![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() ZDF: Lügt Franziskus gegenüber Journalisten?3. September 2018 in Chronik, 64 Lesermeinungen ZDF-Doku untersucht Missbrauchsfälle von Franziskus´ Herkunftsbistum - Brisante Entdeckung: Der damalige Erzbischof soll mit P. Grassi einen Pädophilenpriester gedeckt und via Studie versucht haben, argentinische Justiz zu beeinflussen - VIDEO Vatikan (kath.net) Einige Missbrauchsopfer aus seiner Erzdiözese, die von Priestern der Diözese damals missbraucht wurden, kommen in der Doku zu Wort und meinen: "Er empfängt alle diese Berühmtheiten wie Leonardi di Caprio und öffnet ihnen seine Türen. Für uns hat er nicht einmal ein paar Zeilen, um zu sagen, dass es ihm leid tut." Oder: "Ich erwarte nichts von ihm und glaube ihm nicht Der Papst hat als Erzbischof hier nichts unternommen." Alle Missbrauchsopfer hatten versucht, Erzbischof Bergoglio zu kontaktieren, doch keiner bekam eine Antwort. In der Doku wird Franziskus vorgeworfen, dass er P. Grassi, der seit Jahren im Gefängnis sitzt, geschützt hat und dass seine Erzdiözese alles unternahm, um ihn zu entlasten. Bergoglio hat damals von Gutachtern laut dem Bericht ein 2600 Seiten dickes Buch für den internen Bedarf erstellen lassen. In dem Buch wird den Kindern, die Opfer von Grassi wurden, Falschaussagen, Lügen und Betrug unterstellt. Franziskus hat damals persönlich den Richtern das Buch geschickt, um Grassi zu helfen. Einer der damaligen Richter kommt im Film zu Wort und erklärt, dass die Kirche damals sehr subtil auf die Richter Einfluss nehmen wollte, ohne Erfolg. Auch das Hauptopfer des Priester kommt im Film zu Wort, er glaube nur einen Satz von P. Grassi: "Bergoglio lässt mich niemals fallen". Brisant ist dann am Ende des Filmes eine Begegnung direkt am Petersplatz zwischen den Journalisten und Franziskus. Die Journalisten stellen dann die Gretchen-Frage an Franziskus, ob er im Fall Grassi versucht habe, die argentinische Justiz zu beeinflussen und warum er damals die Studie in Auftrag gegeben habe. Die Antwort von Franziskus ist verblüffend. Wird am Ende Franziskus einer Lüge überführt? Sehen Sie selbst: Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFranziskus Papst
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |