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| ![]() Vatikan: Gläubigenschwund belastet Missionsaufgaben der Kirche21. Oktober 2018 in Weltkirche, 10 Lesermeinungen In Europa und Nordamerika, die stärker von einer Säkularisierung geprägt sind, ließen Sensibilität für die Anliegen der Glaubensverbreitung und damit auch die Spendenbereitschaft nach, so der Präsident der Päpstlichen Missionswerke. Vatikanstadt (kath.net/ KAP) In Europa und Nordamerika, die stärker von einer Säkularisierung geprägt seien, ließen die Sensibilität für die Anliegen der Glaubensverbreitung und damit auch die Spendenbereitschaft nach, sagte Dal Toso vor Journalisten. Auf der anderen Seite übernähmen inzwischen Ortskirchen in früheren Missionsländern mehr finanzielle Verantwortung. Der Vatikan wolle auch das Internet stärker zur Generierung von Spenden nutzen. Der Leiter der Missionskongregation, Kardinal Fernando Filoni, wandte sich bei der Pressekonferenz gegen eine Abwerbung von Angehörigen anderer Glaubensgemeinschaft. Der sogenannte Proselytismus gehe "ein bisschen gewaltsam" vor und operiere mit einem Druck, der keine wirklich freie Entscheidung zulasse. Christliche Glaubensverkündigung müsse hingegen auf ein freies Angebot und auf das positive Beispiel im Alltag setzen. Papst Franziskus hatte bereits im Mai seine Botschaft zum diesjährigen Weltmissionssonntag veröffentlicht. Darin ruft er besonders junge Christen zur Glaubensverkündigung auf. Die "Grenzen der Erde" für Missionare lägen heute in Milieus, denen das Evangelium und die Kirche fremd seien. Die "trostloseste Peripherie einer Menschheit, die Christus braucht", seien Gleichgültigkeit gegenüber dem Glauben oder gar Hass. Die Botschaft steht unter dem Titel "Lasst uns gemeinsam mit den jungen Menschen das Evangelium zu allen bringen". Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMission
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