
Teenstar: Keine offizielle Meinung der Erzdiözese Wien3. April 2019 in Österreich, 14 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Pressesprecher Prüller zu kath.net: "Die im Falter zitierten Aussagen zu Teenstar wurden nicht im Namen der Erzdiözese getätigt
Unsere Gespräche dauern an, und so lange gibt es auch keine offizielle Meinung der Erzdiözese."
Wien (kath.net) "Die im Falter zitierten Aussagen zu Teenstar wurden nicht im Namen der Erzdiözese getätigt. Sie stammen aber von Experten der Erzdiözese, die selbstverständlich frei sind, im eigenen Namen Einschätzungen abzugeben." Dies erklärt Michael Prüller, Pressesprecher der Erzdiözese Wien, am Dienstag gegenüber kath.net. Prüller verwies auch darauf, dass TeenStar kein kirchlicher, sondern ein privater Verein sei und daher jedenfalls nicht der Aufsicht der Erzdiözese Wien unterliege. "Unsere Erzdiözese ist aber in Gesprächen mit TeenStar, um sich ein Bild zu machen und Empfehlungen abzuleiten. Diese Gespräche dauern an, und so lange gibt es auch keine offizielle Meinung der Erzdiözese", so Prüller. 
kath.net-Video-BLog von Inka
Kath.net-Video-Blog - INKA - David und Samuel ODER Der Herr sieht in Dein Herz! from kath.net on Vimeo.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |