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Wo ist dein Bruder?

18. Februar 2019 in Aktuelles, 22 Lesermeinungen
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Franziskus in Santa Marta: die Notwendigkeit einer persönlichen Antwort ohne Kompromisse. Die ‚Liste’ in Matthäus 25. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) „Wo ist Abel, dein Bruder?“: Papst Franziskus kommentierte in seiner Predigt bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“ am Montag der sechsten Woche im Jahreskreis die erste Lesung aus dem Buch Genesis (Gen 4,1-15.25). Der Papst drängte dazu, persönlich auf diese Frage zu antworten, jedoch nicht mit Kompromisslösungen, um dem Problem zu entgehen. Franziskus rief in Erinnerung, dass vom kranken, gefangenen und hungrigen Bruder die Rede sei, wie das Matthäus-Evangelium in Kapitel 25 sage.

Die Geschichte von Kain und Abel sei Teil eines literarischen Genres, das in der Bibel viele Male wiederholt werde: „Wir können es ‚unbequeme Fragen und Kompromisslösungen’ nennen“. Es sei tatsächlich eine „peinliche Frage“, die Gott an Kain richte: „Wo ist dein Bruder?“. Und die Antwort sei in diesem Fall „ein bisschen ein Kompromiss“, aber sie werde auch gegeben, um sich zu verteidigen: „Ich weiß es nicht. Bin ich der Hüter meines Bruders? Ich wasche mir die Hände. Und damit versucht Kain, dem Blick Gottes zu entkommen“, stellte der Papst fest.

Franziskus ging dann auf die „unbequemen Fragen“ ein, die Jesus angesprochen hätte. Oft habe er diese an Petrus gerichtet, zum Beispiel als er ihn dreimal frage: „Liebst du mich?“. So sehr, dass Petrs am Ende nicht gewusst habe, was er antworten sollte. Ähnlich sei es gewesen, als er die Jünger gefragt habe: „Was sagen die Leute über mich?“. Und sie hätten geantwortet: „Ein Prophet, der Täufer...“. „Aber ihr, was sagt ihr?“, so seine Frage: „eine peinliche Frage“ also.


Gott habe Kain eine andere Frage gestellt: „Wo ist dein Bruder?“. „Dies“, betonte Franziskus, „ist eine unbequeme Frage. Es ist besser, sie nicht zu stellen. Und wir kennen viele Antworten: aber es ist sein Leben, ich respektiere ihn, ich wasche mir da meine Hände... Ich lasse mich nicht auf das Leben anderer ein, jeder ist frei, seinen eigenen Weg zu wählen“. Mit diesen Beispielen wollte der Papst hervorheben, wie wir auf diese unbequemen Fragen des Herrn im Alltag „mit allgemeinen Prinzipien antworten, die nichts sagen, aber alles sagen, alles, was im Herzen ist“.

Der Herr „stellt daher heute einem jedem die Frage: ‚Wo ist dein Bruder?’. Vielleicht kann jemand, der etwas abgelenkt ist, sagen, er sei zuhause bei seiner Frau“. Doch der Papst machte deutlich, dass er von dem hungrigen Bruder, von den Kranken, den Gefangenen und den für die Gerechtigkeit Verfolgten spricht:

„’Wo ist dein Bruder?’ – ‚Ich weiß es nicht’ – ‚Aber dein Bruder hat Hunger!’ – ‚Ja, ja, er ist zum Mittagessen in der Caritas der Gemeinde, ja, sie werden ihm sicherlich zu essen geben’, und mit dieser Kompromissantwort rette ich mir die Haut. ‚Nein, der andere, die Kranken... nicht’ – ‚Sicher ist er im Krankenhaus!’ – ‚Aber es gibt keinen Platz im Krankenhaus! Und hat er Medikamente?’ – ‚Aber es ist seine Sache, ich kann mich nicht in das Leben anderer einmischen... er wird Verwandte haben, die ihm Medikamente geben’, und ich wasche mir die Hände. ‚Wo ist dein Bruder, der Gefangene?’ – ‚Ah, er bezahlt, was er sich verdient hat. Er hat was Schweres getan, er soll dafür zahlen. Wir haben genug von so vielen Verbrechern auf der Straße: sie sollen zahlen’. Doch vielleicht hörst du diese Antwort nie aus dem Mund des Herrn. Wo ist dein Bruder? Wo ist dein ausgebeuteter Bruder, der schwarz arbeitet, neun Monate im Jahr, um nach drei Monaten ein weiteres Jahr fortzusetzen? Es gibt so keine Sicherheit, keinen Urlaub... ‚Äh, heute gibt es keine Arbeit und man nimmt, was man kann...’: eine weitere Kompromissantwort“.

