapelle des vatikanischen Gästehaus „Domus Sanctae Marthae“ konzentrierte sich Papst Franziskus auf die erste Lesung aus dem Buch der Weisheit (Weish 2,23-3,9).

Der Teufel existiere, so der Papst, und wegen seines Neides auf den Sohn Gottes, der Mensch geworden ist, säe er Hass in der Welt, der den Tod verursache. Franziskus analysierte den ersten Vers, in dem der Prophet in Erinnerung rufe: „Denn Gott hat den Menschen zur Unvergänglichkeit erschaffen und ihn zum Bild seines eigenen Wesens gemacht“. So seien wir Kinder Gottes, doch „durch den Neid des Teufels ist der Tod in die Welt gekommen“.

Der Neid „jenes hochmütigen Engels, der die Menschwerdung nicht akzeptieren wollte“, habe ihn dazu veranlasst, „die Menschheit zu zerstören“. Und so komme etwas in unsere Herzen: „Eifersucht, Neid, Konkurrenzdenken“, zählte der Papst auf, während wir dagegen „alle als Brüder und Schwestern in Frieden leben könnten“.

So beginne „der Kampf und das Verlangen danach, zu zerstören“. Franziskus nahm wie oft einen fiktiven Dialog mit den Gläubigen auf: „Aber Pater – ich zerstöre niemanden" – „Nein? Und das Geschwätz, das du machst? Wenn du schlecht über jemand anderen redest? Du zerstörst ihn“. Er zitierte wieder den Apostel Jakobus: „Die Zunge ist eine grausame Waffe, sie tötet“ – „Das Geschwätz tötet, die Verleumdung tötet".


„Aber, Pater“, so der fiktive Dialog weiter, „ich bin getauft worden, ich bin ein praktizierender Christ, wie kann ich ein Mörder werden?“. Weil „wir in uns den Krieg haben“, von Anfang an. „Kain und Abel waren Brüder“, betonte Franziskus, „aber die Eifersucht, der Neid des einen zerstörte den anderen“. Es sei dies die Realität, es genüge, eine Nachrichtensendung anzusehen: „Kriege, Zerstörung, Menschen, die durch Kriege auch an Krankheiten sterben“.

Der Papst erinnerte an Deutschland und den Jahrestag des Mauerfalls, aber auch an die Nazis und „die Folter gegen alle, die nicht ‚reiner Rasse’ waren“. Und andere Schrecken der Kriege:

„Dahinter steckt jemand, der uns dazu bewegt, diese Dinge zu tun. Das nennen wir Versuchung. Wenn wir zur Beichte gehen, sagen wir zum Priester: ‚Pater, ich habe diese Versuchung gehabt, diese andere, diese andere...’. Jemand, der dein Herz berührt, um dich auf den falschen Weg zu bringen. Jemand, der Zerstörung in unsere Herzen sät, der Hass sät. Und heute müssen wir es klar sagen, es gibt so viele Säer des Hasses auf der Welt, die zerstören“.

„Viele Male“, kommentierte Papst Franziskus, „denke ich, dass die Nachrichten eine Geschichte des Hasses sind, um zu zerstören: Attentate, Kriege“. Es sei wahr, dass „viele Kinder an Hunger sterben, an Krankheiten“, weil sie kein Wasser hätten, keine Bildung, keine Gesundheitserziehung“. „Aber weil das Geld, das dafür benötigt würde, dafür verwendet wird, Waffen herzustellen, und Waffen sind dazu da, um zu zerstören“, so Franziskus. Das geschehe in der Welt, aber auch „in meiner Seele, in deiner, in deiner“. Aufgrund der „Saat des Neides des Teufels, des Hasses“. „Und was beneidet der Teufel?“, fragte sich der Papst: „unsere menschliche Natur“- „und wisst ihr warum? Weil der Sohn Gottes einer von uns wurde. Dies kann er nicht tolerieren, er kann es nicht tolerieren“.

Und so zerstöre er. Dies sei „die Wurzel des Neides des Teufels, es ist die Wurzel unserer Übel, unserer Versuchungen, es ist die Wurzel der Kriege, des Hungers und aller Katastrophen auf der Welt“. Zu zerstören und Hass zu säen „ist selbst im politischen Leben keine Gewohnheit“, aber „manche tun es“. Denn ein Politiker stehe „in der Versuchung, den anderen zu beschmutzen, den anderen zu zerstören“, sowohl mit Lügen als auch mit Wahrheiten, und so komme es zu keiner gesunden und sauberen politischen Auseinandersetzung „zum Wohl des Landes“. Es werde die Beleidigung bevorzugt, um „den anderen zu zerstören. Ich bin gut, aber sieht er nicht besser aus als ich?“, so der Gedanke, und dann „werfe ich ihn mit der Beleidigung nieder“:

„Ich möchte, dass alle heute darüber nachdenken: warum gibt es heute so viel Hass auf der Welt? In den Familien, die manchmal nicht miteinander versöhnt sind, in der Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, in der Politik... Das ist der Säer des Hasses. Durch den Neid des Teufels ist der Tod in die Welt gekommen, einige sagen: aber Pater, der Teufel existiert nicht, es ist das Böse, ein solch ätherisches Übel... Aber das Wort Gottes ist klar. Und der Teufel war wütend auf Jesus, lest das Evangelium: egal ob wir Glauben haben oder nicht, es ist klar“.

„Beten wir zum Herrn“, so das abschließende Gebet, „dass der Glaube an Jesus Christus, seinen Sohn, in unseren Herzen wächst, der unsere menschliche Natur angenommen hat, um mit unserem Fleisch den Teufel und das Böse zu bekämpfen und in unserem Fleisch zu gewinnen“. Und dass dieser Glaube „uns die Kraft gebe, nicht in das Spiel dieses großen Neiders, des großen Lügners, des Sämanns des Hasses einzutreten“.

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Lesermeinungen

 Federico R. 13. November 2019 
 

Warnt ihn denn keiner?

"Wer sagt, der Teufel existiert nicht, widerspricht der klaren Aussage des Evangeliums.“ Ist ja völlig richtig, was p.Franziskus immer wieder mal feststellt. Aber offenbar hat er noch immer nicht bemerkt, wie und wo der Teufel derzeit im Vatikan und in einigen Gebieten der Weltkirche höchst massiv mitmischt. Manchmal hat man sogar den Eindruck, als wäre Satans Hauptangriffsziel derzeit der Stellvertreter Christi auf Erden. Spürt er das denn nicht selbst? Warnt ihn denn keiner? Oder ist er bereits ...?


4
 
 Hadrianus Antonius 13. November 2019 
 

Drachengöttin

Das Interessante ist, daß in einigen Gebieten etwas synkreistisch "Pachamama" als Drachengöttin angesehen würde und mit ziemlich blutrünstigen Gelüsten.
Irgendwie scheint man im Vatikan jetzt vollends die Pedalen des rollenden Fahhrads verloren zu haben.
Sehr "kohärent" scheint mir dies alles nicht, obwohl PFranziskus die Kohärenz vor nicht langer Zeit als äusserst wichtig deklarierte.
@Sebi1983 und @HeikeStir werden dies mir bestimmt erklären können.


5
 
 CALIFAX 12. November 2019 

Wenn der Papst seine(n) Fehler öffentlich eingesteht,

findet er auch wieder Gehör (bei mir).

Jetzt sind wir erstmal perplex, was sein Leitungsamt angeht.

Einerseits dem Teufel widerstehen und dann wieder mit Gartzwergkulten und geistlosen Freimaurer-Gesprächen dem Verwirrer dienen geht absolut nicht zusammen.


9
 
 lesa 12. November 2019 

...vielleicht hat der Heilige Vater auch an einen Film gedacht ...


2
 
 Chris2 12. November 2019 
 

Auf jeden Fall eine wichtige Predigt,

denn "der größte Sieg des Teufels ist, dass keiner mehr an seine Existenz glaubt". Doch auch diejenigen arbeiten dem Gegenspieler Gottes zu, die in der Herde Christi für Verwirrung sorgen oder sogar Lehren verbreiten (lassen), die dem (verbal oder de facto) erklärten Willen des Herrn widersprechen. Etwa bei Götzenverehrungen (Pachamama!) oder dem Wunsch, ein "Frauenpriestertum" zu etablieren. Denn goldene Kälber gab es bereits zu viele und der Herr selbst hat ausschließlich Männer zu Aposteln berufen und diese Apostel im Abendmahlssaal mit der Feier der Eucharistie beauftragt. Papst Johannes Paul II. hat diese 2000-jährige Lehre der Kirche nochmals bekräftigt. Und jeder, der etwas anderen anstrebt, der zerstreut und sorgt bestenfalls nur für sinnlosen Frust, schlimmstenfalls für weit verbreitete Häresien und Schismen. Und jede(r) Beteiligte exkommuniziert sich selbst, egal, wer er auch sein mag. Denn das harte Wort iGal 1,8 gilt, für jeden, vom einfachen Christen bis zum Papst...


11
 
 paul_1 12. November 2019 
 

Offensichtlich gibt es einen Konflikt

der Drache (Teufel) gegen die reine Frau und ihre Kinder, die festhalten im Geist der Wahrheit an den Geboten des Vaters und den Glauben an Jesus Christus. Solche Menschen verfolgt der Drache, denn er will seine Lügen ungehindert verbreiten damit er die Menschen in Versuchung führen kann und sich ihrer Herzen bedienen kann. Daher werden Menschen, die sich gegen die Abtreibung od. gegen die Homo-Ehe oder gegen die Genderagende od. gegen die Früh-Sexualisierung unserer Kinder auftreten verfolgt und beleidigt und man dichtet ihnen Hartherzigkeit an obwohl sie doch nur an den Geboten des Herrn festhalten wollen.
Eins ist aber klar Gott ist barmherzig und man soll niemanden richten, den der Herr wird alles beurteilen. Daher soll man Abweichung gegen die Gebote des Herrn klar benennen und in Sanftmut auf die Wahrheit hinweisen aber nie darf man ein richterliches Urteil abgeben und einen Menschen endgültig verurteilen. Die Liebe führt zu der Ermahnung in Sanftmut.


8
 
 Bernhard Joseph 12. November 2019 
 

@?Noemi?

Was in unserer heiligen katholischen Kirche derzeit leider Mangelware ist, ist Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit.

Es wird bis hin zum Vatikan getrickst und gelogen, dass sich die Balken biegen, wie man anlässlich des neuheidnischen Spektakels bei der Amazonas-Synode wieder sehr anschaulich sehen konnte.

Wo aber keine Wahrheitsliebe, da wird Demut, Barmherzigkeit und Nächstenliebe schnell zum billigen abstoßenden Schein.


20
 
 lesa 12. November 2019 

Die Wahrheit in Liebe sagen und Irrtümer klar benennen

@Noemi: "Tritt für die Wahrheit ein, gelegen oder ungelegen, ob man es hören will oder nicht." (Paulus)
"Die Hirten liegen da und träumen und haben gern ihre Ruhe", sagt Jesaja von jenen, die Verkehrtes unwidersprochen gedeihen lassen. In dieser Kirchensituation muss auch ein Austausch möglich sein. Ohne etikettierende Verurteilung von Personen, aber in deutlichem Benennen der Irrtümer.
"Maria muss in diesen Zeiten mehr denn je durch Barmherzigkeit, Kraft und Gnade hervortreten. Durch BARMHERZIGKEIT, um die Sünder und Verirrten, die sich bekehren und zur katholischen Kirche heimkehren wollen. Durch KRAFT und MACHT gegen die Feinde Gottes, gegen die Götzendiener, Schismatiker, Häretiker, die sich furchtbar erheben, um alle, die ihnen entgegen sind, durch Versprechung oder Drohung zu verführen und zu Fall zu bringen. Endlich durch GNADE, um die tapferen Streiter und treuen Diener Jesu Christi, die für seine Interessen kämpfen werden, zu ermutigen und zu unterstützen. (P. J.Schmid)


9
 
 Bernhard Joseph 12. November 2019 
 

Gehört nicht auch zum Hochmut zentrale Fragen zum Glauben nicht beantworten zu wollen?

Hatte Kardinal Meisner keinen Anspruch darauf, dass ihm auf seine Dubia seitens des Papstes geantwortet wird?


21
 
 dulcedo 12. November 2019 
 

Geschwätz tötet

auch das Interesse sich gewisse
Predigten durchlesen zu wollen.


17
 
 ?Noemi? 12. November 2019 
 

Bin sehr froh und dankbar, dass unser Papst Franziskus so klar und deutlich die Ursache aller Sünde nennt: den Hochmut, Neid und die Eifersucht...Was unsere heilige katholische Kirche braucht ist demnach mehr Demut, Barmherzigkeit und eine gelebte Nächstenliebe.


7
 
 paul_1 12. November 2019 
 

Offenbarung 12.17

Da geriet der Drache in Zorn über die Frau und er ging fort, um Krieg zu führen mit ihren übrigen Nachkommen, die den Geboten Gottes gehorchen und an dem Zeugnis für Jesus festhalten.


Matt 6:13
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern rette uns vor dem Bösen.

Bitte Heilige Vater im Himmel halte deine schützende Hand über uns, dann der Teufel keine Macht über uns hat. Mach das wir fest im Glauben und in der Liebe Christi sind und den Geist der Wahrheit in uns haben damit wir sein Gebot kennen und erfüllen und Zeugnis darüber ablegen, dass er der Sohn Gottes der Messias ist wie es einst der Heilige Petrus und alle Apostel taten.

Amen!


8
 
 Klimakos 12. November 2019 

"Aber weil das Geld, das dafür benötigt würde, dafür verwendet wird, Waffen herzustellen..."

und Immobilien in England und Oel Plattform in Pazifik oder sonst wo, und und....

Generaloberer der Jesuiten Sosa sagte:
Der Teufel ist eine "symbolische Realität". Für diese unsymbolische Aussage hat er keine Konsequenz getragen, der lehrt weiterhin dieser Lüge. Wie kann das denn sein!?


21
 
 Adamo 12. November 2019 
 

Für mich ein eigenartiger Prolog,

theoretisch, verknüpft mit praktischen Vorkommnissen.

Es gibt doch viele praktische Teufels-Ereignisse, da braucht man doch keinen Prolog dazu um den Teufel zu demaskieren.


3
 

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