8. Oktober 2019 in Prolife
Neben eingeschlagene Fenster wurden Wände, Türen und Teppiche beschmiert und in Großbuchstaben der Slogan Pro Choice hinterlassen Bekennerschreiben auf der linken Page indymedia - VIDEO und Bekennerschreiben
Berlin (kath.net)
In Berlin haben Abtreibungsbefürworter einen Anschlag auf das Berliner Beratungsstelle für Schwangere in Not der Gruppe "1000plus" verübt. Dies teilte der Verein am Montag auf der eigenen Homepage mit. Neben eingeschlagene Fenster wurden Wände, Türen und Teppiche beschmiert und in Großbuchstaben der Slogan Pro Choice hinterlassen. Auf der linken Page indymedia wurde dazu ein Bekennerschreiben veröffentlicht.
"Nimmt man das gesamte Beratungsangebot für Frauen im Schwangerschaftskonflikt in den Blick, so wird schnell klar, dass die staatlichen Beratungsstellen in Deutschland sicherlich einen Anteil von über 90 Prozent an allen Beratungen in diesem Bereich stellen. Das reicht Pro Choice-Aktivisten nicht. Sie wollen das letzte größere private Beratungsangebot zerstören, das wirkliche Entscheidungsfreiheit herstellt. Es soll also keine Alternativen geben. Das ist es, was man einen totalitären Anspruch nennt", schreibt dazu Kristijan Aufiero auf der Website.
Video: Anschlag auf die 1000plus-Beratungsstelle in Berlin
Zur Dokumentation - Das Bekennerschreiben auf der linken Page ´indymedia´
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