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"Politisch-korrekte Agenda der Amazonas-Synode ignoriert Christus"

24. Oktober 2019 in Weltkirche, 27 Lesermeinungen
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Holländischer Bischof Mutsaerts übt scharfe Kritik an Amazonas-Synode: Das Treffen sei für ihn das „politisch-korrekteste“ Treffen aller Zeiten. Bischöfe und Kardinäle sprechen wie Politiker und verwenden dieselbe billige Rhetorik


Vatikan (kath.net)
Bischof Robert Mutsaerts, Weihbischof der holländischen Diözese Hertogenbosch, hat auf seinem Blog deutliche Kritik an der Amazonas-Synode geübt und die Veranstalter beschuldigt, eine „versteckte Agenda“ zu pushen. Das Treffen sei für ihn das „politisch-korrekteste“ Treffen aller Zeiten. Die Kirche beschäftige sich seiner Einschätzung nach mit anderen Dingen als mit der zentralen Mission, die Menschen zu Christus führt und die die dazu dient, Rettung und Vergebung der Sünden zu erfahren. Der Bischof verfolgt, so erläutert er, seit Tagen die Pressekonferenzen und wundert sich, dass fast eintönig man dieselben Phrasen höre: „Neue Wege“, „Man müsse den indogenen Menschen zuhören“, „Klimawandel“ und „Mutter Erde.“ Es schaue für ihn so aus, als wolle niemanden die fundamentalen Probleme ansprechen. Die Synode sei sehr ähnlich wie die Jugendsynoden im Oktober 2018.


Dann kritisiert er: „Gibt es eine Priestermangel im Amazonas-Gebet? Ja, den gibt es. Aber den gibt es auch in anderen Gebieten (Afrika, China, Mittleren Osten). Aber das sind die nicht die wirklichen Themen. Inzwischen werden diese Mantras täglich wiederholt, während katholisches Vokabular fast nicht mehr existent ist.“ Der Bischof kritisiert dann, dass die Bischöfe und Kardinäle wie Politiker sprechen und dieselben Phrasen und dieselbe billige Rhetorik verwenden. Diese Themen sind nicht das Spezialthema der Kirche, das ist nicht unser Kerngeschäft, betonte der Bischof. „Während früher unser Vokabular aus Wörtern wie ‚Unsere Mutter Kirche‘, ‚Höllenfeuer‘ und ‚Tugenden‘ bestand, geht es jetzt nur mehr um ‚Mutter Erde, Amazonas-Feuer und Ökologie.“

Wörtlich kritisierte Bischof Mutsaerts: „Und noch etwas: Missionare werden plötzlich als Imperialisten dargestellt, die den indigenen Völkern ihre Werte auferlegt haben. Bedeutet das, dass diese Missionare niemals etwas für die indigenen Völker bedeuteten? … Sie gingen in den Dschungel, um dem Befehl Jesu zu gehorchen, das Evangelium an den Enden der Welt zu verkünden. Diese Missionare waren sich nur allzu bewusst, dass sie zuerst die physischen Bedürfnisse des amazonischen Volkes befriedigen mussten. Sie bekämpften die Armut; sie bauten Krankenhäuser und Schulen. Diese Haltung führte dann dazu, dass die Leute neugierig auf das wurden, was die Missionare eigentlich zu sagen hatten. Diese Missionare wussten, dass Gott nicht durch Bäume spricht (einige Synodenteilnehmer machen diesbezüglich unterschiedliche Äußerungen) und dass es schrecklich ist, Kinder zu opfern. Sie zeigten den Ureinwohnern einen Ausweg aus Dunkelheit und Angst und gaben ihnen Zugang zu den Sakramenten. Zu behaupten, Missionare seien nicht um das Wohlergehen des Volkes besorgt, sondern von imperialistischen Motiven und Eigeninteressen getrieben, ist wirklich bizarr. Ebenso bizarr ist die Vorstellung, dass uns jetzt plötzlich ein Licht aufgegangen ist und wir erkennen, dass es [in der christlichen Botschaft] um etwas anderes geht: Mutter Erde, globale Erwärmung, CO2.“


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio 26. Oktober 2019 
 

Heimatlos!

@ Herbstlicht
Ich wirkte in der Kirche Schl.-Holsteins in der Seelsorge - tagaus, tagein. Die Kirche kam dort erst richtig zum Blühen durch die Vertriebenen, vornehmlich aus Ostpreußen usw. Mit nichts in den Händen, Erfrorene auf den Wegen zurücklassend, kamen sie hier an - oft unerwünscht. Doch sie fanden eine HEIMAT: die KATHOLISCHE KIRCHE! Ob das heute oder demnächst auch noch möglich sein könnte? HABE STARKE ZWEIFEL!


4
 
 SalvatoreMio 26. Oktober 2019 
 

Nichts für ungut!

@girsberg 74
Lieber Girsberg! Wahrscheinlich habe ich ein "Brett vor dem Kopf". Ich möchte Ihren Beitrag verstehen - es gelingt mir jedoch nicht! Könnten Sie nachhelfen??? Danke!


0
 
 lesa 24. Oktober 2019 

Die Krise weckt auf.
Allerdings wäre anstelle dieser Synode vielleicht eine Zeit theologischer Weiterbildung die angemessenere Veranstaltung gewesen. Mit viel Gebet um Unterscheidung der Geister.
Was nicht ist, kann noch werden. Vielleicht wird wenigstens klar, dass an der Kenntnis für den christlichen Glauben unverzichtbarer Elemente fehlt und dass die Kirchenführung vorsichtig sein muss, damit nicht weitere Teile der Kirche auf dieses Niveau heruntergeschraubt wird und der Glaube sich verflüchtigt.


9
 
 Einfach 24. Oktober 2019 
 

Einfach

Ich habe da so meine Theorie. Zehn Prozent der Katholiken gehen in Deutschland sonntags zur Hl. Messe. Die restlichen neunzig Prozent zahlen aber auch Kirchensteuer. Diese will man nicht verlieren und nutzt den momentanen Hype des Klimaschutzes. Die neue Kirche wird also Verein, der die Leute vermeintlich bei der Stange hält. Wäre ja dumm, sich dieses Geld entgehen zu lassen. Mit Jesus Christus und seiner Botschaft hat das nichts mehr zu tun. Es geht ums Geld und unter diesem Aspekt kann man die ganzen Irritationen leicht verstehen. Bleibt nur die Frage, wohin mit der treuen Herde ? Kyrie eleison !


10
 
 Chris2 24. Oktober 2019 
 

Allen Teilnehmern der Synode

hätte man zuvor den großartigen Film "Mission" von Robert de Niro zeigen sollen. Bedenken wegen einiger freier indigener Oberkörper braucht man beim heutigen Episkopat ohnehin nicht zu haben. Zum Heulen, was man gerade der Kirche Christi und vor allem den Gläubigen antut...


11
 
 Christa.marga 24. Oktober 2019 
 

Ein SEHR, SEHR guter Bericht

...der den Nagel auf den Kopf trifft!

Als gläubige Katholikin kann ich diesen Humbug, der da geschieht - und das im Namen vieler Bischöfe samt Papst, einfach nicht mehr nachvollziehen.

Ich dachte, bei dieser Synode geht es um die Missionierung der indigenen Völker im Amazonas-Gebiet. Alles andere ist der Fall. Eine Umgestaltung der Katholischen Kirche in eine ÖKÖ-Religion soll damit erreicht werden. Einfach unbegreiflich!


9
 
 girsberg74 24. Oktober 2019 
 

Nichts für ungut!

Sehr geehrte @Dottrina, das Verständnis für „Danksagung“ ist regional möglicherweise unterschiedlich.

Gleich nebenan, wo Bischof Bode residiert, und in der weiteren Umgebung, – hat mit dem Bischof aber nichts zu tun –, wird dieses Wort so verwendet:
Der Ausdruck meint einen Dank von Hinterbliebenen für erwiesene Teilnahme (Blumen, Post, Teilname an der Beisetzung, Spenden) beim Tod eines Angehörigen.

Dieser Dank wird persönlich mit der Post gegeben (gedruckte Karte / Brief) oder nach allen Seiten durch eine Zeitungsanzeige; das hängt von verschiedenen Umständen ab, auch von der Zahl der Anzusprechenden.

Vielleicht wird durch diese Darlegung meine Anmerkung, insbesondere das „Oder doch?“, verständlicher.

Ihr Girsberg 74


4
 
 Diadochus 24. Oktober 2019 
 

Vokabular

Das katholische Vokabular vermisse ich schon lange. Zunehmend wird selbst Jesus Christus gestrichen, so gesehen auf der Amazonas-Synode. Er wird durch Pachamamma ersetzt. Ab in den Tiber damit!


4
 
 Herbstlicht 24. Oktober 2019 
 

@Mr. Incredible - fehlendes "T"?

Nicht schlimm, wir alle machen Fehler, sogar auch Tippfehler.
Was ist ein fehlendes "T" schon gegen die fehlende Glaubensvermittlung einiger Bischöfe und Priester?


7
 
 Herbstlicht 24. Oktober 2019 
 

Hand anlegen?

Es überkommt mich das Gefühl, in "meiner" Kirche mehr und mehr heimatlos zu werden.
Sicher, Gefühle sind nicht gleich Tatsachen, dennoch: Sie bringen manchmal das zum Ausdruck, was der Verstand zum jetzigen Augenblick (noch) nicht wahrhaben will.

Wird die katholische Kirche zukünftig nur noch Amtskirche sein und keine wirkliche Heimat mehr - mit dem dreifaltigen Gott als Zentrum?
Sie wurde von Jesus Christus gestiftet und ist nicht unser Eigentum.
Über sie zu verfügen steht niemandem zu!


9
 
 Mr. Incredible 24. Oktober 2019 
 

ups: fides et ratio :-) das "T" hat gefehlt, etwas

das "T" hat gefehlt, etwas peinlich, wenn man grade bei "ratio" einen Mangel hat :-)


4
 
 Mr. Incredible 24. Oktober 2019 
 

Wir sehen hier die furchtbar klare Verbindung von fides et raio:

Schwächelt der Glaube, geht die Vernunft als erste den Bach runter.
Selten habe ich so viele ältere Männer an einem Ort gesehen, denen ich sowenig Achtung entgegenbringen konnte. Vielleicht noch die fanatischen Fahnenverbrenner im Fernsehen, welche, unkontrolliert schreiend, Flaggen und Puppen verbrennen (Puppen? Da war doch was?).
Mitleid ja, aber sonst?
Die Stellen bei Jesus Sirach über die Toren sind als Lektüre zu empfehlen.


4
 
 Ehrmann 24. Oktober 2019 

O ja, Prüfungen gab es immer, wenn der Glaube schwach wurde

Im AT und in der neutestamentlichen Zeit. Heute sind sie wohl besonders arg - und gerade die Mission leidet darunter - WAS wird verkündet? WARUM treten die nach der Wahrheit Hungernden zu den Freikirchen über, denen sie mehr Vertrauen schenken?
Die Wurzel wird mir immer klarer, sie ist eine Frage: Wer und wodurch veranlaßte Papst Benedikt zum Rücktritt? Daß er nicht freiwillig geschah - das und die Folgen waren von Anfang an klar , aber jetzt fürchte ich daß dieselben Kräfte auch hinter den widersprüchlichen Aktionen von P.F. stehen - Vieles würde sich dadurch erklären lassen. Die Zeit der Prüfungen wurde uns vom Herrn vorausgesagt, aber auch, daß wir darum beten sollen, daß sie abgekürzt werden


7
 
 Dottrina 24. Oktober 2019 
 

Doch, lieber @girsberg74!

Die meisten Poster danken dem Bischof für die klare Ansage, daher meine Aussage dazu. Vielleicht etwas verwirrend rübergekommen, aber der Dank gebührt dem Bischof, der Klartext geredet hat!


9
 
 nicodemus 24. Oktober 2019 
 

Prima Herr Bischof Mutsaerts!

Danke für Ihren Mut.
Und danke für Ihr Zeugnis, dass die Kath. Kirche von Holland, wieder lebt!
Die kath. Kirche der Niederlande, war einst eine der größten, die Missionare in die g a n z e Welt geschickt hatte!
Nun lebt sie wiedet!
Halleluja!


11
 
 girsberg74 24. Oktober 2019 
 

Vorsicht mit dem Begriff!

@Dottrina „Danke! Auch ich schließe mich gerne den Danksagungen an. ... “


Bitte keine „Danksagungen“! - Oder doch?


0
 
 CALIFAX 24. Oktober 2019 

In der Aula,

würde ich als allererstes mit allen Mitteln versuchen, diese pseudoindigenen Fetische verschwinden zu lassen.

Leider sind die wenigen rechtgläubigen Teilnehmer zu große Angsthasen und wenig erfinderisch. Jeder hat halt Angst um seine Existenz in diesem Klima der gewalttätigen Barmherzigkeit.


7
 
 Bernhard Joseph 24. Oktober 2019 
 

"Bischöfe und Kardinäle sprechen wie Politiker und verwenden dieselbe billige Rhetorik"

Nun, da dem Gros der Bischöfe und Kardinäle schon länger der Glaube erodiert ist, man lediglich noch vom Schein zehrt und einem inhaltsleeren Formalismus huldigt, dominiert eben der politische Jargon das theologische Denken und Ausdrucksvermögen.

Man könnte es auch eine religiöse Verkrüppelung nennen, die wohl auf Anpassungsdruck zurückzuführen ist.

An die Stelle der tragenden Lehre tritt das bloße Gerede, ja Geschwätz des Zeitgeistes, das so wendig ist, wie der Wind.

Die Protagonisten der Zersetzung mögen tatsächlich glauben, Großes geleistet zu haben, in Wahrheit haben sie sich überflüssig gemacht.

Papst Franziskus wird nach dieser Synode keine tragende Autorität mehr für sein Amt reklamieren können, da er selbst die Autorität des Lehramtes hat destruieren lassen.

Letztlich kann man das Ganze auch als Implosion des katholischen Glaubens ansehen, der nicht mehr die Kraft hat, für die Wahrheit Zeugnis abzulegen.


11
 
 Dottrina 24. Oktober 2019 
 

Danke!

Auch ich schließe mich gerne den Danksagungen an. Ich habe die englische Version gelesen und war begeistert von der klaren Aussage des Bischofs! Warum können nicht auch andere Würdenträger endlich aufstehen, den Mund aufmachen und dieser unseligen Synode (mit Sicherheit nicht vom Heiligen Geist erfüllt) ein Ende bereiten? Ich bitte oft unseren Herrn, Seine Kirche vor diesen Häretikern und Schismatikern zu retten.


16
 
 Aschermittwoch 24. Oktober 2019 
 

Mut

Bischof Mutsaerts hat Mut. Es spricht für sich an dieser Synode, dass das, was wir bereits als Mut bezeichnen, eigentlich für Bischöfe selbstverständlich sein sollte. Christenverfolgung bereits im Vatikan?
Sieht so aus bei dieser Synode.
Ein herzliches Dankeschön an Bischof Mutsaerts.


20
 
 Tonika 24. Oktober 2019 
 

Es geht ums Ganze!

Wir sind an einem Punkt gelangt, wo es ums Ganze geht. Dagegen war die Lutherische Reformation ein Kinderspiel. Hier wird mit dem Seelenheil von Menschen gespielt und Franziskus segnet das noch alles ab.

Ich glaube in kürze müssen alle Katholiken Farbe bekennen: Entweder Christus und seine Heilige Kirche oder Vatikan und der Aufbruch hin zu der One World-Religion. Wir sehen, wo dieses Pontifikat hinführt. Daher können wir uns falsche Papsttreue echt nicht mehr leisten.


16
 
 Tonika 24. Oktober 2019 
 

@Winnrod

"Warum
ist man dann nicht so konsequent und verzichtet generell auf die Mission? "

Es wird im Grunde genommen nicht wirklich missioniert. Die kath. Kirche soll vielmehr durche diese Synode sich allerlei heidnischen und weltlichen Einflüssen öffnen. Der Papst redet ja nicht umsonst ständig von der offen Tür der Kirche für die Welt. Während DIE TÜR Christus im Namen des interreligiösen Dialogs vom Papst und Vatikan und Synode ignoriert wird, beseite geschoben wird. Katholiken sollen langsam aber stetig an einem Glaubens- Gemisch aus Katholizismus, Humanismus garniert mit einem gehörigen Schuss Heidentum, gewöhnt werden.

Eigentlich ist eine Tür nicht nur da ständig offen zu sein, sondern auch da sorgfältig geschlossen zu werden um Schutz vor Schäden am Leib, Leben und Eigentum zu gewährleisten.

Nur ein verlassenes und zerfallenes Haus ohne Eigentümer hat eine Tür, die immer offen ist und jede Witterung ausgeliefert ist.


15
 
 agora 24. Oktober 2019 
 

Widerstand

Die Gläubigen müssen sich wehren (dürfen)!


16
 
 nazareth 24. Oktober 2019 
 

Vergelt's Gott!

Danke! Wir hatten schon großen Hunger und Durst nach der Botschaft Christi aus dem Mund unserer Hirten. Und jetzt wissen wir:es gibt da noch einen Hirten der auf gute Weide führt, zum Ruheplatz am Wasser! Möge Gott ihre Stimme wie mit Megaphon verstärken s.g. Bischof Musaerts! Wir hören Sie! Und wir sind SEHR dankbar. Gottes Rückkehr ist an die Verkündigung des Evangeliums in aller Welt gekoppelt. Gott sei Dank gibt es diese Verkünder!


19
 
 girsberg74 24. Oktober 2019 
 

Es sitzt der Antichrist mit am Tisch

Wenigstens einer macht den Mund in verständlicher Sprache laut auf.

Dank an Bischof Mussaerts!


23
 
 Reintjes 24. Oktober 2019 
 

Endlich

Endlich ein Bischof der klipp und klar weiss wozu er berufen ist und das auch konkret werktätig macht.


24
 
 Winrod 24. Oktober 2019 
 

Warum

ist man dann nicht so konsequent und verzichtet generell auf die Mission? Im Grunde geht es doch darum, alle Religionen und Weltanschauungen auf eine Stufe zu stellen und den exklusiven Wahrheitsanspruch Jesu Christi und der katholischen Kirche zu versenken. Das haben sie doch schon lange im Kopf, trauen sich nur noch nicht, es deutlich zu sagen und reden deshalb noch um den Brei herum.


7
 

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