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Theologe zu Franziskus-Brief: ‚Dieser Text ist absolut unzureichend’

22. August 2018 in Weltkirche, 43 Lesermeinungen
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Der deutsche Theologe Dr. Markus Büning zieht deshalb seine Unterstützung für die Initiative ‚Pro Pope Francis’ von Paul Zulehner zurück.


Nottuln (kath.net/LSN/jg)
Der deutsche Theologe, Jurist und Buchautor Dr. Markus Büning hat seine Unterstützung für die von Prof. Paul Zulehner gestartete Initiative „Pro Pope Francis“ zurückgezogen. Dies berichtet die deutsch-amerikanische Journalistin Maike Hickson in ihrem Blog auf LifeSiteNews.

Der ausschlaggebende Grund für diesen Schritt sei der Brief gewesen, den Papst Franziskus am 20. August anlässlich der Missbrauchsskandale an das Volk Gottes veröffentlicht hat. kath.net hat hier berichtet: Papstbotschaft zum Missbrauchsskandal!


„Dieser Text ist absolut unzureichend und eine große Enttäuschung“, heißt es in dem Brief des Theologen an Zulehner. Büning kritisiert die unbestimmte pastorale Ausdrucksweise, die den Großteil des Briefes ausmache. Das Leiden der Opfer und der Familien werde nicht ausreichend berücksichtigt, kritisiert der Theologe, der als Kind selbst von einem Priester missbraucht worden ist.

Papst Franziskus habe in seinem Schreiben keinen Plan für das weitere Vorgehen erkennen lassen. Was geschehe mit den Bischöfen, die versagt und vertuscht hätten? Wahrscheinlich nichts befürchtet Büning.

Das Problem der Homo-Lobby im Klerus sei nicht einmal angesprochen, kritisiert er.

Papst Franziskus’ Aufruf zur Buße für die Sünden der Bischöfe und Priester sei für ihn als Missbrauchsopfer beinahe zynisch. Die Kirche müsse hier mit den Mitteln des kanonischen Rechts vorgehen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen. Sonst mache sie sich noch mehr zur Komplizin dieser „unglaublichen Verbrechen“, schreibt Büning.

Link: Sämtliche kath.net-Beiträge von Dr. Markus Büning

Archivfoto Papst Franziskus



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Lesermeinungen

 Labrador 26. August 2018 
 

Lieber Benno Faessler-Good

Sicher sind immer wieder schlimme Sachen (unter anderem auch Missbrauch) passiert. Ich wäre mir nicht bewußt, das irgendwann irgendwo geleugnet zu haben. Daher verstehe ich nicht, warum Sie mich darauf hinweisen wollten.

-Es scheint aber einen Unterschied zu machen, wie alt/abhängig das Opfer ist
-Es scheint einen Unterschied zu Machen, ob der Täter seine Schuld einsieht und bereut oder seine Missetat als gut befindet
-Es scheint mir einen Unterschied zu machen, ob sich die Tat fortpflanzt (zB Seminar; viele der Täter waren früher selber Opfer, ...)

Ihr Hinweis auf den Fall K. verstehe ich (da ich kein Theologe bin, kann ich das nicht würdigen). Er erscheint mir aber in dieser Sache unangemessen


1
 
 Benno Faessler-Good 24. August 2018 
 

Es begann in St. Pölten mit einer Pressekampagne über unschickliche Sachen

@Labrador

Am Anfang stellte sich der Bischof schützend vor sein Priesteseminar. Das Priesterseminar hatte wesentlich mehr angehende Priester als die anderen Seminare.

Leider erwiesen sich Beschuldigungen der Presse nicht als Fake News (so nennt man das heute).

Der Bischof sah sich gezwungen dem Papst seinen Amtsverzicht anzubieten!

Ich hoffe das sich mein Gedächtnis nicht geirrt hat!

Meine Kernaussage, solche unschicklichen Dinge gab es auch früher.

Johannes Paul der Zweite war der Nachfolger von Johannes Paul dem Ersten, der leider nur 33 Tage in den Schuhen des Fischers stand!

Das geschah vor 40 Jahren!

Ebenfalls lehrreich ist der Fall K. über unschickliche, unmoralische Dinge in einem Frauenkloster in Rom um 1848!


0
 
 Hadrianus Antonius 24. August 2018 
 

@Alpinyeti

Da würden wir beide wKohl Kreuzschmerzen bekommen und die Wildsäue würden kannibalisch wohl weiter leben :-)
Ich habe mir via Internet zwei Sengottaihunde und einen Plott Hound bestellt, diee sind schon unterwegs und nach den Prspekten können die sowohl den größten Keiler als den Tiger an ;-)
Aber Rebusse können sie nicht lösen ;-)


2
 
 Alpinyeti 23. August 2018 

@Hadrianus Antonius:

"Man muss hier wirklich den Hund zum Jagen tragen" Ich hab selten so gelacht wie bei diesem Satz.
Wie wär's: Sie packen den Hund bei den Hinterpfoten, ich bei den Vorderbeinen, und miteinander schleppen wir ihn dorthin, wo die Wildschweine ihr Unwesen treiben?


2
 
 Benno Faessler-Good 23. August 2018 
 

Warum wurde das Priesterseminar in St. Pölten geschlossen?

@Labrador

Als die ersten Gerüchte auftauchten stellte sich der Bischof schützend vor sein Priesterseminar bis die negative Pressewelle ihn im wahrsten Sinn der Worte, fortspülte!


2
 
 Benno Faessler-Good 23. August 2018 
 

Nicht aktuell und doch aktuell

@girsberg74

Ich wollte nur Hinweisen, dass es solche heiklen Fälle um Moral und Sitte schon früher gab.

Und das der tief gefallene zum Glück von der katholischen Kirche nicht verstossen wurden.

Wäre er gefallen, dann hätte die mehr oder wenige Anti-Rom Theologie in Tübingen wohl oder übel Erfolgt gehabt.

Im Fall K. wurde Barmherzigkeit "geübt", trotz Verrat des Beichtgeheimnisses.


0
 
 girsberg74 23. August 2018 
 

@Benno Faessler-Good „Joseph Kleutgen kehrte reuevoll … “

Sehr geehrter Benno,
Ich verstehe Sie jetzt wohl richtig. Gegen Ihre Rede ist nichts einzuwenden. Kleutgen aber, gleich wie er sonst gewesen sein mag, fällt nicht unter den gegenwärtigen Missbrauchsskandal. Er stand voll in der Geschlechterdymanik. Er würde also die Bedingung erfüllen (als Laufbahnvoraussetzung!), sowohl Ehemann als auch Priester sein zu können.

Die Kirche war sich bisher nicht in dem erforderlichen Maße klar, dass bei den infrage stehenden Missbrauchstätern eine Beichte (verbunden mit einem guter Vorsatz) nicht den Hang beseitigt, dass also eine starke Wiederholungsgefahr besteht.

Barmherzigkeit wird von dem Kampf gegen die (hier eine bestimmte) Sünde nicht berührt. Was mich an der ständigen Rede über Barmherzigkeit anwidert, das ist, dass sie, – Verzeihung wir haben gerade Herbst –, wie Fallobst angeboten wird.


5
 
 Benno Faessler-Good 23. August 2018 
 

Darüber sprechen und nicht Briefe schreiben

@Hadrianus Antonius

Die Vorfälle aus den USA liegen zum Teil 70 Jahre zurück, wenn ich mich irre.

"Unsittliches Verhalten" gab es auch im letzten Jahrtausend, als Beispiel sei der Fall Joseph Kleutgen erwähnt.

"Für die Päpste Pius IX. und Leo XIII. war Kleutgen ein wesentlicher Theoretiker der konservativen Lehre der Neuscholastik. Eine Art Lebensleistung von ihm war das vierbändige Werk Die Theologie der Vorzeit, in dem er von 1853 bis 1870 seine konservative Lehre darstellte. Aus seiner Praxis als Konsultator in der Indexkongregation entwickelte er die Lehre vom „ordentlichen Lehramt“ des Papstes und der Kurie, die dann kulminierte in der Lehre von der „Unfehlbarkeit des Papstes, wenn dieser ex cathedra ein Dogma verkündet"."

Ein Brief kann nicht alle Fragen auf offene Fragen erteilen!

