![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Angriffe auf Salvini "amateurhaft" und "unangemessen"31. Mai 2019 in Aktuelles, 33 Lesermeinungen Kardinal Müller verteidigt den beliebten italienischen Innenminister Salvini gegen Angriffe von Kirchenvertretern: "Es ist absurd, dass Mitarbeiter des Papstes wie P. Spadaro hier agieren wie politische Richter." Rom (kath.net) Für Müller sei das Einmischen von Bischöfen in Politik schlimmer als wenn Salvini religiöse Symbole verwende. "Ich ziehe diejenigen, die über christliche Traditionen sprechen wollen denjenigen vor, die diese entfernen wollen. Es ist absurd, dass Mitarbeiter des Papstes wie P. Spadaro hier agieren wie politische Richter." Neben den Angriffen des Jesuiten gab es noch andere bizarre Angriffe auf Salvini. So meinte der italienische Bischof Domenico Mogavero, dass diejenigen, die Salvini wählen, sich nicht Christen nennen sollten. Der Bischof behaupte sogar, dass die Ansichten von Salvini "inhuman, anti-historisch" und im diametral dem Evangelium entgegenstünden. Kardinal Müller weist solche Angriffe zurück. "Niemand kann sagen, dass diejenigen, die die Aufnahme von Migranten nicht haben möchten, keine Christen sind. Natürlich müssen wir Migranten willkommen heißen, aber wir dürfen uns nicht mit einer einzigen Politik identifizieren." Für Müller ist es merkwürdig, dass Papst Franziskus mit dem Regime von Venezuela oder mit den chinesischen Regime spreche, die Millionen Christen verfolgt haben, aber nicht mit Salvini sprechen möchte. "Aber wir sind hier in Italien, nicht in China. Man muss mit Jedem im Geist der Brüderlichkeit sprechen."
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMüller
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |