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Wie unterstützt die größte US-Bank Planned Parenthood?

3. Mai 2019 in Prolife, 1 Lesermeinung
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Die Bank of America hat abgestritten, Planned Parenthood direkt mit Spenden zu unterstützen. Untersuchungen der Organisation 2ndVote haben andere Ergebnissen gebracht. Die Bank hat Aufklärung versprochen.


Charlotte (kath.net/LSN/jg)
Die Bank of America (BOA), das größte Kreditinstitut der USA, hat geleugnet, die Planned Parenthood Federation of America direkt zu unterstützen. Nach Informationen des National Center for Public Policiy Research gab es aber Spenden der Bank an den größten Anbieter von Abtreibungen in den USA.

Die Bank of America sei eines von 38 Unternehmen, das Planned Parenthood direkt unterstütze, sagte Justin Danhoff vom National Center for Public Policiy Research. Er ist Aktionär der BOA und wollte von deren Vorstandsvorsitzenden Brian Moynihan Auskunft über die Spenden der Bank an Planned Parenthood einholen.


Die Bank räumte lediglich ein, Planned Parenthood über ein Spendenprogramm ihrer Mitarbeiter zu unterstützen. In diesem Rahmen verdoppelt die Bank Spenden ihrer Mitarbeiter an von diesen ausgewählte Organisationen. Programme dieser Art sind bei Unternehmen in den USA verbreitet.

Danhoff konfrontierte die Vorstände der Bank daraufhin mit Untersuchungen der Organisation 2ndVote, einer konservativen Gruppe, welche die Spendentätigkeit von Unternehmen an politische Organisationen beobachtet. Laut 2ndVote hat die BOA Planned Parenthood direkt und nicht nur über das Mitarbeiterspendenprogramm unterstützt.

Der Vorstand der BOA hat Danhoff zugesichert, den Vorwürfen nachzugehen und alles offen zu legen.



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Lesermeinungen

 Chris2 3. Mai 2019 
 

Welche Vorteile

sieht eine Bank darin, die Tötung ungeborener Kinder finanziell zu fördern? Oder ist das etwa reiner "Idealismus"?


1
 

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