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Rat für deutsche Rechtschreibung lehnt Genderstern vorläufig ab

22. November 2018 in Deutschland, 15 Lesermeinungen
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Der Genderstern ist vorläufig keine offizielle deutsche Rechtschreibung. Man wolle zunächst beobachten, wie sich die Sprache weiterentwickle.


Passau (kath.net) Der Genderstern ist vorläufig keine offizielle deutsche Rechtschreibung. Das entschied der „Rat für deutsche Rechtschreibung“ gemäß „Deutschlandfunk“ am Samstag in Passau. Man wolle aber beobachten, wie sich die Sprache in dieser Frage weiterentwickle und in fünf Jahren erneut darüber abstimmen, dann werde auch eine Empfehlung für staatliche Stellen ausgesprochen. Es gehe auch um die Beschreibung des „dritten Geschlechts“, hier zeige die Beobachtung der geschriebenen Sprache nach Einschätzung des Ratsvorsitzenden Josef Lange „zwar einen Anstieg des Gendersterns, aber das Binnen-I ist höher in der Beobachtung, sodass sich weder in Deutschland noch in Österreich noch in der Schweiz noch in den kleineren Ländern eine Tendenz abzeichnet“. Der Rat wolle „nicht mit frühzeitigen Empfehlungen eingreifen“.


Bild: Symbolbild


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Lesermeinungen

 lesa 23. November 2018 

Sprachkrebs

Werter Zeitzeuge: Vielen, vielen Dank für diesen überaus wichtigen Hinweis: Zitat mit Literaturhinweis von Frau Prof.Dr. Brandscheidt! Schon wieder eine so begabte Frau in der Theologie kennen lernen dürfen! (Gestern die Freude über Prof. Marianne Schlosser ...) Hoffentlich kommen diese Damen in eine Führungsposition. Die würden die Dinge in Ordnung bringen …!
Erstaunlich, was die klipp und klar beim Namen nennt, Klasse! Danke für Ihre Solidarität in der Sorge wegen dieser schleichenden, unerkannten, schlimmen Fehlentwicklung. Eine Deformierung des Denkens, die sich hineinfrisst wie Krebs, je länger nichts dagegen unternommen wird.


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 Zeitzeuge 23. November 2018 
 

Werte lesa!

Ergänzend noch kurz die Quelle der Zitate über die "feministische Exegese"
von Frau Prof.Dr. Brandscheidt:

Renate Brandscheidt:

Exegese des Alten Testamentes,

Paderborn, 2001, Seite 73-75


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 lesa 23. November 2018 

Zivilcourage gefragt

@Adamo Danke, dass Sie sich dazu äußern. Die vielen, denen die endersprache zuwider ist, sollten sich ebenfalls äußern. Das würde den (schleichend destruktiven) Unsinn rascher beenden helfen.
@Stanley: Danke für Ihre treffenden Ausführungen, die zum Nachdenken über die Logik dieser "Sprache" bzw. nachdenken lässt.
Werter @Zeitzeuge: Wie immer haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen, danke! Sie zitieren Nietzsche:
"Wir selbst, wir freien Geister, sind bereits eine "Umwertung aller Werte" eine leibhaftige Kriegs- und Siegeserklärung an alle alten Begriffe von "wahr" und "unwahr"! Zitat Ende."
Darum geht es exakt.
Hoffentlich wird dieser schleichende Atheismus im Mäntelchen der "Gleichberechtigung" innerhalb der Kirche immer mehr durchschaut.


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 lesa 23. November 2018 

Wohin führt die Gendersprache? Teil 1

"Im Anfang war das Wort" (Joh 1)
Im Lektionar zum Stundenbuch schreibt Ernst Holl: "Es lässt sich gar nicht ausdrücken, welche Bedeutung Worte haben. Sie lassen sich ruhig entstellen. Aber die Folgen sind verheerend.
Dieser Sachverhalt trifft aktuell besonders auf die Gendersprache zu.
Für jede ungegendert zelebrierte Messe bin ich dafür zutiefst dankbar, weil es da "stimmt". Deswegen einige grundlegende Überlegungen zur Gendersprache, speziell im kirchlichen Raum:

Gleich-berechtigung ist notwendig. Aber sie ist nicht identisch mit Gleich-artigkeit. Der Feminismus, der gegen die Unterdrückung von Frauen gekämpft hatte, war notwendig.
Der radikale Feminismus hingegen, von dem die Genderbewegung stammt, hat zum Ziel, jeglichen Unterschied der Geschlechter zu negieren. Das heißt die Realität einfach ableugnen und bedeutet die Ablehnung des christlichen Schöpfungsglaubens. Eine aggressive und heimtückische Form des Atheismus hat sich hier Bahn geschaffen.