Sonst kann kann man das "Evangelium" lesen, auch den Schott! Um zu lesen braucht es keinen Priester, einen Priester braucht es um es zu verkündigen!


0
 
 Hadrianus Antonius 22. August 2018 
 

Selbstschutz von Bergoglio

Warum Markus Büning jemals die Zulehner'sche Aktion "Pro Pope Francis" unterstütze, verstehe ich nicht:
das Tohuwabohu dieser incapax i (St. Hieronymus-Epist./ cfr. P.Kolvenbach SI) war schon vom 1. Abend seines Pontifikats sichtbar.
Der Brief von PFranziskus ist natürlich so vage und ungenau, weil Bergoglio/PFranzikus selbst schon seit mindestens 2003 bis über die Ohren in der Verteidigung von pädophilen Priestern involviert war und sie auch nicht kirchenjuristisch bestrafen ließ.
Müßte inzwischen auch auf diesem Forum bekannt sein.
Und " Justiz, honor y verdad" sind ein Zitat, und wohl positiv für einen Polypädophilen und Verunglimpfung der Opfer Miguel und Ezequiel.
Es ist wohl ein nettes und braves Forum hier, aber sehr wenig informiert.
Man muß hier wirklich den Hund zum Jagen tragen :-(


8
 
 Benno Faessler-Good 22. August 2018 
 

Fristlose Entlassung

@VeitBrimer

Spontan fällt mir ein ehemaliger Erzbischof von Wien ein.

Und ein ehemaliger Bischof aus Österreich!

Nein, diese strenge Urteil Unrecht!

Sicher haben sie vor Gott ihre Schuld "gestanden"!

Und Kraft der Beichte erteilte der Beichtvater die Absolution!


0
 
 Rolando 22. August 2018 
 

Bitte nicht falschverstehen

Mir geht es nicht darum, ob das Klima menschengemacht ist oder um die Evolutionstheorie an sich, sondern darum, das die Kirche mit diesen Themen massiv bedrängt wurde und wird, sie dadurch ihre eigentliche Aufgabe des Kampfes gegen die Sünde vernachlässigte. Es geht um das ewige Heil des Menschen, nicht um irdischen Sorgen, die wir sowieso nicht in den Griff bekommen. Allein schon die Anbieterung an die Homolobbys, das Nichtbenennen des sündhaften Verhaltens, dadurch keine Heilung und Befreiung, das Unterlassen der Hl. Beichte führten entscheidend mit zur gegenwärtigen Situation. Wobei ich nichts schönreden will, nur ein Aufzeigen der schleichenden Umgestaltung der Verkündigungsthemen der letzten Jahrzehnte. Sozialpredigten hört man viele, doch was Sünde ist, und der Umgang mit ihr, sowas hört man nicht. Ich versuchte nur Ursachen und Heilungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Täter und Opfer bräuchten Heilungs-und Befreiungsexerzitien. Evtl. waren meine Ausführungen in der Kürze mißverständli


6
 
 griasdigott 22. August 2018 

@ Benno F-Good

Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit ist die Mutter der Auflösung!

Vielleicht wäre bei wenigstens ansatzweise erkennbarer Reue das möglich, was die Laienkatholiken auch dürfen:

In der Commune verbleibend, arbeitend Steuer-und Kirchensteuer zahlen, beten, beichten und zur Hl. Messe gehen.

Das heisst für 99,5% (geschätzt ) zur katholischen Kirche gehören. Mehr dürfen wir auch nicht.

Jetzt sage bitte keiner, das sei unbarmherzig.


6
 
 VeitBrimer 22. August 2018 
 

Unzureichend trifft es nicht...

Der Brief des Papstes ist der reine Spott den Opfern gegenüber.
Es ist nicht so, daß es keine Mòglichkeiten gäbe mit diesen Verbrechen umzugehen:

1. Fristlose Entlassung ohne Rentenbezüge.
2. Alle informationen zur Staatsanwaltschaft.
3. Hausverbot in allen kirchlichen Einrichtungen.

So macht das JEDE Firma. Schon aus Selbstschutz.

Zum zweiten kein Wort über Corporate Governance: Was tut die Kurie, die Diözesen, die Pfarreien damit solcher Mißbrauch nicht mehr vorkommt? Die Pfarrer haben sich ja nicht plötzlich geändert.

Zum dritten sind höchstwahrscheinlich ALLE Kardinäle mitschuldig und sehr viele Bischöfe. Decken einer Straftat, Vertuschung, Zerstörung von Beweismitteln, Unterdrückung von Zeugenaussagen sind in allen einigermaßen entwickelten Ländern Straftaten fùr die man in's Gefängnis geht.

Das was heute an's Tagesicht gekommen ist, ist die Spitze des Eisbergs. Wir werden noch viel von regelrechten Pädophilenringen hören und lesen.


12
 
 Benno Faessler-Good 22. August 2018 
 

Joseph Kleutgen kehrte reuevoll in den Schoss der Kirche zurück!

@girsberg74

Papst Leo XIII bezeichnete den Anti-Modernisten als "Fürst unter den Philosophen".

Heute müssen dieser Mensch und Priester aus der Gemeinschaft der Katholiken verstossen werden!

Wollen wir das wirklich?

Ich bin ein Modernist und kann diesen Menschen doch ein wenig verstehen!

Barmherzigkeit wurden an ihm getan, durch einen Heiligen Vater!


0
 
 Der Gärtner 22. August 2018 

@ Bentheim

Ich weiß , was bei google da zu finden ist. Wir haben es doch nun unter zahlreichen Artikeln der letzten Tage hinreichend erörtert, dass dies nicht gemeint sein kann. Was bitte hätte das mit dem Missbrauch zu tun. Die meinen schon das, was ich zugegeben sehr knapp formulierte. Was es auch heißen mag, es ist in jedem Falle falsch und soll nur von den wahren Ursachen ablenken. Diese werden eben von diesen Leuten nicht genannt. Alte Vernebelungstaktik würde ich einmal sagen. Diejenigen, die vom eigentlichen Problem ablenken wollen, tragen die Schuld an jedem einzelnen weiteren Missbrauchsfall. Egal wer das ist.
Kardinal Burke z.B. benennt das tatsächliche Problem. Wenn Cupich meint, dass die Kirche in den USA kein besonderes Problem mit Homosexuellen im Klerus hat, geht er wohl nach meiner Logik davon aus, dass in Pennsyvania 80% des Klerus schwul ist. Sollte dies nicht des Fall sein, haben wir wohl doch ein Problem mit homosexuellen Priestern, Bischöfen und Kardinälen.


9
 
 girsberg74 22. August 2018 
 

Allgemeine Verwirrnis?

@Benno Faessler-Good „Der Fall des Theologen K.“

Sehr geehrter Benno, ich war Ihrem Link gefolgt. Ich prüfe noch, was ich im Einzelnen verstehen möge. Trotzdem, das Studium des von Ihnen gegebenen Links war keine Zeitverschwendung!

Aus diesem Link und den meisten der gegebenem Kommentare komme ich auf meinen gestrigen Beitrag zurück, werde in der Sache dringlicher.

Ich schrieb unter kath.net/64822: „Kein Brief wäre vielleicht besser gewesen als einer, der letztlich in Weichzeichnungen doch in die Nähe des Vertuschens gerät.“

Heute plagt mich der Gedanke, ob PF in einer Befangenheit festsitzt. Frage: Was ist das?


10
 
 Bentheim 22. August 2018 
 

@ Der Gärtner

"Klerikalismus, also unsere wohlmeinende Art, Menschen des unseres Herrn geweihten Lebens mit besonderer Hochachtung und besonderem Vertrauen zu begegnen." (= Gärtner 1)

Schauen Sie unter google nach, was man unter "Klerikalismus" versteht!


3
 
 Der Gärtner 22. August 2018 

Nicht auszuhalten! 2

Cupich will wohl die WELTWEIT führende Tätergruppe aus der Schusslinie nehmen. Dies alles erzeugte in mir die Botschaft:"Ihr seid doch selber Schuld, wenn ihr missbraucht werdet. Ihr Familien seid selber Schuld, wenn eure Söhne und Enkel missbraucht werden". Ich kann also Herrn Büning hier sehr gut verstehen. Hätte ich auch so gemacht. Wenn der Bericht aus Mexiko stimmt, hat dieser frische Kardinal Rivera jetzt allerdings total den Vogel abgeschossen.
Wahrscheinlich auch so ein Amigo von Papst Franziskus.
Alle bitte mal lesen. Wer es nicht lesen kann, google übersetzt das gerne.
Von all denen kein Wort, wie man das Problem beheben und durch Prävention verhindern kann.
Mir reicht es fürs Erste.
Diese Leute vertuschen, verschleiern und beschweigen. Nichts mehr weiter, bevor ich hier noch deutlicher werden muß, und unsere liebe @Bücherwurm ganz die Kontenance verliert.


15
 
 griasdigott 22. August 2018 

@Rolando

Bitte hören Sie sich doch die Montagspredigt von P. Paul Chavanne von Heiligenkreuz an, hier auf kath.net leicht anzuklicken!

Er spricht von den Missbrauchs-"Priestern" - Unberufene(!), Unreife, Perverse, statt zum Segen zum Fluch geworden, gehören zum Psychiater

Bitte hören Sie sich das ganz an, mehr möchte ich zum Thema "Busse, Sühne für Missbrauchstäter"nicht mehr sagen.

UNBERUFENE ! sind das, EINGESCHLICHEN haben sie sich!


9
 
 Der Gärtner 22. August 2018 

Nicht auszuhalten! 1

@ Konstadinov
Hier einmal die Weiterleitung des von ihnen gestellten links zu "CRUX":

https://cruxnow.com/church-in-the-americas/2018/08/21/mexican-cardinal-says-abuse-victims-should-think-about-skeletons-in-their-own-closet/

Wenn das so stimmt, stelle ich hiermit fest, dass wir alle Zeuge davon sind, dass die Kirche sich in den letzten Jahren rückwärts entwickelt. Vorgestern hatte ich schon das Problem, dass ich ich kurz vor der Papstbotschaft zum Missbrauchsskandal noch einmal den Artikel über Kardinal Cupich gelesen hatte. Beide betonten und verurteilten den Klerikalismus, also unsere wohlmeinende Art, Menschen des unseres Herrn geweihten Lebens mit besonderer Hochachtung und besonderem Vertrauen zu begegnen. Cupich meinte zusätzlich, dass wir kein spezielles Problem mit Homosexualität im Klerus haben. Beides zusammen genommen ergab in mir eine fatale Botschaft, weshalb ich vorgestern schon von "Hohn" für die Opfer und für alle Familien mit Kindern schrieb.


14
 
 Hesychast 22. August 2018 
 

@bücherwurm

Danke für Ihren Ruf "ad rem"! Möchte aber klarstellen, dass ICH die völlig abseitige Debatte über den menschengemachten Klimawandel hier NICHT vom Zaun gebrochen habe.


4
 
 bücherwurm 22. August 2018 

Die Moderation bittet darum, beim Thema zu bleiben - immerhin

ist es ein schreiend wichtiges Thema! Die wichtigen Fragen, ob es Evolution gegeben hat oder nicht oder nur Mikroevolution, ebenso die Diskussion über den Klimawandel (menschengemacht oder nicht) dürfen Sie gern gelegentlich unter einem anderen Thread diskutieren.


6
 
 Alpinyeti 22. August 2018 

@Rolando:
Die )darwinistische) Evolutionstheorie ist schon lange kein Angriff gegen die Kirche mehr. Gott sei Dank hat die Kirche erkannt, dass diese Theorie die Wirklichkeit über die Entstehung der Arten sehr gut abbildet und streng wissenschaftlichen Kriterien Genüge tut.


3
 
 Hesychast 22. August 2018 
 

Keine weitern Fragen

@Rolando
Zu Ihrer Antwort auf meine Frage, warum die Meinung, der Klimawandel sei menschengemacht, ein Angriff auf die Kirche sei, habe ich keine weiteren Fragen mehr. Aber nicht deshalb, weil mich Ihre Antwort überzeugt hätte.


5
 
 wedlerg 22. August 2018 
 

An der Wahrheit erkennen

Die guten Hirten kann man an der Wahrheit erkennen.