Mit diesen konkreten Beispielen forderte der Papst, dass dieses Wort des Herrn so genommen werde, als ob es an jeden von uns persönlich gerichtet wäre:

„Der Herr fragt mich: ‚Wo ist dein Bruder?’, und den Namen der Brüder, die der Herr in Kapitel 25 von Matthäus nennt, angeben: die Kranken, die Hungrigen, die Durstigen, die, die keine Kleider haben, diesen kleinen Bruder, der nicht zur Schule gehen kann, der Drogenabhängige, der Gefangene... wo ist er? Wo ist dein Bruder in deinem Herzen? Gibt es Platz für diese Menschen in unserem Herzen? Oder sprechen wir nur von den Menschen, entlasten wir das Gewissen ein wenig, indem wir ein Almosen geben?“.

Doch dass sie bitte nicht zu sehr stören „mit diesen sozialen Dingen der Kirche“, so dass es dabei ende, dass sie wie „eine kommunistische Partei aussieht, und das tut uns weh, aber der Herr sagte: wo ist dein Bruder? Es ist nicht die Partei, es ist der Herr“. Wir seien es gewohnt, „Kompromissantworten zu geben, Antworten, um dem Problem zu entgehen, um das Problem nicht zu sehen, um das Problem nicht zu berühren".

Abschließend mahnte Franziskus erneut dazu, die „Liste“ all derer zu machen, die der Herr in Matthäus 25 genannt habe. Andernfalls schaffe man sich „ein dunkles Leben“: die Sünde „lauert an deiner Tür, sagt der Herr zu Kain“, und „wenn wir dieses dunkle Leben bringen, ohne das zu nehmen, was der Herr uns gelehrt hat, dann lauert an der Tür die Sünde und warte darauf, einzutreten. Um uns zu zerstören“:

„Und Adam versteckte sich vor Scham, vor Furcht. Würden doch auch wir diese Scham empfinden. Wo ist dein Bruder? Wo bist du? In welcher Welt lebst du, dass du diese Dinge, diese Leiden, diese Schmerzen nicht bemerkst? Wo ist dein Bruder... Wo bist du? Versteck dich nicht vor der Realität. Vielmehr auf diese beiden Fragen des Herrn offen, ehrlich, mit Freude antworten“.

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Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 19. Februar 2019 
 

Padre Stefano Manelli FFI ist mein Bruder.

"Gare à qui le touche!"


3
 
 Tisserant 19. Februar 2019 

PF ist ein sozialistischer Prediger. Die theologische Tiefe von Benedikt XVI kann und wird er niemals erreichen, auch die würdige Feier der hl Messe ist ihm fremd.


10
 
 Stefan Fleischer 19. Februar 2019 

@ derkaplan

Hochwürden Herr Kaplan
Sie würden also behaupten, Sie seien für ihr Seelenheil allein verantwortlich, auch dort wo andere die Schuld tragen, dass sie falschen Lehren aufgesessen und/oder falsche Lebenshaltungen entwickelt haben?


9
 
 Hadrianus Antonius 18. Februar 2019 
 

@derkaplan Auf die Zehen getreten worden?

Mit Verlaub, aber @Stefan Fleischer denkt nach und reflektiert an Hand der Hl. Schrift und der tradierten Lehre der Hl. Schrift.
(Ich schreibe hier ausdrücklich nicht "Tradition", weil ich das für Andere reserviere ;-) ).
Sie nehmen sich selbst als Referenz, was Schopenhauer schon bei Proclus beanstandete, und auch bei Hegel und Schelling.
Paßt ganz zu Bergoglio in Argentinien und PF in Rom.
Es hat übrigens schon bessere Trolle (Diversanten) gegeben, sowohl was betrifft den Namen als den Inhalt ;-)


8
 
 Montfort 18. Februar 2019 

Papst Franziskus (meinetwegen auch Jorge Bergoglio), wo ist DEIN Bruder...?

...DEIN Bruder Erzbischof Carlo Maria Viganò?!
...DEIN Bruder Gerhard Kardinal Müller?!
...DEIN Bruder Robert Kardinal Sarah?!
...DEIN Bruder Raymond Leo Kardinal Burke?!
...DEIN Bruder Papst em. Benedikt?!
...und noch so viele DEINER Brüder (und Schwestern) mehr?!

Und
...DEIN Bruder Joachim Kardinal Meisner?!
...DEIN Bruder Carlo Kardinal Caffarra?!

"Bin ich denn der Hüter meiner Brüder...?"

"Und Petrus ging hinaus und weinte bitterlich."

Gott, schenke Papst Franziskus die Gnade der Tränen!


13
 
 lakota 18. Februar 2019 
 

@derkaplan

ich glaube, Sie haben sich verschrieben,
Sie wollten sicher @Franziskus schreiben und nicht @Stefan Fleischer!


9
 
 lakota 18. Februar 2019 
 

@Rolando - Nachtrag

Sie unterstellen hier "eigenes Versagen zu relativieren" - Sie sind ein guter Schüler von Papst Franziskus!


9
 
 lakota 18. Februar 2019 
 

@Rolando

Hallo? "anstatt beim Papst Fehler zu suchen um das eigene Versagen zu relativieren."
Ist es nicht umgekehrt?


8
 
  18. Februar 2019 
 

@derkaplan

Wie fühlt man sich, wenn man sich als Troll hinter einem frommen Deckmäntelchen verstecken muss, nur um seriöser rüber zu kommen?!
Mehr wie ein geistlicher Hochstapler oder doch eher als Wolf im Schafspelz?!


4
 
  18. Februar 2019 
 

@Rolando

Bitte tun Sie was Sie nicht lassen können, aber ersparen Sie uns hier Ihre Binsenweisheiten. Sie machen sich nur lächerlich!


11
 
 Nazarene 18. Februar 2019 
 

@derkaplan

Und wozu hat dann Ihrer Meinung nach Jesus Hirten für uns eingestzt, wenn Sie Ihr Seelenheil für sich alleine retten können??


10
 
 Mysterium Ineffabile 18. Februar 2019 

Interessant: derkaplan

derkaplan scheint ein neuer Troll zu sein, der hier sein Unwesen treibt.So sollte man den Herrn wohl auch sehen.


7
 
 Bernhard Joseph 18. Februar 2019 
 

Wo mein Bruder ist?

Zuallererst dort, wo Menschen an Jesus Chistus als unseren Herrn glauben!

Wo dieser Glaube fehlt, ja wo Menschen Jesus Christus schmähen und verleugnen, da finde ich nicht meinen Bruder.

Nicht Armut, Kriminalität und Krankheit bringen mich zu Gott, sondern der Glaube bringt mich zu Gott. Wenn das doch endlich mal der Papst erkennen würde.


14
 
 derkaplan 18. Februar 2019 
 

@Stefan Fleischer

Mit Verlaub, aber für mein "Seelenheil" bin ich ganz alleine verantwortlich.
Ich bin in der Lage zu lesen was Jesus gelebt und gelehrt hat und verbitte mir, von jemand anderem, der sich anmaßt zu wissen, wie ich leben muss, belehrt zu werden.


6
 
 Bernhard Joseph 18. Februar 2019 
 

Es ist schlimm,

aber man kann es bei Papst Franziskus nicht anders als einen theologischen Bankrott bezeichnen.

Die Befreiungs"theologie", die ja das einzige Rüstzeug von Papst Franziskus zu sein scheint, ist letztlich mit ihren marxistischen Versatzstücken nichts weiter als eine hohle Ideologie.


21
 
 Rolando 18. Februar 2019 
 

Es ist besser,

das zu tun, was der Papst anspricht, anstatt beim Papst Fehler zu suchen um das eigene Versagen zu relativieren.


3
 
 Nazarene 18. Februar 2019 
 

Wo sind deine Brüder in China

und all deine Brüder, die in 53 Ländern wegen ihres Glaubens an Jesus grausam verfolgt werden? Wo sind Deine Brüder, die von Klerikern missbraucht werden? Und wo sind all Deiner Brüder, die wie @lakota schreibt, nicht mehr wissen, was sie glauben sollen???


21
 
 wedlerg 18. Februar 2019 
 

Die Brüder in Venezuela, Nicaragua und Brasilien - wo sind die?

Wo sind Deine Brüder, in Venezuela, in Nicaragua, auf Kuba, in Brasilien? Wo sind sie, die Du so gerne als das "arme" Volk bezeichnet hast? Wo sind sie? In Massen zu den Evangelikalen, auf der Straße und in Not! Not, die die marxistische Befreiungstheologie in Lateinamerika erzeugt, verstärkt und ideologisch verschleiert hat.


19
 
 lakota 18. Februar 2019 
 

Franziskus

was ist mit deinem Bruder, deiner Schwester, deren Seelenheil dir anvertraut ist, denen du den Weg zu Gott, den Weg in den Himmel zeigen sollst?
Wo ist dein Bruder, dem du Antworten verweigerst, der wegen DEINEN Worten nicht mehr weiß, was er glauben soll?
"In welcher Welt lebst du, dass du die die SEELISCHEN Leiden, diese Schmerzen nicht bemerkst? Wo ist dein Bruder... Franziskus?"


26
 
 Marcus, der mit dem C 18. Februar 2019 
 

Der Bruder ist tot und begraben...

und der überlebende Bruder hat die drängenden Fragen (dubia) zeitlebens nicht beantwortet. Doch GOtt wird eine Antwort verlangen!


23
 
 Stefan Fleischer 18. Februar 2019 

dass vom kranken, gefangenen und hungrigen Bruder die Rede sei

Könnte es nicht auch sein, dass der Herr mich das fragt in Bezug auf einen "Bruder", den ich zur Sünde verführt, den Weg zurück nicht gewiesen, seinen Irrtum nicht korrigiert habe, etc. Sind wir nicht auch dort mitverantwortlich, wo es um das Seelenheil meiner Nächsten geht? Und wird nicht gerade das in der Verkündigung heute so oft "vergessen"?


18
 
 Mysterium Ineffabile 18. Februar 2019 

Was????

Eine neu Form politisierter "Exegese". Was bitte hat diese Lesung aus Genesi mit Mt 25 zu tun?? Was hat die Frage nahe dem soeben ermordeten Bruder mit irgendwelchen anderen vermeintlichen "Brüdern" zur tun?


18
 

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