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 lesa 23. November 2018 

Wohin führt die Gendersprache? Teil 2

Wie konnte sich eine so abstruse Ideologie wie Gender, die dem gesunden Menschenverstand und jeglicher vernünftigen Wahrnehmung spottet, dermaßen durchsetzen bis in die Gesetzgebung hinein? Wie jede menschenverachtende Ideologie, (auch die vor 50 Jahren vorherrschende) wurde sie auf dem Weg der Sprache in die Köpfe transportiert. Bei Gender handelt es sich um eine besonders bösartige Ideologie, weil sie einen Angriff auf das Innerste, auf die geistig-seelische Substanz und Ausrichtung des Menschen darstellt und ihn in eine furchtbare seelische Orientierungslosigkeit, in ein krankmachendes inneres Chaos führt. Die Sprache ist DAS Mittel mit dem die Genderideologie die für ihren Feldzug notwendige Gehirnwäsche vorantreibt, dies mit Erfolg, denn die Saat gedeiht auf dem Boden des Relativismus und der Säkularisierung.


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 lesa 23. November 2018 

Wohin führt die Gendersprache? Teil 3

Sprache transportiert Geistiges, Wesentliches. Sie prägt Bewusstsein. Sie kann dem Menschen zur Selbstfindung verhelfen oder aber Selbstentfremdung und Entwurzelung bewirken. Das nivellierende Gendergedankengut verhilft den Frauen nicht zu mehr Gleichberechtigung, ganz im Gegenteil: Sie bedeutet eine Erniedrigung der Frau als Objekt einer atheistischen, nihilistischen Ideologie. Im Bereich der Verkündigung ist die Gendersprache besonders fragwürdig. Selbst wo sie ahnungslos und in freundlicher Absicht verwendet wird, unterstützt die sprachliche Verdrehung die dem christlichen Menschenbild entgegengesetzte Bewusstseinsbildung im Sinne der Genderideologie. Da ist ein Aufwachen nötig!


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 lesa 23. November 2018 

Wohin führt die Gendersprache Teil 4

Dringend zu hinterfragen und für nicht wenige Menschen intuitiv als abwegig und unangenehm empfunden ist die Genderisierung innerhalb der Liturgie. Hat nicht besonders im liturgischen Raum das christliche Menschenbild zu gelten? „Gott schuf den Menschen als sein Abbild. Als Mann und Frau schuf er sie.“ (Gen 1, 27) Christus ist das Haupt der Kirche. Eph 5 zeigt, wie sich entsprechend dazu das gottgestiftete Zueinander von Mann und Frau verhält.


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 lesa 23. November 2018 

Wohin führt die Gendersprache? Teil 5

In einer tiefen Weisheit hat die Kirche diese Ordnung auch durch die Sprache immer geschützt. Wenn hingegen im Raum der Verkündigung, sogar in der Eucharistiefeier, die künstliche Sprachmode der Offenbarung Gottes vorgezogen wird - hat sich da nicht unvermerkt sogar eine Art GÖTZENDIENST eingeschlichen?
Die Gendersprache steht im Widerspruch zur Mariologie, zur Schöpfungstheologie, zur Christologie, zur Ekklesiologie und kommt gerade im innersten Geheimnis kirchlichen Geschehens, in der Eucharistiefeier einem Zuwiderhandeln Gottes gleich. Durch Hingabe wird die Erlösung des Menschengeschlechtes bewirkt und die Freiheit der Kinder Gottes. Hörendes Empfangen dieser letzten Offenbarung des Wortes und der erlösenden Liebe des Herrn verbunden mit der Bereitschaft, sie zu beantworten ist das, was uns hier zukommt.
Ist nicht allein schon die Annahme eine Unverfrorenheit, die gewachsene Liturgie der Kirche sei 2000 Jahre lang zu dumm und zu wenig „frauengerecht“ gewesen, um zu „gendern“?


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 lesa 23. November 2018 

Wohin führt die Gendersprache? Teil 6

Den meisten in der Verkündigung sind die Zusammenhänge gar nicht bewusst. Das ist gefährlich! Denn diese sprachliche Auflösung, Aufweichung und Verunsicherung kann, wie es in Amerika vorgekommen ist, so weit führen, dass sogar im Gottesdienst der Name Gott oder Vater gänzlich eliminiert und durch feministische Begriffe ersetzt wird. In einer Zeit, in der „alles fließt“ ist keine Absurdität auszuschließen.
Es hilft nichts anderes, als sich unbeirrt in Ruhe an das geoffenbarte Wort Gottes zu halten, zu dem auch die lebendige Tradition gehört und bei Anfragen auf die Glaubensgrundlage verweisen. „Gleicht euch nicht dieser Welt an!“ (Röm 12, 2) Dieses Pauluswort scheint gerade hier von größter Dringlichkeit, weil sich schleichend und unvermerkt eine verhängnisvolle Transformation verfestigt, gegen die kaum jemand Einspruch erhebt.