In diesen Zeiten zeigt sich, was das Reden von Barmherzigkeit und warme Worte wirklich wert sind.

Wenn es darauf ankommt, zählt die Wahrheit mehr. Die Maske fällt mehr und mehr.


17
 
 Rolando 22. August 2018 
 

griasdigott

griasdigott, @griasdigott, wenn Theologen in den Priesterseminaren lehren, es gibt keine Schuld des Menschen, wenn die Homosexualität nicht als Sünde benannt wird, (werden darf), wie soll da ein Täter umkehren und bereuen? Die Beeinfussung durch den Teufel zur Sünde geschieht mit hohen dämonischen Geistern, (die Hirarchie der neun Engelchöre gibts auch bei den Dämonen, es sind gefallene Engel). Sagen Sie mal zu einem Alkoholiker er soll ab morgen mit dem Trinken aufhören. Dieser Mißbrauchsskandal kann nur mit dem Kampf gegen, und des Benennen der Sünden gewonnen werden. Stellvertretende Buße und Sühne ist biblisch, die Muttergottes erinnert nur daran, Kol 1, 24.


7
 
 Benno Faessler-Good 22. August 2018 
 

Der Fall des Theologen K. - aus dem letzten Jahrtausend

@Hadrianus Antonius

Ein lehrreicher Fall über einen katholischen Theologen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Kleutgen

Die betroffene Fürstin erweckte die Abtei Beuron zu neuem Leben.

Und Anselm Schott wirkte dort.


2
 
 griasdigott 22. August 2018 

@Rolando - Busse für die Sünden der Priester

Werter Rolando, der Sünder muss doch bereuen, umkehren und Busse tun für die eigenen Sünden. Unser Herr Jesus Christus hat für alle Sünden der Welt am Kreuz das Sühneopfer dargebracht. Es muss aber vom Sünder angenommen werden, um wirksam zu werden.

Paulus hat gesagt, er wolle ergänzen, was an den Leiden Christi noch fehlt. Als Glieder am Leib Christi sind wir bei der Verkündigung des unverkürzten Evangeliums in Wort und Tat immer Angriffen, Ablehnung und Leid ausgesetzt. Insofern haben wir immer als Glieder am Leib Christi Teil an den Leiden des Herrn.

Wenn das Volk Gottes, zu dem auch die Opfer und ihre Angehörigen gehören, jetzt für die Täter Busse tun soll, bin ich da doch sehr überfordert. Das zu kritisieren sei zynisch und schwachsinnig meinten Sie. Das sehe ich nicht so!

Beten wir für die Täter, dass sie die Kraft haben, einzusehen, zu bereuen, umzukehren.

Auf der sicheren Seite sind wir mit dem Wort Gottes, Privatoffenbarungen sind nicht glaubensverpflichted.


11
 
 Rolando 22. August 2018 
 

Hadrianus Antonius

Was soll Ihr Satz, „Gerechtigkeit, Ehre und Wahrheit kann man in diesem Pseudopontifikat auf Klopapier schreiben“,
erklären Sie mir das Pseudopontifikat, erklären Sie es erst mal Jesus, dann mir.


4
 
 Rolando 22. August 2018 
 

Hesychast

Wenn der Klimawandel menschengemacht ist, ebenso wie die Lebewesen sich aus der Ursuppe entwickelt haben sollen, entgegen der Schöpfung aller einzelnen Lebewesen durch Gott, wenn alles durch Menschen verursacht und festgestellt wird, wozu noch ein Kampf gegen die Sünde? Viele Predigten gehen in die Richtung des Schaffens einer besseren Welt durch den Menschen. Das geht nicht, der Mensch kann die Welt nicht verbessern. Die Welt wird besser, wenn die Sünde bekämpft wird, das wird vernachlässigt, weil der Focus auf die Weltverbesserung durch CO2 Minderung und Ökostrom und E-Autos liegt, statt gegen die Sünden zu kämpfen. Sünden sind Homosexualität, Ehebruch, Abtreibung, hormonelle Verhütung, usw., hört man darüber was???, außer bei den in manchem Bistum verbotenen Exerzitienleitern.


