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Müller: Missbrauchsgipfel greift Daten zum Grundproblem nicht auf

18. Februar 2019 in Weltkirche, 46 Lesermeinungen
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Früherer Glaubenspräfekt im „Spiegel“: 80 Prozent der Opfer sind „junge Männer im pubertären und nachpubertären Alter“ – Papst Franziskus sei umgeben von „Hofschranzen“, denen jede beiläufige Bemerkung von Franziskus als „sakrosankt“ gelte.


Vatikan (kath.net) Papst Franziskus „ist leider umgeben von Leuten, die wenig von Theologie und der kirchlichen Soziallehre verstehen, sondern die jahrhundertealte Höflingsmentalität nicht ablegen wollen. Benedikt XVI. wurde ein mittelalterliches Verständnis des Papsttums vorgeworfen. Doch diesen Hofschranzen gilt heute jedes Wort, jede beiläufige Bemerkung von Franziskus, und sei es in einem Interview, als sakrosankt. Als hätte Gott selbst gesprochen. Dabei hat, was der Papst als Privatmann sagt, mit Unfehlbarkeit in Glaubensfragen nicht das Geringste zu tun. Jeden, der nicht in ihre Linie passt, bezichtigen sie des Komplotts gegen den Papst, auch Personen mit größten Verdiensten für die Kirche. So polarisiert man, statt zur Einheit in der Wahrheit beizutragen.“ Dies sagte der frühere Präfekt der Glaubenskongregation, Kardinal Gerhard Ludwig Müller, im Interview mit dem Hamburger Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Ausdrücklich wies er darauf hin, dass sich „echte Katholiken“ „ein erfolgreiches Pontifikat auch des Papst Franziskus“ wünschten und ihn dabei unterstützten.


Zur Kritik von Kardinal Kasper an Müllers Glaubensmanifest sagte der frühere Glaubenspräfekt, dass Kaspers Reaktion eine „Auftragsarbeit“ gewesen sei, darin habe „kirchliche Machtpolitik über die Theologie gesiegt“. Kasper werte in seiner Kritik „die Grundsätze des katholischen Glaubens, die im Katechismus unserer Kirche von Papst Johannes Paul II. dargestellt sind, als ‚halbe Wahrheiten‘“, doch dies sei ein Rätsel, das er nur selbst lösen könne. Müller überlegte, ob Kasper „seine Deutungshoheit über Papst Franziskus bedroht sah nach dem Motto: ‚Das ist mein Papst‘“. Dass Kasper Müller mit Luther verglichen hatte, sei der „größte ökumenische Witz des Jahrhunderts“, denn mit Luther stimme er nur darin überein, dass damals und heute „in der Kirche die Wahrheit des Evangeliums den Vorrang haben muss vor Macht und Politik“. Und er könne mit Luther sagen: „Hier stehe ich. Ich kann nicht anders. Gott helfe mir. Amen!“

Deutschland sei früher in Fragen der Theologie führend gewesen, doch derzeit seien es ausgerechnet Deutsche, „die sich bei dieser völligen Talfahrt an die Spitze des Zuges setzen und die Lokomotive für die Weltkirche spielen wollen, für eine Weltkirche unter deutscher Führung“.

Auf die Frage des „Spiegel“, ob Papst Franziskus ein Häretiker sei, erläuterte Müller, dass der Franziskus ein rechtgläubiger Papst sei. Doch sei es die Aufgabe des Papstes, „die Kirche in der Wahrheit zu einen, und es wäre gefährlich, wenn er der Versuchung erläge, jene Gruppe, die sich mit ihrem Progressismus brüstet, gegen den Rest der Kirche auszuspielen.“ Auch dürfe die Gesamtkirche nicht „nach den Regeln des Jesuitenordens geführt“ werden.

Zur aktuellen Missbrauchskrise in der Kirche erläuterte Müller, dass man in der Glaubenskongregation deutlich gesehen habe, dass „weit über 80 Prozent der Opfer sexuellen Missbrauchs Jugendlicher“ „junge Männer im pubertären und nachpubertären Alter“ waren. Müller erinnerte daran, dass man diese Daten in der Glaubenskongregation ja vorliegen habe. Er kritisierte dann wörtlich: „Bei dem am Donnerstag beginnenden Missbrauchsgipfel aber sollen diese Daten unvernünftigerweise keine Rolle spielen.“ Müller sagte, dass es aus kirchlicher Perspektive klar sei: nicht geeignet für das Priesteramt sei derjenige, der sich nicht beherrschen könne, da helfe auch kein Schönreden. Auch sei er der Meinung, „dass kein Mensch gottgewollt als Homosexueller geboren wird, wir werden geboren als Mann oder Frau“.


