Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  5. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!

Kardinal Tobin: Hatte männlichen Schauspieler bei mir wohnen

17. November 2018 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Umstrittener Kardinal sagt dem „American Spectator“: Der italienische Schauspieler habe „zeitweise“ für einen Sprachkurs bei ihm gewohnt – Tobin: Er sei nicht als künftiger Erzbischof von Washington D.C. im Gespräch


Newark (kath.net) Kardinal Joseph William Tobin bestätigte gegenüber George Neumayr, Leitender Redakteur des Wochenmagazins „American Spectator“, auf Nachfrage, dass der italienische Schauspieler Francesco Castiglione „zeitweise“ bei ihm im Pfarrhaus gewohnt habe. Castiglione habe die Unterkunft benötigt, da er einen Sprachkurs absolviert habe, erläuterte Tobin. Neumayr berichtete, dass es über den Mitbewohner des Pfarrhauses bereits zu Gemunkel in Tobins Erzbistum Newark gekommen sei. Gemäß Bildmaterial scheint der Schauspieler durchaus gutaussehend zu sein.


Außerdem fragte Neumayr bei der persönlichen Begegnung am Ende der Vollversammlung der US-Bischofskonferenz in Baltimore bei Tobin nach, ob er der künftige Erzbischof des derzeit vakanten Erzbistums Washington D.C. werden würde. „Nein, das werde ich nicht“, habe Tobin geantwortet, er werde sich vielmehr auf sein Erzbistum Newark konzentrieren.

Gläubige befürchten schon seit geraumer Zeit, dass Tobin tatsächlich als künftiger Erzbischof für Washington D.C. im Gespräch ist. Tobin beteuerte selbst, angeblich von den eklatanten Missbrauchsvorfällen in Newark nicht gewusst zu haben. Das Erzbistum Newark gehört zu den vier katholischen US-Bistümern, gegen die Untersuchungen der US-Bischofskonferenz wegen Missbrauch- und Vertuschungsverdacht laufen. Tobin gehört zu den Kardinälen, die der Vatikan mit der Vorbereitung der nächsten Bischofssynode beauftragt hat.

Weiterführender Link: kath.net-Beiträge über Kardinal Tobin


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 19. November 2018 
 

Sprachverhunzung

"K. Tobin bestätigt auf Nachfrage...": lies: K. Tobin hat bis jetzt darüber geschwiegen.
"Neumayer berichtet, daß man munkelt...": es sind also Sachen gewußt, die nicht an die Oberfläche liegen: das ist immer so bei Vertuschung; das Gegenteil von A-letheia (Sanskrit: ladh~, das Böse, Schlechte, Verborgene); deshalb ist Aletheia au altgriechisch die "wahrheit".
"Gemäß Bildmaterial scheint...": Bitte! Die Fotos zeigen einen gutaussehenden Mann.
Aber zeigen Sie dann doch auch (nebst Fotos vom Betroffenen) die Abbildungen der anrüchigen Mails und Tweets von Tobin.
Torpediert und sinkend


1
 
 wedlerg 17. November 2018 
 

@freya: die meisten US-Bischöfe sind tadellos

Seltsamerweise sind es immer die Bischöfe, die Franziskus fördert, die es mit der Moral nicht so genau nehmen.


22
 
  17. November 2018 
 

Es scheint so als könne man die amerik. Bischöfe die ein keusches Leben führten

an fünf Fingern abzählen!
Ein Priester und mehr noch ein Bischof, darf durch seine äußeren Lebensumstände keinerlei Anlass zu Spekulationen geben oder in irgendeiner Weise Anstoß erregen! Sollen sie doch den Gläubigen in allem Vorbild sein!


17
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  11. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  15. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz