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Tor - nicht Tod

8. November 2018 in Buchtipp, 5 Lesermeinungen
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Warum im Sterben das Leben bleibt. ein neues Buch von Klaus-Peter Vosen


Linz (kath.net)
Wohin gehen wir, wenn wir sterben müssen? Was dürfen wir für unsere Lieben erhoffen, deren Verlust wir betrauern? Ist die christliche Glaubenslehre vom ewigen Leben nur Reflex einer schönen Illusion oder lassen sich für sie überzeugende Argumente beibringen, sodass sie zu einem echten Lebensfundament werden kann?

Diesen Fragen geht der Seelsorger Klaus-Peter Vosen in seinem neuen Buch aus existenzieller Perspektive nach. Anstoß zu dieser Veröffentlichung war für ihn der Tod seiner Mutter.

Es ist eine Handreichung nicht nur für Menschen in Trauersituationen, sondern für alle, die tiefer schürfen und bei den Gütern und Werten dieser Welt nicht stehen bleiben wollen. Ihnen sei es als Orientierung, Stärkung und Tröstung empfohlen.


Über den Autor:
Klaus-Peter Vosen, geboren 1962 in Köln, ist seit 2001 nach Einsätzen als Kaplan und Pfarrer in Düsseldorf, Wuppertal und Leverkusen Pastor an der Kölner Wallfahrtskirche St. Maria in der Kupfergasse und seit 2010 Pfarrer der Pfarrei St. Aposteln, Köln.

Seit 1995 bekleidet er im Nebenamt die Stelle des Geistlichen Assistenten der Jugend 2000 Köln, 2010 für Köln Umbenennung in Theresianische Familienbewegung Omnia Christo, hier Diözesanpräses. Pfarrer Vosen hat mehrere kirchenhistorische und katechetische Arbeiten verfasst.


kath.net Buchtipp
Tor – nicht Tod - Warum im Sterben das Leben bleibt
Von Klaus-Peter Vosen
Geb., 96 Seiten, mit 8-seitigem Bildteil
12 x 19 cm
ISBN 978-3-945-4019-2-7
Preis: Euro 11,40

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:
Link zum kathShop
Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz:
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Buchhandlung Provini Berthier GmbH, Chur:
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Lesermeinungen

 st.michael 9. November 2018 
 

@girsberg - bitte bischoefe vergessen

Von den Herren kommt nur politisch Korrektes und ganz ehrlich, die Einlassungen mancher Bischöfe machen Glauben, das sie an das ewige Leben auf Erden glauben.
Die entscheidenede Frage ist, so meine ich, weniger die Geburt, weil wir dort "geistig" nicht wirklich anwesend sind (ich kann das nicht anders formulieren).
Jesus Christus hat mit seinem Erscheinen hier auf Erden, die Hauptfrage nach dem "Wo gehe ich hin" beantwortet.
Er war bis ans Kreuz authentisch, glaubwürdig und so real das man das Unfassbare - Auferstehung und Himmelfahrt - und daraus resultierendes ewiges Leben fest glauben kann.
Keine andere Religion hat das.
Darum ist das Christentum auch so verhasst, er hat es selbst gesagt.


1
 
 st.michael 9. November 2018 
 

@wiktoria

Sie haben ja so Recht.
Ein ganz grosser marienverehrer, den man einfach versetzt hat.
Wahrscheinlich war die Pfarre in Köln zu konservativ und kann jetzt "modernisiert" werden.
Zum Glück gibt es traditionelle Alternativen.
Aber ich werde sein Buch bestimmt kaufen.
Gottes Segen in die kupfergasse.


0
 
 girsberg74 8. November 2018 
 

Sterben, nach der Zeugung , das wichtigste Ereignis in einem Menschenleben.

Nicht zufrieden mit diesen kurzen Angaben zum Thema. Sie dürften
losgelöst von diesem Autor auf sehr viele Bücher desselben Genres zutreffen; also keine dringende Empfehlung.

Viel interessanter als die Versprechungen für ein Jenseits, wäre für mich eine glaubwürdige Theologie / Liturgie für den Übergang in das Jenseits . Ich spreche von einem Umgang mit Sterbenden, bei dem klar ist, dass Sterben (nach Herzstillstand) kein punktueller Vorgang ist, sondern ein länger dauernder Prozess.

Organentnahme würde einem würdigen Sterben nicht gerecht. Das sollten auch unsere Bischöfe wissen, die mit „Nächstenliebe“ uns noch Gläubigen einen Floh ins Ohr setzen. Sie fördern ihrem Tun nach nichts anderes als einen lupenreinen Materialismus.

Zurück zum Anfang: Wenn der Autor des Buches das Sterben auch so sähe, dann wäre das Buch einer Erwägung wert; dann hätte die Empfehlung das auch sagen können.


2
 
 doda 8. November 2018 

Off topic @Wiktoria

Man muss auch jönne könne-
anderen sei dieser wertvolle Priester nun gegönnt!
Ein Priester ist gerufen losgelöst zu leben und die Pfarrangehörigen möchten doch sicher nicht egoistisch sein.?!


2
 
 Wiktoria 8. November 2018 

Ein schönes Buch

Und ein trauriges Vermächtnis das Pfarrer Vosen nach langer Arbeit die St.Maria in der Kupfergasse verlassen musste.
Ein großer Verlust für die Gläubigen so einen Wertvollen Priester wegen Zwangsversetzung zu Verlieren. 😩


3
 

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