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FPÖ will Ehe zwischen Mann und Frauweiterhin privilegieren

13. September 2018 in Österreich, 12 Lesermeinungen
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Die "christliche ÖVP" verhält sich hingegen in der Frage, wie man ein umstrittenes Verfassungsgerichtshofurteil zur "Ehe für alle" umsetzt, auffallend ruhig.


Wien (kath.net)
In Österreich geht die Diskussion rund um die Umsetzung eines umstrittenen Urteils des Verfassungsgerichtshofs weiter, der kurz vor den letzten Wahlen de facto eine "Ehe für alle" gefordert hat. Bis jetzt gibt es in Österreich für Homosexuelle nur die "eingetragene Partnerschaft". Die FPÖ will die Ehe zwischen Mann und Frau trotz dieser "Erkenntnis" "sachlich privilegieren". Dabei soll auch der "christliche" Koalitionspartner ÖVP überzeugt werden, um eine derartige Regelung noch vor dem 1. Jänner in Kraft zu setzen. Die FPÖ will die Ehe weiterhin als Verbindung zwischen Mann und Frau mit dem klaren Willen, Kinder zu zeugen, manifestieren. Aus den Reihen der ÖVP gab es in den letzten Tagen dazu kaum Wortmeldungen.



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Lesermeinungen

 Einsiedlerin 14. September 2018 
 

Christliche (?) ÖVP

Ich habe an Frau Kugler geschrieben. Mehr ist mir dazu nicht eingefallen.


1
 
 zev 14. September 2018 
 

ÖVP-Begeisterung

Ratlos macht einen diese neue ÖVP-Begeisterung im kath. Bekanntenkreis. Ohne ÖVP hätte es keine eingetragene Partnerschaft als Vorläufer zu dieser "Ehe" gegeben. Diese Zurückhaltung der "neuen" ÖVP ist daher nur konsequent.

Im Zeichen der jetzigen Kirchenskandale versteht man auch immer besser, wieso wesentliche Teile der österr. Kirchenhierachie ostentativ an dieser liberalen ÖVP festgehalten haben und grimmig gegen wertkonservative Gruppen wie CPÖ und auch FPÖ gewettert hat.


1
 
 mirjamvonabelin 14. September 2018 
 

Beten wir weiter

Vater unser im Himmel
geheiligt werde Dein Name
Dein Reich komme
Dein Reich komme
Dein Reich komme....


1
 
 michael1500 14. September 2018 
 

Wie sollen Christen damit umgehen???

Ein anders Thema ist wie wir Kirchenrechtlich vorgehen sollen. Wenn ZB zwei Katholiken die Homo-Ehe in Anspruch nehmen, dann müsste die Kirche sie sicherlich er von der Kommunion ausschließen, da diese mutwillig in der Sünde beharren.
Wie auch schon der Apostel Paulus festhält:
1 Korinther 5,11 - 12
Jetzt aber habe ich euch geschrieben, daß ihr keinen Umgang haben sollt mit jemand, der sich Bruder nennen lässt und dabei ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Götzendiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber ist; mit einem solchen sollt ihr nicht einmal essen.
Denn was gehen mich auch die an, die außerhalb [der Gemeinde] sind, dass ich sie richten sollte? Habt ihr nicht die zu richten, welche drinnen sind? Die aber außerhalb sind, richtet Gott. So tut den Bösen aus eurer Mitte hinweg!
Dies hätte auch Vorbildwirkung für die Kinder in der Gemeinde, damit sie sehen, dass so etwas nicht mit Christus im Einklang steht.


1
 
 Einsiedlerin 13. September 2018 
 

@Wiederkunft

Und dann wundert man sich und schreckt sich, warum in Europa so viele rechts gerichtete Parteien starke Zuwächse erreichen. Es ist nämlich nicht nur das Migrantenproblem!


2
 
 unbedeutend 13. September 2018 
 

@susiko

1974 hat der österreichische Verfassungsgerichtshof den ungeborenen Kindern das Recht auf Leben abgesprochen.
Diese Tradition wird eben konsequent fortgesetzt.


3
 
 Wiederkunft 13. September 2018 
 

Danke FPÖ

Dank an diese mutige Partei, die Dinge beim Namen zu nennen. Noch ein Grund mehr diese Partei zu wählen, denn die ÖVP ist zu feig zu solchem Bekenntnis!


9
 
 Alpinyeti 13. September 2018 

@marybe

Sie haben Recht: "Heterosexuelle Ehe" ist eine Selbstverständlichkeit, die nicht ausgesprochen zu werden braucht.
"Homo-Ehe" ist im Gegenzug eine Aporie, eine Paradoxie, eine Unmöglichkeit. Und genau DAS wird im Abendland zum Gesetz gemacht. Wenn es noch eines Beweises für die irreversible Dekadenz der westlichen Gesellschaften bedurft hätte: hier ist er. In Ländern der orthodoxen Kirche schaut es ganz anders aus - dort hat man sich noch einen Rest der christlichen Werte bewahrt. Ex oriente lux - für den Westen sehe ich schwarz.


9
 
 Gandalf 13. September 2018 

@susiko

Naja.. Österreich hat gute Tradition, dass Verfassungsgerichtshofsurteile ignoriert wurden. Außerdem war der damalige Verfassungsgerichtshof überwiegend mit linken Richtern besetzt.. die neuen Richter sind zum Teil konservativer


13
 
 susiko 13. September 2018 
 

Es ist ein VWGH Urteil

das erfüllt wird.


0
 
 wedlerg 13. September 2018 
 

zu viele falsche Leute

In konservativen Kreisen sind oft zu viele falsche Leute. Menschen, die oft gut meinend nicht mehr die Geister scheiden können.

Das Problem hat nicht nur die CDU in D (weniger die CSU), sondern auch die ÖVP in AUT. Ich hoffe, man erkennt dort, dass der Koalitionspartner hier absolut recht hat.


15
 
 marybe 13. September 2018 

Pleonasmus

"Heterosexuelle Ehe"ist ebenso ein Pleonasmus wie der "weisse Schimmel"


10
 

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