SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
- „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
- Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- Brötchentüten für die Demokratie
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- 92 Prozent Taufscheinkatholiken in Österreich oder immer weniger Katholiken, aber immer mehr Geld!
- "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
- Nein, Herr Kardinal Schönborn, die Armut nimmt weltweit ab!
| 
Anschlag auf Berliner Lebensschutzzentrum!8. Oktober 2019 in Prolife, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Neben eingeschlagene Fenster wurden Wände, Türen und Teppiche beschmiert und in Großbuchstaben der Slogan Pro Choice hinterlassen Bekennerschreiben auf der linken Page indymedia - VIDEO und Bekennerschreiben
Berlin (kath.net) In Berlin haben Abtreibungsbefürworter einen Anschlag auf das Berliner Beratungsstelle für Schwangere in Not der Gruppe "1000plus" verübt. Dies teilte der Verein am Montag auf der eigenen Homepage mit. Neben eingeschlagene Fenster wurden Wände, Türen und Teppiche beschmiert und in Großbuchstaben der Slogan Pro Choice hinterlassen. Auf der linken Page indymedia wurde dazu ein Bekennerschreiben veröffentlicht. 
"Nimmt man das gesamte Beratungsangebot für Frauen im Schwangerschaftskonflikt in den Blick, so wird schnell klar, dass die staatlichen Beratungsstellen in Deutschland sicherlich einen Anteil von über 90 Prozent an allen Beratungen in diesem Bereich stellen. Das reicht Pro Choice-Aktivisten nicht. Sie wollen das letzte größere private Beratungsangebot zerstören, das wirkliche Entscheidungsfreiheit herstellt. Es soll also keine Alternativen geben. Das ist es, was man einen totalitären Anspruch nennt", schreibt dazu Kristijan Aufiero auf der Website. Video: Anschlag auf die 1000plus-Beratungsstelle in Berlin