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 lesa 23. November 2018 

Wohin führt die Gendersprache? Teil 7

Dem Trend, um nicht zu sagen „Zwang“ zur Feminisierung und Genderisierung der Sprache nachgeben baut nicht auf, sondern trägt bei zur allgemeinen Auflösung der Begriffe und Vorstellungen, zu Chaos und Verdummung.
Einige sind in Verkündigung und Journalismus ohne viel Aufhebens bei der unverdrehten Sprachgepflogenheit im Sinne der geoffenbarten Lehre geblieben. Andere haben die Zusammenhänge und Gefahren nach und nach erkannt.
Möge das Licht der Wahrheit den Nebel durchdringen. Mögen die Menschen bereit sein für das gesunde Brot des Wortes Gottes, das Leben in Fülle und Frieden für sie bereithält.


1
 
 Zeitzeuge 22. November 2018 
 

Richtig, werter Adamo,

meine Frau und ich werden diesen Unsinn,
z.B. "Gender-Sternchen" oder "Binnen-I"

niemals

rezipieren!

Dahinter steckt aber ein System.

Bereits Nietzsche schrieb kurz vor seinem geistigen Zusammenbruch im
"Antichrist"


"Wir selbst, wir freien Geister, sind bereits eine "Umwertung aller Werte" eine leibhaftige Kriegs- und Siegeserklärung an alle alten Begriffe von
"wahr" und "unwahr"! Zitat Ende.

Daran muss ich denken, wenn ich über
"Gender" "New Age" usw. lese, offenbar soll hier ein "neuer Mensch" konstruiert werden und unter dem Vorwand der "Geschlechtergerechtigkeit" eine "neue Sprache" geschaffen werden, für die sogar, wie Stanley aufweist, Grammatik
eigentlich sekundär ist!

Mit dem christlichen Menschenbild hat das nichts mehr zu tun!

Allein den Betern kann es noch gelingen!


2
 
 Triceratops 22. November 2018 
 

Genderneutrale Sprache bringt nichts.

In den meisten Sprachen gibt es so etwas wie ein grammatikalisches Geschlecht gar nicht. Es ist eher charakteristisch für indoeuropäische und für semitische Sprachen.
Beispiel Türkisch: kein grammatikalisches Geschlecht, nicht einmal für Pronomina. Da gibt es nur "o". Das heißt sowohl "er", als auch "sie" und "es".
Messerscharfer Schluss: Die Türkinnen, ebenso wie die Frauen anderer Völker, deren Sprachen kein grammatikalisches Geschlecht kennen, sind tadellos emanzipiert, weil in der Sprache kein Unterschied zwischen Maskulinum und Femininum gemacht wird, oder wie?
:-)


3
 
 Adamo 22. November 2018 
 

Die Gendersprache hat sich bereits in unserer Kirche breitgemacht.

Wenn Priester in der Verkündigung von Veranstaltungen die Gendersprache benutzen, da flippe ich fast aus und schalte ab. Gendersprache ist gleichzusetzen mit Verblödungssprache!


8
 
 Stanley 22. November 2018 
 

Bildungslücken

Ich musste immer wieder feststellen, dass Forderungen nach einer "geschlechtergerechte Sprache und Schreibweise" oft auf Bildungslücken in Grammatik beruhen.

So sind mit den beanstandeten "maskulinen Neutren" eben nicht "nur Männer und keine Frauen" gemeint, sondern weder Männer noch Frauen!
Es handelt sich laut Duden um das "sächliche Geschlecht" - also eine Kategorie, mit der eine nicht näher bekannte Menschenmenge oder ein Einzelmensch bezeichnet wird.
Genauso kennt unsere Sprache das "feminine Neutrum", womit wiederum weder nur Frauen noch Männer gemeint sind, sondern eine Kategorie.

So ist "der Student", "die Fußballspieler" jeweils ein maskulines Neutrum, "die Besatzung", "die Zuschauer" jweils ein feminines Neutrum.

In dem Satz "Wenn jemand anruft, dann teile ihm mit ..." ist das "ihm" ein sächliches Geschlecht (maskulines Neutrum), in "Sobald die erste Person anruft, teile ihr mit ..." ist das "ihr" ein sächliches Geschlecht (feminines Neutrum).

Ist das wirklich so schwer?


6
 
 Marloe1999 22. November 2018 

Na Gott sei Dank!

Wir werden sehen wie lange dieser Segen hält.


11
 

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