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Lesermeinungen

 SDoG 18. April 2019 
 

Kritik von Kardinal Kasper

ist Kardinal Kasper noch katholisch???
seine Worte lassen leider ernste Zweifel daran aufkommen!


0
 
 per_plex 25. Februar 2019 
 

Ach nö!

+Hadrianus Antonius
Bin genauso ihrer Ansicht, und leider gibt es Nachweise, die das bestätigen.
Der Regens eines mitteldeutschen Seminars wurde genau aus diesem Grund bereits nach 3 Jahren Tätigkeit 2014 von seiner Aufgabe suspendiert, weil er in der Beurteilung für einen Bischof homos. P.amtskandidaten für die Weihe als ungeeignet einschätzte. Deshalb wurde er kurzerhand zur Seelsorge in ein kleines Nest an die Peripherie verfrachtet.
Übrigens: Der Kandidat wurde geweiht, hat nach ein paar Jahren seine Berufung wieder beiseite gelegt.
Auch eine Möglichkeit das Sakrament der Priesterweihe sukzessive gezielt zu ruinieren und für Frauen zu öffnen!

Und: Es wäre schade, Wenn Hadrianus Antonius seine köstlichen Kommentare der geneigten Leserschaft wegen einer Sperre nicht mehr übermitteln könnte.
Aber Sperre ist eben Sperre; die Wahrheit kann im Leben schneller al man denken kann gefährlich sein: siehe Benedekt XVI.


0
 
 Hadrianus Antonius 23. Februar 2019 
 

@Glaubensbruder @Gandalf: Achtung! (1)

@Gandalf hat mich wegen einem statistischen Prozentsatz vor Kurzem mit künftiger Sperre bedroht: wenn ich durch das folgende Posting jetzt auf dem Felde falle: Macht weiter, es wr eine schöne Zeit! ;-)
@Glbbr:
Der pädophile Mißbrauch und die Homosexualisierung des Klerus spielen sich nahezu zu 100% bei Männern ab.
Weibliche Religiösen sind so gut als nie betroffen und was intern in den Gemeinschaften stattfindet, ist nicht theatralisch.
Die Homosexualisierung des Klerus erreicht in bestimmten Seminarien90 bis 100%, und via Netzwerke(Lavendelmafia) sind sehr große Teile der Hierarchie damit durchsetzt.
Pädophile Neigungen werden da toleriert, sind auch besonders leicht auszuleben und werden dort als quantité négligeable vertuscht und weggewischt.
Bei den fVD waren sie alle homo und auch pädo :-(
Eine Analyse der "Früchte" von Danneels und VanGheluwe bespare ich Ihnen :-)

!Vaert wel ende levet scone!
JMJ


5
 
 Glaubensbruder 22. Februar 2019 
 

Eine Frage zur Statistik

Ich habe eine Verständnisfrage: In aktuellen Studien zur Lage innerhalb des Klerikerstandes wird aufgeführt, dass rund 80% der sexuellen Übergriffe homosexueller Art gegenüber Minderjährigen (Jungen) seien. Mal rein hypothetisch angenommen, im Klerikerstand hätten 80% eine homosexuelle Neigung, dann würden diese Studien mit ihren Statistiken demnach keine eindeutige Korrelation "Sexueller Missbrauch und Homosexualität" nachweisen können. Falls jedoch nur 40% der Kleriker eine homosexuelle Neigung hätten, dann könnte demnach gefolgert werden, dass homosexuell veranlagte Personen doppelt so häufig sexuellen Missbrauch begehen als Heterosexuelle. Falls nur 20% homosexuell wären, dann bestünde gar eine potenzielle 4-fache Missbrauchsgefahr. Sind meine Gedanken (selbstverständlich sehr vereinfacht) so richtig oder habe ich einen wesentlichen Punkt nicht beachtet? Danke für Eure Antworten.


0
 
 doda 19. Februar 2019 

Wie sind Äußerungen von Papst Franziskus zur Homosexualität einzuordnen?

https://de.catholicnewsagency.com/article/homosexualitat-kirche-und-was-papst-franziskus-dazu-sagt-0499


1
 
 Bernhard Joseph 19. Februar 2019 
 

@urserolu - Klaine Nachhilfe an Sie

Kardinal Müller meint damit natürlich immer die Hingeordnetheit der beiden Geschlechter. Der Mann ist als Mann immer der Frau zugeordnet und die Frau ist als Frau immer dem Mann zugeordnet.

Eine göttliche Hinordnung von Mann zu Mann oder Frau zu Frau gibt es nicht.

Die göttliche Ordnung von Mann und Frau kann in Unordnung geraten, was aber wiederum Rückwirkungen auf das Heil des Menschen hat.


9
 
 urserolu 18. Februar 2019 
 

Nachhilfe an Kardinal Müller

> Auch sei er der Meinung, „dass kein Mensch gottgewollt als Homosexueller geboren wird, wir werden geboren als Mann oder Frau“<
Homosexuelle sind Männer und Frauen! Was denn sonst?


1
 
 Bernhard Joseph 18. Februar 2019 
 

Liebe leibniz,

In "Stimmen der Zeit" finden Sie eine Sonderausgabe:"Jesuiten in der Welt von heute". Mehrere Autoren legen dort die neue Agenda der Jesuiten in kurzen Aufsätzen dar. Es lohnt sich, einen Blick hineinzuwerfen, da man dann die ideologische Ausrichtung der Jesuiten klar erkennt. Katholisch sind die heutigen Jesuiten definitiv nicht mehr.


10
 
 lesa 18. Februar 2019 

Die ungekürzte gesunde Lehre als unverzichtbaren Maßstab

Das "Grundproblem" hat viele Ursachen, die zu einem solchen Verhalten führen.
Die hauptsächliche ist der Zerfall der Familie, der zum Wuchern die Dekadenz vermehrender Verhaltensweisen führt.
Die Rückkehr zur ungekürzten Verkündigung im Sinne des Manifestes des Kardinals, "in Liebe die Wahrheit sagen", ist eine der ersten Gegenmaßnahmen. Klare Orientierung durch die "gesunde Lehre" hilft zu einer Lebensgestaltung, die die gesunde Entfaltung des Menschen fördert und schützt. Umso wichtiger ist dieser Schutz, als es Unmengen von zersetzenden Einflüssen gibt.


4
 
 Hadrianus Antonius 18. Februar 2019 
 

Beschönigend und flunkernd

Kard. Müller verschweigt vieles und beschönigt viel anderes.
PF ist nicht nur (passiv) "von Leuten umgeben die wenig von Theologie und der kirchlichen Soziallehre verstehen", sondern PFranziskus hat diese Personen selbst ausgesucht und dort gesetzt: das ist aktiver Unfug.
Und es ist PF selbst, der gesagt hat daß "natürlich alles, was ein Papst sgt, zum Lehramt gehört" und der im domus Sta Marta drauflos schwadroniert, wo sehr sehr undeutlich wird ob es jetzt PF dann wohl Gott ist, der spricht (wobei man da im Neoplatonismus sehr schnell zur Gleichstellung kommt).
Nach der Publikation der correctio filialis hätte Kard. Müller doch besser nicht gesagt, daß der Papst "recht gläubig/rechtgläubig" sei :-)
Kard.Müller kennt doch genausogut wie ich die häretische Umtriebe in der argentinischen Kirche (60-15), bei den Jesuiten (1925-70) und in Italien.
"Wollen hätte ich schon gekönnt, aber es zu wagen habe ich mich nicht getraut" :-(
Andere haben mehr Mut.


8
 
 Stephan M. 18. Februar 2019 
 

Vielleicht ein Schreibfehler?

@ Wunderer
vielleicht haben Card. Müller "recht_gläubig" gesagt und man hat "rechtgläubig" geschrieben.


1
 
 Wunderer 18. Februar 2019 
 

Skepsis, leider

Ob Papst Franziskus ein rechtgläubiger Mensch oder Papst ist wie es Kardinal Müller in diesem Interview sagt, das kann man füglich bezweifeln. Warum war sein eigenes Glaubensmanifest denn dann überhaupt notwendig, so wichtig und gut?
Und seinem Luthervergleich, daß diesem so sehr an der Wahrheit des Evangeliums gelegen habe, kann man nur schwer folgen, das heißt ganz und gar nicht.

Anderes sagt der Kardinal richtig und gut.
Es bleiben ????


3
 
 mphc 18. Februar 2019 

Habe jetzt die Autobiographie "So bin ich Gott begegnet"

von Hellmut Laun, dem Vater von Bischof Laun, gelesen. Ich wünsche Papst Franziskus auch eine solche Gottesbegegnung, es muss ja nicht eine Nahtoderfahrung sein, aber vielleicht seine "Franziskusnacht".


7
 
 Eliah 18. Februar 2019 
 

Kölner Domradio greift Franziskus an!

Das Kölner Domradio hat dem Glaubensmanifest Kardinal Müllers natürlich einen ganz eigenen Dreh gegeben. Es berichtet darüber unter der Überschrift "Kardinal Müller greift den Papst an". Damit sagen meine Journalistenkollegen aber doch folgendes: "Kardinal Müller wiederholt einige Wahrheiten, die die Kirche schon immer geglaubt hat. Damit greift er den Papst an. Der Papst widerspricht also diesen Wahrheiten". Das Domradio predigt folglich die Hermeneutik des Bruchs und greift damit eindeutig selbst Franziskus an.


11
 
 Fragezeichen?! 17. Februar 2019 
 

Danke Kardinal Müller!

Danke, dass Sie den Mut aufbringen für die Wahrheit Zeugnis abzulegen! Für den standhaften, aber inzwischen durchaus irritierten „kleinen Rest“ sind Sie ein Leuchtturm mit gewaltiger Strahlkraft in der immer finsterer werdenden geistigen katholischen Finsternis in Deutschland: neben den „vermeintlichen Größen“ des ZDK fordern auch immer mehr Bischöfe das Frauenpriestertum, die Aufhebung des Zöllibats, die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare, die Weihe schwuler Priester, die Euchristie auch für Nichtkatholiken, mehr Karrieremöglichkeiten für Laien, die Stutzung der angeblichen „Machtstrukture“ von Priestern um Ihre Sendung als Hirten zu beschneiden, Gender-Gaga wie zuletzt in Freiburg, Ablehnung von Kreuzen und eines christlichen Abendlandes, u.v.a.m.! Der Heilige Geist und Maria kommen dabei kaum mehr vor. Meine dringliche Bitte an KM: schließen Sie sich mit den anderen wenigen noch aufrechten Bischöfen und Priestern zusammen, stärken sie sich und mischen sie sich weiter ein! PAX!


12
 
 Montfort 17. Februar 2019 

Werte @freya, lassen Sie sich nicht ärgern

Von Stil und Inhalt her (nicht nur bei diesem Artikel) ist @derkaplan mal wieder ein neuer (alter?) Troll. Es lohnt sich wohl kaum, sich auf unfruchtbare Diskussionen mit ihm einzulassen.


10
 
 derkaplan 17. Februar 2019 
 

ad: Kirchenspaltung

Hier noch etwas mehr dazu:

https://www.deutschlandfunk.de/katholische-kirche-der-zoelibat-ist-ein-risikofaktor-fuer.694.de.html?dram:article_id=441297


0
 
 Zeitzeuge 17. Februar 2019 
 

Werte Kirchental!

Ich möchte kurz auf Ihre Frage zurückkommen.

Zum Häretiker wird jede(r) Katholik/in,
der/die auch nur ein Dogma beharrlich leugnet oder anzweifelt.

Näheres können Sie dem informativen
Artikel "Häresie" in der kathpedia
entnehmen.

Bzgl. der Rechtsfigur eines
"papa haereticus" darf ich
auf den gleichlautenden Artikel in kath.net
vom 12.04.2016 -54779- verweisen.

Es scheint mir derzeit wirklich eine
der schwierigsten Epochen der Kirchen-
geschichte zu sein mit binnenkirchlichen
Problemen die früher kaum jemand für
möglich gehalten hätte.

Wir aber wissen aus dem Glauben, daß diese einzige Kirche Jesu Christi, mit
dem Herrn als Haupt, unvergänglich ist!

Eminent wichtig, bei alle den furchtbaren Krisen, die z.Zt.
die irdische Kirche erleidet,
ist die Unterscheidung der
Kirche als übernatürliche, gnaden-
vermittelnde Heilsanstalt und schlechten, unwürdigen Amtsträgern!

Diese Unterscheidung stets
vor Augen zu haben wünsche ich auch
uns allen hier bei kath.net!

Kyrie Eleison!


18
 
 Sebi1983 17. Februar 2019 
 

Kard. Müller ist ein großartiger Mann!

Obwohl ihn der Papst alles andere als fair behandelt hat, steht er trotzdem hinter ihm und legt doch den Finger auf die Wunden. Bewundernswert! Da kann sich Kardinal Kasper mit seinem ätzenden Antworten eine dicke Scheibe von abschneiden.


13
 
 Herbert Klupp 17. Februar 2019 
 

Kardinal Müller und Donald Trump

Jetzt bewundere ich Kardinal Müller. Sein Auftritt erinnert mich - bei aller Unterschiedlichkeit in der Sache - an Präsident Trump. Beide stehen für Klarheit und Wahrheit. Einer steht gegen riesige kranke Verfilzungen im weltlich-poltischen Bereich, im politischen Mainstream, der andere gegen jahrzehntelange ( evangelischerseits jahrhundertelange ) theologische Fehlentwicklungen und weltlichen Mainstream, eingedrungen in die Kirche.
Ich "kann" beide als ein Geschenk Gottes betrachten, und IHM dafür danken.


14
 
 derkaplan 17. Februar 2019 
 

@freya

Die Frage verwundert doch schon etwas, aber vielleicht fällt der Groschen noch !


2
 
 wedlerg 17. Februar 2019 
 

Noch 2009 war dem Vatikandiplomaten bei der UN die Wahrheit klar

In einer Stellungnahme von Erzbischof Silvano Tomasi vor dem UN-Menschenrechtsrat am 22. September 2009 erklärte der Heilige Stuhl, dass die Mehrheit der katholischen Geistlichen, die einen Missbrauch verübt hatten, nicht als Pädophile gesehen werden sollen, sondern als Homosexuelle, die vom Sex mit jugendlichen Männern angezogen würden. Diese Stellungnahme hält fest, ‚dass es korrekter wäre, von Ephebophilie zu sprechen, einer homosexuellen Neigung mit Jugendlichen schlafen zu wollen. […] Von allen Priestern, die in die Missbrauchsfälle verwickelt waren, gehörten 80 bis 90 Prozent zu dieser sexuellen Orientierung, die zu sexuellen Aktivitäten mit Jungen im Alter von 11 bis 17 neigt.

Jetzt kommt die Allianz der Homolobby und der Progressiven um PF zu dem Schluss alles zu vertuschen und am besten noch weitre Jagd auf aufrechte Katholiken zu machen unter dem Schlagwort "Klerikalismus".

katholisches.info/2019/02/06/als-der-vatikan-noch-wusste-homosexuelle-kleriker-sind-fuer-den-sexuellen-missbrauch-verantwortlich/


19
 
 wedlerg 17. Februar 2019 
 

Der Versuch des Vatikan, die Warheit zu verschleiern, wird scheitern

Der Versuch des PApstes, Kleriklaismus anzuprangern und das einfache Volk gegen autoritäre Priester zu verteidigen, wird immer lachhafter.

Aus D und BElgien kommen Studien, die so tun, als seien autoritäre Preister das Problem und die Lösung seien mehr Frauen und weniger Konservative.

Entsprechend haben diese beiden Länder "Missbrauchsstudien veröffentlicht. IN beidn FÄllen sind ca. 80% der Opfer männliche Jugendliche zwischen 11 und 17. Die Zahl der jungen erwachsenen Opfer dürfte weit höher sein.

Missbrauch ist zuallererst ein Problem der sexuellen Revolution, die in den 70ern und 80ern in die Kirche eingedrungen ist. Neben den EInzeltätern, die sich in dieser Zeit enthemmt hatten, gibt es ein Netzwerk homosexueller in den Ämtern, das für 4/5 der Fälle (manche sprechen von 9/10) verantwortlich ist.