Zur Dokumentation - Das Bekennerschreiben auf der linken Page ´indymedia´

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | Diasporakatholik 9. Oktober 2019 | | | @Reichert Für mich ist besonders traurig und auch unverständlich die hier offenbar erneut zu Tage tretende Schweigespirale der lokalen Medien angefangen beim rbb bis hin zu den lokalen Zeitungen.
Denn zumindest beim googeln tauchen für mich nur christliche Internet-Portale, Blogs oder Die Tagespost auf, die über den Überfall auf pro femina berichteten.
Für mich ist das Verschweigen solch eklatanter Rechtsbrüche mitten in der Hauptstadt eines freien demokratischen Rechtsstaates seitens der freien Medien schlichtweg skandalös. |  1
| | | Reichert 9. Oktober 2019 | | | Diasporaskatholik Warum hört man in diesem Falle kein Statement des in Berlin lebenden Bundespräsidenten, der doch sonst immer schnell dabei ist, wenn bestimmte Vorfälle skandaliert werden? Ach ja, es geht ja hier nur um die wehrlosesten Geschöpfe überhaupt, deren alltägliche Eliminierung ja der Normalbürger nicht sieht. Womöglich bekommen die Täter auch noch von irgendwem eine Auszeichnung. Die Kindern das Leben beendende Frau Hänel ist ja auch für ihr Tun belohnt worden. |  1
| | | Diasporakatholik 9. Oktober 2019 | | | Wer sind hier wohl die Fundamentalisten - "pro femina" oder "pro choice"? |  2
| | | Diasporakatholik 8. Oktober 2019 | | | Eine weitere Stufe der Eskalation linken Terrors gegen die christliche Schwangerenkonfliktberatungs Der Anschlag dieser linken Pro choice-Aktivisten zeigt einmal mehr keinerlei Achtung vor Überzeugung und auch dem Eigentum Andersdenkender.
Nur die eigene "Pro Choice"-Auffassung zählt und ist in ihrem Urteil einzig zulässig und legitim.
Sie soll möglichst für alle Menschen einzig verbindlich werden, und zur Erreichung dieses Zieles ist in deren Augen offenbar alles richtig - auch Terror.
Nach Demonstration vor der pro femina - Beratungsstelle in Berlin, Einwerfen und Verschmutzen deren Briefkastens mit Hundescheiße nun also Einbruch in deren Beratungsräume und massivst Sachbeschädigung im fünfstelligen Schadensbereich.
So fing seinerzeit auch die Baader-Meinhoff-Gruppe und spätere RAF einmal an.
Es endete dann mit Raub, Mord und Flugzeugentführung. |  8
| | | Winrod 8. Oktober 2019 | | | Theodor Haecker "Hass ist die letzte Offenbarung abgefallener Geister. Es ist die Logik der Auflösung, aber auch die Auflösung der Logik." |  8
| | | Dottrina 8. Oktober 2019 | | | Lieber @Paul-Lukas, in den Medien hört man nichts darüber, weil die allesamt bereits so links-grün-versifft sind. Alle, die nicht ihrer Meinung sind, werden in die rechte Ecke gestellt (bist gleich mal "Nazi", wenn du deinen gesunden Menschenverstand einschaltest und einige Wahrheiten von dir gibst). Da braucht sich kein Mensch mehr zu wundern. Widerliches G'schwerl. Bei solchen Menschen weinen die Gottesmutter und ihr Sohn bittere Tränen. |  10
| | | Diadochus 8. Oktober 2019 | | | Blanker Hass Am 7. Oktober, dem Rosenkranzfest, hat Satan seine Wut sichtbar entfesselt. Das Leben ist bedroht wie nie. Mich schockieren nicht mal die Bilder an sich, sondern der blanke Hass, der hintern den Bildern ist. Das ist dämonisch. |  8
| | | Chris2 8. Oktober 2019 | | | Vermutlich nicht der einzige Anschlag gestern. Lt. Zeugen sagte / rief der Räuber des gestohlenen LKW (er warf den Fahrer buchstäblich aus dem Führerhaus), bei dessen Crash in Limburg 9 Menschen verletzt wurden, Allah an. Eine 'schöne' Symbolik: Die beiden dominierenden Ideologien dieses Landes, der Linksextremismus und der Islamismus, Schlägen offenbar am selben Tag zu.
Warum dominierend? "Frage Dich, was Du nicht kritisieren darfst, und Du weißt, wer Dich regiert"... |  11
| | | Paul-Lukas 8. Oktober 2019 | | | pro choice Die sind aber "schlau", nennen sich "pro-choice" ..
Müssten Sie sich nicht eher "Pro-dead" oder "choice-4-dead" oder so ähnlich nennen? Das trifft es doch genau auf den Punkt. Das ist doch das Ziel dieser Organisationen..
Warum hört man in den Medien nichts darüber? Weil die Medien auch so gesinnt sind vielleicht? |  11
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuAbtreibung- Irische Ärzte, die Abtreibungen durchführen, erhalten dafür im Durchschnitt 21.000 Euro pro Jahr
- Tennessee: Lebensschützer feiern drei Jahre Abtreibungsverbot
- Abtreibungsklinik in Florida schließt nach 23 Jahren
- Bundesstaat Texas verschärft Vorgehen gegen illegalen Vertrieb von Abtreibungspillen
- Schottland stellt Verfahren gegen 75-Jährige ein, die auf einem Schild Gespräche angeboten hat
- Planned Parenthood schließt dieses Jahr 41 Zentren in den USA
- Planned Parenthood schließt beide Niederlassungen im US-Bundesstaat Louisiana
- Missouri klagt gegen Planned Parenthood wegen Gesetzesverstößen bei Abgabe von Abtreibungspillen
- Neue Umfrage: Mehr Amerikaner für Lebensschutz als vor einem Jahr
- USA: Überreste abgetriebener Babys landen im Abwasser
| 





Top-15meist-gelesen- „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
- Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
- Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
- "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
- Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
- Brötchentüten für die Demokratie
- Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche
|