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„Wie sagt man nochmal ‚römische Zentralisierung‘ auf theologisch?“

18. Juli 2019 in Deutschland, 20 Lesermeinungen
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Augsburger Theologe Johannes Hartl kritisiert Beitrag „Hilfswerke: Amazonien-Synode soll römische Zentralisierung aufbrechen“ des (offiziell nicht offiziellen) DBK-Internetportals.


Bonn-Augsburg (kath.net) Theologische Nachhilfe bekommt das offiziell nicht offizielle Internetportal der Deutschen Bischofskonferenz vom bekannten Augsburger Theologen und Gebetshausleiter Johannes Hartl auf Twitter. katholisch.de hatte zuvor einen Artikel unter dem Titel: „Hilfswerke: Amazonien-Synode soll römische Zentralisierung aufbrechen“ veröffentlicht und darauf auch auf dem Twitterauftritt aufmerksam gemacht. Dazu schrieb das Portal, das die Amazonas-Synode inhaltlich ausgesprochen unterstützt: „Dezentralisierung statt römischer Zentralisierung, damit die Ortskirchen selbst entscheiden können, was sie direkt betrifft: Das erhoffen sich die Hilfswerke Adveniat und Misereor von der Amazonas-Synode.“ Hartl konterte daraufhin auf Twitter: „Wie sagt man nochmal ‚römische Zentralisierung‘ auf theologisch? Genau: päpstlicher Primat.“



Foto (c) kath.net


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Lesermeinungen

 Konrad Georg 22. Juli 2019 
 

Die Antwort

Adveniat und Misereor nix Money.
Lieber für Aktion Leben und Kirche in Not.
Qualität eben.

@ Landpfarrer,
halten Sie uns nicht für dümmer, als wir sind.


1
 
 Karlmaria 21. Juli 2019 

Der päpstliche Primat war schon immer so

Das stimmt einerseits natürlich. Andererseits muss man auch bedenken dass von den 2000 Jahren die das Christentum erfolgreich überlebt hat nur ein ganz kleiner Teil mit den heutigen Kommunikationsmitteln ausgestattet war. Da wusste man doch gar nicht was der Papst zu jeder einzelnen Frage zu sagen hat und natürlich musste der Bischof dann entscheiden.
Das ist vielleicht so wie mit den Vizekönigen der Briten in Indien während der Kolonialzeit. Wegen der langen Kommunikationswege mussten die Briten die Vizekönige installieren. Denn es ging ja nicht immer erst die Entscheidung des eigentlichen Königs in London abzuwarten.
Da oben im Himalaja wo ich lange war und wo auch der Dalai Lama ist da ist das Grab eines britischen Vizekönigs Lord Elgin. Elgin ist an der Nordküste von Schottland. Aus Nostalgie trage ich gerne Sakkos aus Elgin. Dort gibt es einen berühmten Hersteller von hochwertigen Kaschmirsakkos. Irgendwie erinnert mich indirekt auch mein Sakko immer an diese Zusammenhänge!


0
 
 Konrad Georg 19. Juli 2019 
 

Lieber Landpfarrer,

wenn alle so gläubig wären wie ich, dann bräuchten wir keinen Papst und keinen Bischof, dann würden unsere Hochwürdigen Herren Pfarrer ausreichen, unsere Beichten zu hören und die Messe zu zelebrieren.
Um mir nicht Hochmut unterstellen zu müssen: Jeder kann kinderleicht heiliger sein.
Für meine fundamentale Einstellung rufe ich einen hochkarätigen Zeugen auf: Dr. Fritz Gerlich. Ein Calvinist will die Resl entlarven, wird nicht nur katholisch, sondern auch der entschiedenste Hitlergegner. Er wurde bei der Aktion Rhömputsch im KZ Dachau umgebracht.


2
 
 ThomasR 19. Juli 2019 
 

das Pontifikat von Papst Franziskus ist das 3. Pontifikat in der Reihenfolge

das weitgehendst auf der Ebene der Diözesen und Pfarrereien nicht umgesetezt wird.
Ich kenne keine Pfarrerei im gesamten deutschsprachigen Raum, wo die Gläubigen z.B. in einem Pfarrbrief über die Regelungen von Motu proptrio Summorum pontificium von Papst Benedikt und daß auch ihnen zusteht (in jeder Pfarre) zusteht, das Lesen der alten Messe zu beantragen, informiert wurden (soviel zur Umsetzung von Pontifikat von Papst Benedikt!)
In 4 von 5 Pfarren werden die Regelungen von Redemptionis sacrmanetum Nr. 93 zur Verteilung der Hlg. Kommunion(stets mit Kommunionpatene)mißachtet (auch in meisten Domkirchen)- soviel zur Umsetzung des Pontifikates von Wojtyla Papst.
Es entstehen keine neue Frauenhäuser für ungewollt schwanger gewordene Frauene, neue Obdachlosenheime in der Kirchenhand sind eine ganz große Ausnahme und Geld von Kirchensteuereinnahmen fließt im Übermaß in die Bildung der Rücklagen (soviel zur Umsetzung des Pontifikates von Papst Franziskus),Folge:Mehrung der Kirchenaustritte


8
 
 ThomasR 18. Juli 2019 
 

nach Aufhebung bzw. einer wesentlichen Abschwächung der Bindung

der Gläubigen mit eigener Pfarrerei nach der Aufhebung der Unabhängigkeit und Bildung (per Amtskirchengewalt) der Pfarrverbunde kam 2018, also um 2-3 Jahre nach der letzten epochalen Strukturreformen in Bayern an manchen Orten zu einem ehreblichen Anstieg der Austritte um bis zu 50% im Vergleich zu 2017. Nur in München sind 2018 um 12 TSD Gläubige aus dem Kirchensteuerverbund ausgetreten.
Aufhebung bzw. eine wesentliche Abschwächung der Bindung mit Rom und mit dem Papst kann die Anzahl der Austritte in Deutschland nur noch verzehnfachen (x10)- Insbesondere in der Zeit der Medienmacht und der Globalisierung ist Bedeutung vom Papst und vom Heiligen Stuhl gestiegen. Die Gläubigen möchten auch eine Amtskirche, die Christus in den Armen, Bedürftigen, Schwangeren Frauen in Not, Obdachlosen und Kranken zugewandt ist und nicht Bürobauten, Strukturreformen, Bürokratieausbau, nochmals Strukturreformen, Industrieanleihen, Rücklagenbildung und LGBT Gruppen (allgemein Selbstzelebration).


6
 
 Bernhard Joseph 18. Juli 2019 
 

@wedlerg

Interessanterweise setzen die neuheidnischen Mystiker nie direkt bei der Lehre an, wenn es um die Neudefinitionen des Glaubens geht, sondern immer bei der Liturgie, denn diese erst verleiht dem Glauben Gültigkeit.

Der Schamanenmantel wäre also kein bloßes Beiwerk sondern zentraler Ausdruck eines Glaubens, der mit Katholizität nicht einmal was am Rande zu tun hätte.

Die kirchliche Lehre wird im Dunstkreis neuheidnischer Mystik ohnehin überflüssig.

Schamanen brauchen eben kein Lehrgebäude!


6
 
 wedlerg 18. Juli 2019 
 

@Bernhard Joseph: es geht noch viel weiter

Ich denke, es geht um die Lehre an sich.

Wenn das Lehramt nicht mehr durch die Offenbarung (und damit durch Tradition und Schrift) definiert wird und der Papst darüber wacht, dass es authentisch) bleibt, dann geht auf einmal die Theorie dem Lehramt vor.

Das war das erklärte Ziel der politischen Theologen nach dem Konzil: sie geben (ganz im marxistischen Sinn) vor, wie man die Bibel einerseits und Realität (Lebenswirklichkeit) zu verstehen hat bzw. umzusetzen hat und die Kirche muss dann machen, was sie vorgeben.

Wenn dann in bestimmten Situationen eben der Urwald angebetet wird, dann gibt Amazonas halt vor, dass Bäume Manifestationen Gottes sind (also Gott wird selbst Baum) und wenn Okkultismus und sexuelle Riten als religiöse Erleuchtung empfunden werden, dann ist das Offenbarung Gottes. Letztlich ist dann das goldene Kalb der neue Gott.

Die Amazonasideologen sind im Prinzip genau die, die Stephanus gesteinigt haben: Leute, die die authentische Offenbarung abgelehnt haben.


13
 
 Bernhard Joseph 18. Juli 2019 
 

"Amazonien-Synode soll römische Zentralisierung aufbrechen“

Wie meinen die das?

Etwa dass zukünftig jeder Bischof in einem anderen Schamanenmantel seinen persönlichen Hokuspokus zelebrieren kann?

@landpfarrer
Der Satz auf der Internetseite kann doch nur auf die Lehrautorität als solche bezogen sein, letztlich auf dann auf die gültigen Liturgieformen.

Hier sollen wohl ganz neue "Freiheiten" einziehen, die aus der Hl.Messe dann schnell einen Schamanentanz machen.

Wo aber schon der Kindesmord in den katholischen Glauben integriert werden soll, kann man letztlich alles aufbrechen, respektive abbrechen.


10
 
 landpfarrer 18. Juli 2019 
 

@In dubio

Ich vermute, Sie haben mich nicht recht verstanden. Der Jurisdiktionsprimat des Papstes ist ein Dogma aber besagt noch nicht viel konkretes ausser dass der Papst in Ausübung jenes Primates jede Entscheidung an sich ziehen kann. Der Jurisdiktionsprimat bliebe auch unangetastet wenn z.B. den Bischöfen oder Bischofskonferenzen wesentlich mehr Entscheidungskompetenzen gewährt würden. Ob dies sinnvoll wäre oder nicht ist eine andere Frage.


3
 
 wedlerg 18. Juli 2019 
 

@landpfarrer: was gibts da nicht zu verstehen?

Die euphemistische Umschreibung der "römischen Zentralisierung" trifft in zweifache nich zu
:

a) Die Amazonas-Ideologen greifen damit das Lehramt (und den Primat des Papstes an) - letztlich damit Christus selbst
b) derjenige, der das ganze Ermöglicht macht das von Rom aus ganz zentralistisch - und somit verkehrt sich die Behauptung ins Gegenteil.


9
 
 in dubio 18. Juli 2019 
 

@landpfarrer

Nee, ich glaub die flapsige Bemerkung muss man nicht ganz verstehen. Es ging wohl eher um eine - versuchte - Provokation. Der Primat war überhaupt nicht in Frage gestellt. Thema verfehlt!


1
 
 Stephaninus 18. Juli 2019 
 

Hartl ist super

aber hier argumentiert er möglicherweise etwas am Problem vorbei. Der Papst selber hat die Geister gerufen - hoffentlich nur aus Gutmütigkeit und nicht mit Absicht - die nun für solche Eskapaden verantwortlich sind.


2
 
 Adamo 18. Juli 2019 
 

Römische Zentralisierung aufbrechen?

Nein, gerade die Zentralisierung ist von Jesus ausdrücklich gewollt!

Jesus zu Petrus: "Du bist Petrus. Auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. Ich will dir die Schlüssel des Himmelreiches geben. Was immer du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein,....
(Mt 16,18f)

Die Amazonien-Synode, Adveniat und Misereor sowie ihre Anhängerschaft, befinden sich mit diesem Dezentralisierungswunsch auf dem totalen Irrweg und bauen auf die Pforten der Hölle!