NIcht zu vergessen, dass all diese Leute (MC Carrick, Daneels und Südamerikaner in Chile und Argentinien) diejenigen sind, auf die PF baut und deren Schandtaten er deckte.

katholisches.info/2019/01/09/wird-papst-franziskus-durch-neuen-missbrauchsskandal-selbst-vom-saubermann-zum-angeklagten/


19
 
 Fides Mariae 17. Februar 2019 
 

Wie schön, dass Kardinal Müller als freischaffender Publizist

jetzt seine Meinung sagen und uns stärken kann, wie hier schon gesagt wurden ist. Ich freue mich, dass aus dem miesen Rauswurf etwas Gutes geworden ist. Lieber Kardinal Müller, in diesem Job sind richtig!


10
 
 Mr. Incredible 17. Februar 2019 
 

Es wäre eine gute Idee, finde ich,

Kardinal Müller wieder an die Spitze der Glaubenskongregation zu setzen.
Eine gute Idee für den Papst und für die ganze Kirche. Und möglicherweise auch für alle potentiellen zukünftigen Missbrauchsopfer, die dann vielleicht gar keine werden.


9
 
 girsberg74 17. Februar 2019 
 

Mithelfen vor Ort

Ich lese viel und begeisterte Zustimmung zu dem, was Kardinal Müller sagt.(Ich brauche mich da also nicht mehr anzuhängen.)

Doch zu der überwältigenden Zustimmung ein Gedanke:
Wer hat noch nicht so viel, könnte aber, bei seinem Bischof etwas zur Lösung der Probleme beitragen, die Kardinal Müller aufzeigt; eventuell im Zusammenschluss mit anderen Gläubigen? Vielleicht, Beten zuerst.

Ich stelle mir für noch andere Bistümer nur mal Magdeburg und München vor. (Zur Erläuterung: ich habe heute meinen MM-Tag.)


6
 
 Selene 17. Februar 2019 
 

Ich bewundere Kardinal Müller

für seine unerschütterliche Treue und Loyalität gegenüber Papst Franziskus, der ihn so übel behandelt hat.

Ich hätte diese Größe wahrscheinlich nicht.


14
 
 Federico R. 17. Februar 2019 
 

Die zustimmenden Kommentierungen hier im Forum ...

... zu den Aussagen Kardinal G.L. Müller sind einfach toll. Ich möcht mich ihnen aus voller Überzeugung anschließen. Der Kardinal ist wie ein Leuchtturm für das im Sturm dieser Zeit auf dem Meer hin und her geschleuderte, vom Auseinanderbrechen bedrohte Schiff namens Kirche, dem noch dazu der erfahrene Kapitän fehlt, der es wieder auf Kurs bringen könnte. Aber gottseidank sind noch genügend Leute an Bord mit gediegener Ausbildung, mit Erfahrung und Standfestigkeit, die dem Bordpersonal und den Passagieren trotz allem ein gewisses Sicherheitsgefühl geben.

Dass das Kardinalsinterview ausgerechnet der Spiegel initiiert und umgehend veröffentlicht hat, ist doch sehr bemerkenswert. Auf diese Weise erfährt authentisches katholisches Denken und Sein wieder eine breitere Aufmerksamkeit, nachdem in den deutschen Medien über Kardinal Müllers Glaubensmanifest kaum etwas zu lesen und zu hören war. Also: eine wirklich gelungene, hoffentlich sogar nachhaltig wirkende Sache.


29
 
 leibniz 17. Februar 2019 
 

Lieber Bernhard Joseph,
Sie nannten auch noch ein Werk, das - so weit ich mich erinnern kann - "Die Jesuiten" hieß.


2
 
 Ottaviani90 17. Februar 2019 
 

Zu Bernhard Joseph

Die Jungs mussten ihr hölzernes Bett abbrechen, wieder zusammenschrauben, wieder abbrechen usw. - im Gehorsam - bis dass der Wille gebrochen war....


2
 
 Kirchental 17. Februar 2019 

Werter zeitzeuge,

im Vergleich zu Ihnen dilettiere ich nur theologisch, aber ich glaube mich an einen Unterschied zwischen einem häretischen Papst papa haereticus und einzelnen häretischen Aussagen des Papstes zu erinnern, ohne ihn genau wiedergeben zu können.

Könnte Kardinal Müller diese Unterschied ansprechen?


5
 
 Lautensack1 17. Februar 2019 
 

leibniz

Ja, warum begibt sich Bergoglio mit Knabenschändern und Dieben (und zwar nicht mit reuigen Sündern, sondern solchen, die noch munter weitermachen).

Da fallen mir eigentlich nur drei Möglichkeiten ein - eine eigentlich schlimmer als die andere:

- er fühlt sich in solchen Kreisen wohl
- er wird erpreßt
- er will der Kirche Schaden zufügen


8
 
 Zeitzeuge 17. Februar 2019 
 

Werte leibniz u. Bernhard Joseph

Wie qualifiziert wohl Kardinal Müller
den Satz a.d. Erklärung v. Abu Dhabi

"Der Pluralismus und die Verschiedenheit
in Bezug auf Religion..........entsprechen einem weisen, göttlichen Willen, mit dem Gott
die Menschen erschaffen hat."

Sententia haeresis oder haeresis proxima?

Der bekannte kath. Philosoph

Prof.Dr. Josef Seifert

hat sich lt. gloria.tv vom 09.02.2019

für die erste Variante entschieden.

Das ist wohl die bisher "härteste, theologische Nuss" der Neuzeit oder
etwa nicht?


19
 
  17. Februar 2019 
 

@derkaplan

Wie meinen Sie das mit "da will sich jemand in Stellung bringen"?
In Stellung gebracht werden momentan doch nur Ultra-Marxisten, Lavendel-Brüder und Mafiosis!


19
 
 Adamo 17. Februar 2019 
 

Kardinal Gerhard Ludwig Müller

hält uns Christen die wahren Grundlagen unseres katholischen Glaubens vor Augen.

An ihn sollten wir uns in Glaubensfragen halten und nicht an die unglaubwürdigen Hofschranzen im Vatikan!


29
 
 Micha3,8 17. Februar 2019 
 

Micha3,8

Ganz so schlimm ist die deutsche Theologie dann doch nicht. Es gibt eine Reihe rühmlicher Ausnahmen!


2
 
 Lautensack1 17. Februar 2019 
 

derkaplan

Ist die Kirchenspaltung denn nicht schon seit Jahren vorhanden?


12
 
 nazareth 17. Februar 2019 
 

@Diadochus

Sehr gut danke! Ja Respekt vor der Haltung Kardinal Müllers und Dank.Ich finde auch die reale katholische Papsttreue wie Katherina von Siena z. B. sie vorgelebt hat wichtig. Grundlage ist das Verständnis in der Verankerung der Lehre an den Primat ohne Personenkult zu Lebzeiten vorzuhudeln. Es ist manchmal die Treue der Hl. Maria Magdalena. Sie liebte und glaubte und ging auch hin um den toten Christus zu ehren ohne zu verstehen was geschehen war. Sie wurde erste Zeugin der Auferstehung und Apostolin. In dieser Haltung möchte ich die Kirche lieben. Auch wenn oft alles verloren und unverständlich erscheint.


12
 
 Lautensack1 17. Februar 2019 
 

Wer befördert die Hofschranzen?

Mir scheint es (mit allem Respekt für Kardinal Müller) etwas naiv zu sein, zwischen einem guten Papst, den die 'echten Katholiken' unterstützen, und dessen üblen Hofschranzen zu unterscheiden.

Die jetzige Korruption an der Kurie besteht doch, weil Bergoglio offenbar bevorzugt Personen in seinen engsten Kreis aufnimmt, die sich bereits durch homosexuellen Mißbrauch und finanzielle Korruption hervorgetan haben.

Vielleicht bin ich nach Kardinal Müller kein 'echter Katholik', aber ich bete regelmäßig für ein Ende dieses Spuks.


25
 
 derkaplan 17. Februar 2019 
 

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich da jemand in Stellung bringen will.
Aber Vorsicht: Die nächste Kirchenspaltung steht vor der Tür.
Wollen wir das ???


10
 
 Bernhard Joseph 17. Februar 2019 
 

Liebe leipniz,

die Theologie in Deutschland ist weitestgehend tot.

Was da an den Hochschulen gelehrt wird, hat mit Theologie wirklich nichts mehr zu tun. Dafür findet sich aber an den Hochschulen ein Mischmasch von trivialer Weltanschauung, gepaart mit einem Schmalspurmarxismus, der sich als neue Glaubenswahrheit ausgibt.

Leider ist Bergolio als Papst theologisch derart dürftig, dass Banausie im Vatikan zum Maßstab der katholischen Lehre erhoben wurde.

Kardinal Müller spricht endlich deutlich aus, was schon lange gesagt werden musste. Hoffen wir, das Kardinal Müller weiter die Kraft findet, dem theologischen Unwesen den Spiegel vorzuhalten.


31
 
 Bernhard Joseph 17. Februar 2019 
 

In Deutschland obsiegt immer der Extremismus

Immer wieder bringt dieses Land Extremisten hervor, ob im Weltanschaulichen, im Glauben oder im Politischen.

In der Welt hat dieser Extremismus immer wieder verbrannte Erde hinterlassen, wo er sich zu voller Kraft entwickeln konnte.

Auch Luther war ohne Frage eine Extremist und entfaltete eine zerstörerische Kraft, die man so nur aus unserem Land kennt.

Die progressiven Figuren im heutigen Kirchenkampf sind wieder einmal von einem Furor getrieben, der alles in den Orkus ihrer Zerstörungswut zieht. Selbst Gott soll sich dem neuen "Glauben" fügen und wo er es nicht tut, soll halt nichts mehr sein.

Vereint mit einem finsteren Jesuitentum entwickelt dieser Extremismus eine Sprengkraft, die den katholischen Glauben gänzlich zu zersetzen droht.

Die einsame Stimme der Vernunft im katholischen Glauben findet bei Bergolio kein Gehör, dafür aber die eines deutschen Kardinals, der wie Luther für seine Agenda wütend die Katholizität selbst zerstört.


24
 
 Nachdenklich68 17. Februar 2019 
 

Heiliger Geist

Es ist verständlich - aber kirchenpolitisch eine Tragödie -, dass der Heilige Geist während des letzten Konklaves lieber bei Benedikt XVI. in Castelgandolfo war, anstatt nach Rom zu reisen ...


20
 
 Diadochus 17. Februar 2019 
 

Loyalität

Ich bewundere Kardinal Müller für seine Loyalität und Demut. Trotz seiner Kritik steht er treu zur Kirche und zum Papst. Im Interview sagt er z. B., die Gesamtkirche könne nicht nach den Regeln des Jesuitenordens geführt werden. Er dürfe nicht der Versuchung erlegen, die Gruppe des Progressismus gegen den Rest der Kirche auszuspielen. Das gesamte Interview strotzt von kritischen spitzen Bemerkungen. Selbst das Glaubensmanifest von Kardinal Müller kann als indirekte süffisante Kritik verstanden werden. Wegen der Missstände ist es ja notwendigerweise entstanden. Trotzdem lässt er sich vom SPIEGEL nicht mit der Frage ködern und vereinnahmen, ob der Papst für ihn ein Häretiker sei. Müller stellt klar, dass Franziskus ein rechtgläubiger Papst sei. Hier wird auch der Unterschied zu Kardinal Kasper nochmals deutlich. Kardinal Müller steht aus Liebe zur Kirche treu zum Papst. Kardinal Kasper täuscht eine Papstliebe vor, weil er seinen Zwecken dienlich ist.


33
 
 julifix 17. Februar 2019 

Der Fels - Petrus

Der Petrus - Fels - hat Risse und bröckelt. Momentan habe ich das Bild vor Augen, dass der eigentlich Fels s.E. Kard. Müller ist. Danke Gott unserem Herrn, dass immer ein Fels da ist, auf dem Jesu Kreuz steht und wo man sich hinwenden und festhalten kann. Haleluja


31
 
 nazareth 17. Februar 2019 
 

Halleluja!

Amen! Das ist nach vielen Jahren endlich wieder Mal befreiend katholisch. Vergelts Gott! Sie sagen genau das was ich denke. Sie positionieren sich klar und positiv und ich finde mich genau wieder, wie ich vom Hl. Geist geführt und gelehrt wurde auf meinem geistl. Weg bis dato. Ich bete dass Ihre Stimme und Ihr Vorangehen gehört wird von allen Katholiken die das Licht schon lange vermissen und Hoffnung schöpfen dass Gott Seine Kirche wieder eint und versöhnt und heilt und voranbringt in der Mission!


29
 

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