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Wasser predigen, Wein trinken?

24. September 2019 in Kommentar, 20 Lesermeinungen
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Kard. Marx: Der Glaube an Gott darf nicht dazu benutzt werden, um sich selber, die eigene Nation oder die eigene Kultur zu erhöhen – Doch passt dies zum von ihm mitverantworteten „deutschkatholischen“ Synodalen Prozess? Kommentar von Petra Lorleberg


München (kath.net/pl) Der DBK-Vorsitzende Reinhard Kardinal Marx (Archivfoto) erläuterte in einem Gottesdienst in München, dass der Glaube an Gott nicht dazu benutzt werden dürfe, um sich selber, die eigene Nation oder die eigene Kultur zu erhöhen. Dies würde zu Abgrenzung, Hass und einem Gegeneinander der Menschen führen. Was zähle, sei das Bewusstsein, dass „jeder Mensch, egal welche Hautfarbe, welche Religion oder welches Geschlecht er hat, Kind Gottes ist“. Er sehe Christen in der Pflicht, sich für die Einheit der Menschen einzusetzen und an der Lösung der gegenwärtigen Probleme in der Welt mitzuwirken. „In einer Welt, die auseinanderbricht und zerreißt, die sich eigentlich danach sehnt, dass das eine Haus dieser Erde und dieser Schöpfung als eine Menschheitsfamilie gesehen wird“, müssten die Christen den Geist des Miteinanders in die Welt tragen, sagte Marx am 22. September im Münchner Liebfrauendom beim „Gottesdienst der Nationen“ gemäß Presseaussendung des Erzbistums München und Freising. Die „Kräfte der einen Menschheitsfamilie“ müssten gestärkt werden und nicht die Kräfte der „Spaltung und Zerrissenheit, der Kriege, des Misstrauens, der Angst und der Aggression“. Christen aller Kulturen, Länder und Sprachen seien aufgerufen, das „Werkzeug zu sein, um die Menschen zueinander zu führen“.


Ob Kardinal Marx dies auch als Kritik an innerkirchlichen Entwicklungen meinte, darf allerdings bezweifelt werden. Marx und eine Mehrheit in der Deutschen Bischofskonferenz fördern derzeit eine Agenda, die innerkirchlich zur Abgrenzung und einem Gegeneinander führen. „Tagesspiegel“-Herausgeber Stephan-Andreas Casdorff hatte in seinem Kommentar auf den Punkt gebracht, was die „deutsche“ Medienwelt im Mainstream vom Synodalen Prozess erhofft. Casdorff hatte die Impulse der „deutschen Katholiken“ gelobt und mit seiner elfmaligen Verwendung des Wortes „deutsch“ deutlichst formuliert, welchen Weg die „deutsche“ Kirche in den Augen vieler fortführen sollte. In diesen Anliegen reise „der deutsche Chefkatholik, Kardinal Reinhard Marx“ jetzt nach Rom, schrieb Casdorff, kath.net hat berichtet.

Wer aber in weltlichen Dingen predigt, was er in kirchlichen Dingen nicht einzuhalten bereit ist, der muss sich vorwerfen lassen, dass er Wasser predigt und Wein trinkt. Dem DBK-Vorsitzenden ist voll darin zuzustimmen, dass nicht die Kräfte der „Spaltung und Zerrissenheit… des Misstrauens, der Angst und der Aggression“ gestärkt werden sollten.

Jedoch, Eminenz, gerade in einer Zeit, in der viele Katholiken den Schrecken eines Schismas befürchten, sollten Sie beachten, dass ein Prediger immer auch für sich selbst predigt. Die einseitigen deutschkatholischen Forderungen verstoßen nachhaltig gegen die Einheit unserer Weltkirche. Genau deshalb haben Sie ja jüngst Post aus dem Vatikan bekommen.

Pressefoto: Reinhard Kardinal Marx



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Lesermeinungen

 bereschit 26. September 2019 
 

Kinder Gottes

sind- so denke ich- alle, die den Willen seines (Jesus) Vater tun (z.B. barmherziger Samariter).


2
 
 Psalm121 25. September 2019 
 

@"lesa"

"betreffen" statt "betroffen" soll es wohl heißen ?
Und natürlich haben Sie Recht, ich stimme Ihnen in Allem zu !
Aber die Umkehr muß doch JETZT und von Herrn Marx selbst kommen ! Ist das so schwer ?? Wenn wir jeden Tag in der Früh uns an die Brust schlagen : "Durch meine Schuld ..." Ja, es ist unsere Schuld, meine eigene (ganz sicher !), Auch Ihre ! Und die so Vieler !
WIR haben alle gefehlt und können nur um Verzeihung und Vergebung flehen, auf den Knien, jeden Tag von Neuem ! Die, denen wir folgen sollen, müssen uns in diesem Bitten beistehen und vorangehen : "Ich bekenne, vor Euch, Brüdern und Schwestern, daß ..." Sie dürfen den eigenen Verrat nicht mit Stillschweigen vergessen machen wollen ...


3
 
 lesa 25. September 2019 

Ohne Kreuzesnachfolge keine Christusgemeinschaft

Psalm 121: Auch Kardinal Marx kann dazu bekehrt werden, sich zum Kreuz zu bekennen. Das müssen wir einfach als wesentlich für unseren Glauben annehmen.
Auch dieser schwerwiegende Fehler kann verziehen werden. Gott legt uns Gott sei Dank nicht fest auf begangene Fehler! Man muss aber sagen, dass die Umkehr auch den ganzen Glaubensvollzug und die Verkündigung in unserer Wohlstandskirche betroffen muss. (Anders ist es bei den verfolgten Christen.) Denn offensichtlich wird eine Kirche light anvisiert. Wo die Lehre Verzicht verlangt, will man lieber die Lehre ändern, als dem Herrn nachzufolgen. Man muss es nicht suchen. Aber welche Folge hat es, das Kreuz aus der Nachfolge auszuklammern? Keine Christusgemeinschaft, keine Erlösung, keine Fruchtbarkeit.


7
 
 Psalm121 25. September 2019 
 

Herr Marx

Herr Marx hat in Jerusalem (!!) durch die Abnahme seines Kreuzes Christus ohne die Not eines Petrus verraten.
Herr Marx kann daher keine Beiträge in den gegenwärtigen theologischen Diskussionen mehr leisten, ohne das diese Kreuzabnahme hinter ihm als Menetekel steht.
Hätte Christus auf dem Weg nach Golgatha wie Herr Marx gehandelt, dann ...


4
 
 Klimakos 25. September 2019 

@Oelberg

Einbildung und Wunsch-Glaube werden nie Tatsachen erschaffen können. Wir haben die Heilige Schrift und Tradition, die Sakramente,wahre Glaube,Gebet,Gottes Gnade ... und aus allem dem zusammen, wirkende Erleuchtung des Heiligen Geistes der uns diesen geschenkten Kindschaft Gottes bestätigt. Nun, jeder hat die Einladung bekommen ein Kind Gottes zu werden, wieviele es am Ende tatsächlich sein werden weiß wieder nur der liebe Gott allein.


6
 
 Ulrich Motte 25. September 2019 
 

Frage, nicht Behauptung

Inwieweit jenseits Detailfragen von Form und Inhalt finden hier kritisierte Überlegungen deutscher Bischöfe, Priester und Laien Unterstützung auch im Ausland, von Austria bis Amerika, von Belgien bis Brasilien, von der Schweiz bis zu den Niederlanden? Soweit ich katholisch-konservative Us-Medien verfolge, ist etwa Herr Kardinalerzbischof Cupich von Chicago nicht allein im dortigen Bischofskollegium in seiner doch wohl vielfach vorhandenen Nähe zu Herrn Kardinalerzbischof Marx. Ist vielleicht (!) mehr der synodale Weg ein gewisser deutscher Sonderweg als die Inhalte desselben? Wie gesagt:
nur (!)Fragen!


1
 
 Dismas 24. September 2019 

@Oelberg

sorry, Klimakos hat Recht mit seiner Aussage!
Erst das Erlösungswerk Christi hat ermöglicht, dass Menschen "Kinder GOTTES" im biblische Sinne werden können. Dazu ist die heiligmachende Gnade notwendig, wie sie durch die Taufe erlangt wird.


11
 
 lesa 24. September 2019 

Unser Glaube hat eine objektive, konkrete Seite - gemäß der Inkarnation

@Oelberg: Bitte nicht eine theologisch begründete Äußerung mit "Schwachsinn" betiteln, weil man sie selber nicht einordnen kann und bitte nicht so ein Tonfall! Was @hape exakt gemäß katholischem Glaubensverständnis erklärt hat, entspricht der Gesamtaussage des Evangeliums. Es gibt den Taufbefehl im Evangelium und Bezugsstellen zur Taufe im Johannesevangelium. Der Glaube erschließt sich aus dem Gesamt der Aussage der Schrift einschließlich der geistgewirkten Lehrüberlieferung der Kirche - nicht allein aus einzelnen Bibelstellen. Ich verstehe aber Ihren Widerstand. In einem allgemeinen Sinn sind natürlich alle Menschen als seine geliebten Geschöpfe Gottes geliebte Kinder. Aber Gottes Anordnung befreit die Taufe von der Erbsünde schenkt die volle Gemeinschaft mit Gott, die durch die Erbsünde gestört war. Das ist mit dieser Unterscheidung "Kinder" gemeint.
Am besten lesen Sie das Kapitel über die Taufe im Katechismus oder im You-Cat.
Die Offenbarung Gottes ist übrigens ein Geschenk.


12
 
 Chris2 24. September 2019 
 

Der Glaube an Gott

darf aber auch nicht dazu benutzt werden, um sich selbst, die eigene Nation oder die eigene Kultur in den Dreck zu ziehen oder gar eine Lust an der eigenen Vernichtung zu entwickeln, so wie wir es in Deutschland gerade erleben. Demut ist eine christliche Tugend, Selbsthass ganz sicher nicht.


7
 
 Oelberg 24. September 2019 
 

@hape

Können Sie eine Stelle in den Evangelien nennen, in denen jese irgend etwas gesagt hat, was diese Behauptungen auch nur annähernd stützt?


0
 
 Eisenherz 24. September 2019 
 

Irgendwie war das richtig peinlich, wie S.E. Kard. Marx vor der versammelten Maria 2.0 Demo in

Fulda sich fast entschuldigte, dass er ja "pushen" würde aber er ja allein auch nicht viel machen könne. Ist es Aufgabe eines Kardinals, sich vor diese Frauen hinzustellen und sich mehr oder weniger für die Lehre der Kirche zu entschuldigen? Haben wir das wirklich nötig, hat das ein Kardinal der Kirche Christi nötig? Sind wir wirklich schon so weit, dass Kirchenfürsten sich vor diesen Leuten "entschuldigen"? In welche Lage hat Kard. Marx sich da hineinmanövriert mit diesem idiotischen synodalen Weg? Die Geister, die ich rief, werd' ich nun nicht los...
Was ist das nur für ein billiges und banales Schauspiel, das Bischöfe da abziehen, nur um sich eine gute Presse zu verschaffen und um selbst bei diesen Querulanten gut da zu stehen. Das wird noch einmal auf sie alle zurückfallen, dass es kracht! Wie kann man nur so naiv sein und glauben, dass man in der Kirche wie in der Politik alle Seiten je nach Gusto und Wünschen so einfach >(verbal) bedienen könne...meschugge!


8
 
 Diadochus 24. September 2019 
 

Einheit

Der rote Faden von Kardinal Marx ist die Einheit. Wer wollte nicht die Einheit? Soweit so gut. Der Kardinal meint, die Einheit mit billigen Phrasen herbeireden zu können. Der Kardinal meint, die Einheit könne mit Strukturreformen erreicht werden. Der Kardinal meint, und das wahrlich der Gipfel, für die Einheit dürfe der eigene Glaube nicht missbraucht werden. Die eigene Kultur dürfe nicht erhöht werden. Ohne Jesus Christus kann es keine Einheit geben. Wir sind vereint in der Darbringung des Opfers Jesu Christi an Gott Vater. Das ist keine Erhöhung, sondern unser Auftrag und unsere Pflicht. Die Einheit ist ein Geschenk und eine Frucht des Gebetes. Wir können nur eine Familie im einen Glauben sein, mit Maria als unserer Mutter. Vereinen wir uns im Rosenkranz. Das ist Einheit. Von Kardinal Marx bin ich enttäuscht. Ich wünsche mir Spiritualität und Mystik. Zu hören bekomme nur Freimaurersprech.


8
 
 Oelberg 24. September 2019 
 

@Klimako

Das ist absoluter Schwachsinn, was Sie das schreiben.


7
 
 antony 24. September 2019 

Weil diese "Reform-" Ideen so toll sind, platzen die evangelischen Kirchen in Deutschland...

... ja auch aus allen Nähten.

Irgendeine ev. Landeskirche hat neulich laut darüber nachgedacht, die Sonntagsgottesdienste abzuschaffen, weil eh kaum noch jemand kommt.

Frauenordination, Zölibat abschaffen, homosexuelle Verbindungen segnen, Ehe unter Auschluss der Fruchtbarkeit, ... tolle Ideen. Haben unsere evangelischen Christen alles schon durch. Wer es etwas liturgischer mag, kann auch zu den Altkatholiken.

Niemand hält die Deutschkatholiken davon ab, zu den Evangelischen Landeskirchen oder den Altkatholiken zu wechseln. Die freuen sich sicher über etwas Zulauf.


16
 
 M.Schn-Fl 24. September 2019 
 

Volle Zustimmung

Ich möchte Petra Lorlebergs Kommentar nicht weiter kommentieren, sondern ihm uneingeschränkt zustimmen.
Mich hat die Pressekonferenz von Marx gestern sehr beeindruckt und zwar negativ.
Es war ein Gemisch aus ein bisschen Zurückrudern, Herumeiern und hilflosem Gestammel.


13
 
 Ninive kehr um 24. September 2019 
 

Freimaurer - Dogmen in Reinform

- „jeder Mensch, egal welche Hautfarbe, welche Religion oder welches Geschlecht er hat, Kind Gottes ist“.

- "Geist des Miteinanders in die Welt tragen"
- Die „Kräfte der einen Menschheitsfamilie“ müssten gestärkt werden und nicht die Kräfte der „Spaltung und Zerrissenheit, der Kriege, des Misstrauens, der Angst und der Aggression“. Christen aller Kulturen, Länder und Sprachen seien aufgerufen, das „Werkzeug zu sein, um die Menschen zueinander zu führen“.

Nicht zu Christus...zu einander...
Marx du Freimaurer, deine Maske ist ab.


21
 
 Dismas 24. September 2019 

Eine Welt-Religion

Es heißt doch: ergab Ihnen die Macht Kinder GOTTES zu WERDEN....
Der "Macher" Kard.Marx scheint mir in den Reden hier die Kirche zu vergessen, die innere Spaltung, die sich immer mehr durch die Katholische Kirche in Deutschland zieht. Ich hoffe, das ist nicht bewusst und keine Absicht.... aber wenn man Wefge wie den "synodalen Weg" sieht u.ä. so lässt es schlimmes befürchten. In seinen Worten der Gleichmacherei scheinen Gedanken und Pläne gewisser Kreise an eine "Eine-Welt-Religion" Pate zu steheh... Er scheint mir eher wie ein Machtpolitiker oder Konzernchef zu denken. Ich hoffe nur, ich irre mich.....


17
 
 Ad Verbum Tuum 24. September 2019 

Sprachpanscher ...

Mich stört schon was ganz Anderes:
Der Gegensatz zwischen "sich selbst erhöhen" und "jeder Mensch Kind Gottes" ist in der Argumentation konstruiert. Es gibt, was das Zusammenleben betrifft, noch die Frage der kulturellen/religiösen Gleichheit/Ähnlichkeit - wo wir gut daran tun zu differenzieren, zu hinterfragen was gehen kann und was nicht.
"Jeder Mensch ist Kind Gottes" ist auf der Ebene Wasser und Feuer - beides sind Ur-Elemente. Das heißt noch lange nicht, dass es das Gleiche ist.


10
 
 Uwe Lay 24. September 2019 
 

Deutsche Sonderwegskirche?

Mitnichten, so bescheiden ist Kardinal Marx und das deutsche Reformlager nicht. Sie verstehen sich als Avantgarde,die der ganzen Kirche den Weg in die Zukunft weisen will.Das Ziel ist auch klar herauslesbar: Die "Weiterentwickelung" der Kirche zu einer links-humanitaristischen NGO, in der Gott, Jesus etc nur noch als Motivationsverstärker für das rein humaistische Engagement dienen werden.
Dafür ist der Zölibat dann überflüssig und Frauen in Führungspositionen eine Selbstverständlichkeit.
Uwe Lay Pro Theolblogspot


20
 
 Klimakos 24. September 2019 

Kinder Gottes,

nach meinem Wissenstand sind nur Getaufte. Alle anderen sind "nur" Gottes Geschöpfe.


28
 

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