14
 
 benedettino 22. August 2018 
 

Die ganze Sache hat wohl auch System: Homo-Lobby, die bereits in manchen Prietserseminaren herangezüchtet und kultiviert wird. Da sollten die Bischöfe etwas besser aufpassen, wenn sie nicht schon selber drinhängen. Die Fäden gehen bis in den Vatikan. Dort sollte dringend aufgeräumt werden. Wie sind die Leute drauf, mit denen sich der Papst umgibt und die er zu seinen Beratern zählt? Warum hat er kompetente Kardinäle entlassen (z.B. Müller und Burke)? Was ist bei Kard. Pell wirklich los? War es auch eine günstige Gelegeheit, ihn loszuwerden? Vielleicht ist ja an dem Buch Diktatorpapst von Marcantonio Collona, das es jetzt übrigens auch auf deutsch im Buchhandel gibt, doch mehr dran als nur böswilliger Klatsch und Trasch? Rentiert sich vielleicht, es einmal zu lesen?


21
 
 gebsy 22. August 2018 

@Magdalena77

Die deutlichen Worte werden hoffentlich gemäß Mt 18,15ff gesprochen ...


2
 
 Magdalena77 22. August 2018 

Ein Gedanke stößt mir immer wieder bitter auf: Der Kontrast zwischen den harten, geradezu vernichtenden Worten von PF an vermeintliche "Pharisäer" und "Pelagianer" (in "schöner" Regelmäßigkeit, am liebsten zu Weihnachten), und dem dröhnenden Schweigen bzw. den umschreibenden, tänzelnden, verwischenden Worten im Hinblick auf solche Täter im Klerus. Hier wären viel härtere, direktere Worte einmal angebracht - aber nein...


25
 
 JuM+ 22. August 2018 
 

Wegen dem Frevel der Völker...

ist ein sündigendes Priestertum quasi als höchste Strafe wie schon in vergangenen Zeiten zugelassen.


13
 
 Kostadinov 22. August 2018 

Und noch ein Kardinal, der verharmlost

https://www.lifesitenews.com/news/francis-appointed-cardinal-sex-abuse-victims-should-be-ashamed-to-speak-the

Natürlich auch erst vor zwei Monaten von PF ernannt...


17
 
 Kostadinov 22. August 2018 

Die Vertuschungsversuche gehen weiter...

...und immer sind es die handverlesenen Günstlinge von PF, jetzt hat Kardinal Tobin (der mit der LGBT-Wallfahrt in seiner Kathedrale) seinen Priestern einen Maulkorb verhängt:
https://rorate-caeli.blogspot.com/2018/08/cardinal-tobin-instructs-whistleblowers.html#more


19
 
 Magdalena77 22. August 2018 

Zu wenig

Buße, Gebet und Fasten tut zwar absolut not, und ja, es ist gut, dass der Papst alle Gläubigen dazu aufruft, ABER: Wie man das inzwischen von ihm gewohnt ist, fehlt die andere Hälfte der Botschaft! Seine Aussagen sind selten einmal ganz verkehrt, aber sehr oft fehlt die erläuternde Einschränkung ("Wer bin ich, um zu richten?", etc), das In-den-richtigen-Kontext-setzen, oder wie hier: zuerst einmal das Aufzeigen und Bekennen der wahren Hintergründe, der wahren Täter, und wie der Papst konkret gedenkt, nun kompromisslos die Aufdeckung von Taten und Tätern voranzutreiben, und was mit ihnen, den Tätern, und seien es Kardinäle, und seien es BEFREUNDETE Kardinäle, nun geschehen soll. So aber bleibt dieses Schreiben für die Opfer ein unerträglicher Hohn, und für uns Gläubige ein weiterer Grund, an der Fähigkeit und Bereitschaft des Papstes, in solch wichtigen Angelegenheiten zum Wohle der Kirche und der Menschen zu handeln, zu zweifeln.


22
 
 Hadrianus Antonius 22. August 2018 
 

Objektiv richtig und prospektiv nicht schlecht

Dr. Markus Brühning hat diesen Brief textrichtlig analysiert.
Seine Reaktion mit Rückziehen seiner Unterschrfift auf die Unterstützungsliste für Pope Francis ist dann auch logisch und korrekt.
Aber Brüning und @Rolando und soviele andere sind offensichtlich unvollständig involviert.
Und soviele andere hohe Hirte üben sich bei diesem "Truthahnschießen"(Schlacht b.d. Marianen) im eisernen Schweigen.
Der Papstbrief des 20. August 2018 ist ein Schamläppchen um die ganze misère von Bergoglio zu verdecken.
Daß dieser Brief so kurz und dürftig ausgefallen ist wo Bergoglio vor einigen Jahren ein vielbändiges Werk zur Verteidigung eines pädophilen Priesters und als Gegenattacke zu den Opfern in Auftrag gab, wundert schon.
Von wegen "Justiz, honor y verdad":
Gerechtigkeit, Ehre und Wahrheit kann man in diesem Pseudopontifikat auf Klopapier schreiben.


19
 
 Hesychast 22. August 2018 
 

@Rolando

Vieles von dem, was Sie schreiben, ist sicher nicht von der Hand zu weisen. Nur eines müssten Sie mir näher erklären: Warum soll die Überzeugung, der zweifellos bereits stattfindende Klimawandel sei menschengemacht, ein Angriff auf die Kirche sein?


5
 
 Rolando 22. August 2018 
 

Fortsetzung

.... wo die Sünde überwunden werden kann, wo um Heilung und Befreiung gebetet wird, wo zum Gebet und Fasten aufgerufen wird. Doch heute soll’s der Psychiater machen, er kann es nicht. Der Aufruf des Papstes zur Buße für die Sünden der Priester und Bischöfe ist notwendiger denn je, ihn da zu kritisieren ist zynisch und schwachsinnig. Schon in Fatima rief die Muttergottes zur Buße und Sühne auf, auch in Medjugorie. Theologen die das kritisieren sind keine, die haben keine Ahnung von geistigen Zusammenhängen, sie denken weltlich, denn durch Evolution und Klima ist die wahre Bedeutung des Kapfes gegen die Sünden überlagert worden, Beten und Fasten wir, wir sitzen im gleiche Boot, auch die Welt braucht nichts notwendiger als die kath, Kirche, der Teufel will sie nicht, entscheiden wir uns.


7
 
 Rolando 22. August 2018 
 

Ich mache folgende Feststellung

Solche Theologen machen mehr kaputt als gut. Früher haben geweihte Personen, Priester Bischöfe das Wort Gottes ausgelegt und gelehrt. Nicht umsonst ist es NUR dem Geweihten vorbehalten in der Hl. Messe zu predigen. Doch seit weltliche Theologen und protestantisch geprägte Theologen in den Priesterseminaren lehren, wird das Wort Gottes nicht so gelehrt wie es gelehrt werden sollte. Die Kirche wird von mehreren Fronten in unserer Zeit angegriffen, darwinistische Evolutionstheorie, menschgemachten Klimawandel, Lehre einer falschen Barmherzigkeit, d.h. der Mensch hat keine Sünde mehr, kein Kampf gegen die Sünde durch die Sakramente. Mir erzählte ein Kaplan, der im Bistum Kurse machen mußte, da beichtet keiner mehr, die stehen so am Altar, wenn er es anspricht wird er verständnislos angeschaut. In diesem Bistum ist es auch verboten worden, bestimmte gute katholische Exerzitienleiter wirken zu lassen, warum? Sie führen noch zu einer gesunden Gottesbeziehung, wo die Sünde überwunden werden ka


17
 
 Herbert K. 22. August 2018 
 

Unzureichend

"Büning kritisiert die unbestimmte pastorale Ausdrucksweise"
So ist es doch überall! Barmherzigkeits-Rhethorik aller Orten statt klarer Regeln, die sich am Evangelium orientieren, an denen sich die Priester ausrichten können. Man muss sich nicht wundern dass jeder macht, was er will!

Schön dass immer mehr Theologen verstehen, welche Auswirkungen PF's "Theologie" hat.


34
 
 griasdigott 22. August 2018 

zynisch

Dr. Markus Büning hat den Papstbrief hervorragend analysiert.

Ja, es ist zynisch(nicht nur beinahe ), das Volk Gottes zur Busse aufzufordern für die himmelschreienden Sünden des Klerus, die Sünder unter ihnen.


31
 

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