Sie folgen damit keinesfalls dem Willen Jesu!

Sie folgen mit ihrer dummdreisten Zerstörung des Willens Jesu dem Durcheinanderwerfer, merken die denn
das nicht?

Müssen ihnen heutzutage schon Laien sagen, was der Wille Jesu ist?


17
 
 Katholikheute 18. Juli 2019 
 

Auch die Dreifaltigkeit

wird sich der neuen Ordnung fügen müssen.... Zack - zack!


8
 
 Herbstlicht 18. Juli 2019 
 

@landpfarrer

",... damit die Ortskirchen selbst entscheiden können, was sie direkt betrifft.", so lt. katholisch.de.

Nun, die meisten progressiv eingestelten Bischöfe entscheiden sich dann für die ganz zur Selbstverständlichkeit gewordenen "Kommunion für alle", die wenigen anderen, ach so schlimmen Konservativen nicht.
Nur ein Beispiel, sicher.
Aber so wird es dann Schritt für Schritt weitergehen und die katholische Kirche wird ihres ureigenen Wesens beraubt.
Wenn der Papst also richtigerweise die Letztentscheidung hat und die Entscheidung der progressiven Bischöfe gutheißt, dann ist die Sache gelaufen.

Wie handelt dann der konservative Rest? Bleiben die restlichen Bischöfe bei ihrer Entscheidung, die dann garantiert als reaktionär und unbarmherzig gebrandmarkt wird?
Oder passen sie sich ihren modernen Bischofskollegen an, weil sie dem Papst folgen wollen, trotz ihrer möglicherweise massiven Gewissenskonflikte?

Uneinigkeit, Zwist und Entfremdung werden nicht ausbleiben.


13
 
 Oelberg 18. Juli 2019 
 

@wedlerg

Wer am Ende im Hintertreffen sein wird, das wird sich noch herausstellen müssen


2
 
 wedlerg 18. Juli 2019 
 

Vielfalt und Zentralismus

Der Spielball der linken und liberlaen Kräfte ist ganz einfach:

Wenn Sie im Hintertreffen sind, wird Vielfalt angemahnt: gegen Zentralismus und pro Vielfalt. Sind sie vermeintlich am Ruder, wird alles, was nicht zu ihrer Ideologie passt, ausgerottet.

In dieser Hinsicht gleichen sich linke Ideologien, Marxismus, Befreiungstheologen und andere totalitären Systeme aufs Haar. Eingeführt hat diese Spielart aber Luther.

Und die Blaupause kann man im Islam finden. Frieden immer dann, wenn er selber in der Schwäche nutzt. Krieg immer dann, wenn man stärker ist.


20
 
 bernhard_k 18. Juli 2019 
 

Johannes Hartl ist nicht nur beinhart katholisch ...

... er hat auch noch eine gute Portion bayrischen Humor!

Recht hat er! Unsere geliebte kath. Kirche war noch nie dezentral ...


15
 
 Uwe Lay 18. Juli 2019 
 

Dezentralisierung?

Die "Dezntralisierung" ist doch nicht ernst gemeint: Die Intention der Amazonas-Räuber-Synode ist doch die, die mit den Besonderheiten dieser Region begründeten Reformen Schritt für Schritt für die ganze Kirche verbindlich zu machen: die Auflösung des Zölibates und die neue Ausrichtung der Kirche auf eine Ökoreligion.
Uwe C. Lay


20
 
 landpfarrer 18. Juli 2019 
 

So ganz verstehe ich die (etwas flapsig dahingeworfene) Bemerkung Hartls nicht. Der Päpstliche Jurisdiktionsprimat (ein Dogma des Ersten Vatikanums) heisst doch nicht, dass alles in Rom entschieden werden muss. Es bedeutet einfach, dass der Papst die Letztentscheidung hat. Bischöfe sind dennoch nicht einfach "Vikare des Papstes".


5
 

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