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Erzbischof: Missbrauchsstrukturen in Kirche muss man aufgebrechen!

20. August 2018 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen
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Strukturen in der Kirche, die Missbrauch zulassen oder erleichtern, müssen "für immer und überall aufgebrochen werden", betont Erzbischof Martin/Dublin kurz vor dem Weltfamilientreffen mit dem Papst in seiner Bischofsstadt


Dublin (kath.net/KAP) Strukturen in der Kirche, die Missbrauch zulassen oder erleichtern, müssen "für immer und überall aufgebrochen werden": Das hat der katholische Erzbischof von Dublin, Diarmuid Martin, betont. "Es reicht nicht, sich nur zu entschuldigen," sagte er am Sonntag bei einem Gottesdienstdienst in der St.-Mary's-Kathedrale der irischen Hauptstadt. Die Missbrauchsskandale in der Kirche hätten auch unter den Gläubigen großen Ärger ausgelöst. "Es ist nicht nur Wut über den Schrecken des Missbrauchs, sondern auch Wut über die Rolle der Kirchenleitung, die das Leiden so vieler Menschen in Einrichtungen für Kinder, unverheiratete Mütter und Frauen verschlimmert hat."

Dublin ist ab Dienstag Schauplatz des diesjährigen katholischen Weltfamilientreffens. Zu den beiden Abschlusstagen wird am 25./26. August auch Papst Franziskus in Irland erwartet. Schon in den letzten Wochen begleitete die Debatte um die Aufarbeitung der Missbrauchsskandale und das Unrecht in Mutter-Kind-Heimen und sogenannten Magdalenen-Wäschereien, die die katholische Kirche in Irland in den vergangenen Jahren erschüttert haben, den bevorstehenden Papstbesuch. Der zuletzt in den USA veröffentlichte Missbrauchsbericht lenkt den Fokus noch mehr auf dieses Thema.


Der Papst müsse in Irland "offen über unsere Vergangenheit, aber auch über unsere Zukunft sprechen", sagte Erzbischof Martin. Franziskus halte sich nur 36 Stunden im Land auf. "Er wird nicht in der Lage sein, alle Antworten auf die Fragen zu geben, die die Menschen stellen. Ich hoffe, dass er freundlich, aber auch offen sprechen wird. Die jüngste Geschichte der Kirche in Irland hatte Momente wirklicher Dunkelheit", spielte Martin auf die Kirchenskandale an.

Die Zahl aller Opfer sei "immens", so der Dubliner Erzbischof weiter. Und immer noch kenne man nur die Identität einiger. Die Überlebenden und ihre Angehörigen würden den Schmerz bis heute "in ihren Herzen tragen". Zorn gebe es nicht nur über den Missbrauch, sondern auch über eine Kirche, "die autoritär hart, autokratisch und selbstschützend" war, sagte Martin. "Anstatt die befreiende Botschaft der Liebe Gottes zu bringen, hat sie eine Welt der Regeln in einem solchen Ausmaß eingeführt, dass der Respekt vor dem persönlichen Leben vieler und vor allem der Frauen fehlte."

"Familien ermutigen und unterstützen"

Gleichzeitig verwies Dublins Erzbischof mit Nachdruck darauf, dass es in der irischen Kirche auch in der Vergangenheit unzählige Beispiele guter Priester und Ordensleute gegeben hat, die mit ihrem Leben und Wirken "die Liebe Gottes" bezeugt haben und heute nicht im Licht der Öffentlichkeit stehen.

"Wir haben auch großartige Familien, deren Großzügigkeit und Treue, oft unerkannt, die Gesellschaft bereichern", fügte Martin hinzu. Familien lebten und vermittelten den Glauben. Das Weltfamilientreffen in Dublin sei "eine Gelegenheit, Familien in ihrer Rolle im Haus, in der Kirche und in der Gesellschaft zu ermutigen und zu unterstützen".

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto Erzbischof Martin (c) Erzbistum Dublin


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Lesermeinungen

 Bernhard Joseph 21. August 2018 
 

@Wuna

In den frühen 80er Jahren schilderte mir ein homosexueller Theologiestudent lachend die Zustände am Priesterseminar Sankt Georgen in Frankfurt.

Ich war entsetzt und wollte das dem Studenten erst nicht glauben, musste dann aber einsehen, dass der Mann keinen Grund hatte, hier zu übertreiben.

Es liegt einfach auf der Hand, dass dort, wo eine liberale Glaubenseinstellung vorherrscht, dies natürlich auch Rückwirkungen auf das Sexuelle hat und zu einem ungezügelten Ausleben dieser Sexualität führt.

Gerade im Liberalismus wird das Problematische am Sexualtrieb, das es ohne Zweifel gibt, tabuisiert und verdrängt, ja durch die Devise einer von allen Tabus befreiten Sexualität noch verstärkt. Dies gilt auch in der Kirche. Anders sind solche Vorgänge, wie die im Artikel der FAZ beschriebenen, gar nicht zu erklären - lesen Sie bitte mal den Artikel: http://www.faz.net/aktuell/politik/missbrauch-in-pennsylvania-erkennungsmerkmal-kruzifix-15745979.html


3
 
 Wuna 20. August 2018 
 

Nebelkerzen

@WWerter Bernhard Joseph
Sie verbinden in Ihrem ersten Beitrag ganz locker 'liberale Klerikerkreise'mit 'ungeeigneten Seminaristen'.
Mir fallen da zwei Priesterseminare ein, die in dieser Hinsicht unangenehm aufgefallen sind.
Zum einen der in den Medien sehr intensiv behandelte Fall von St. Pölten. Das Priesterseminar scheint ein Auffangbecken gewesen zu sein für Kandidaten, die andernorts abgelehnt worden waren.
Zum andern der Fall des Priesterseminars Eichstätt unter Bischof Mixa. Auch dort gab es zwei Seminaristen, die in einem andere Bistum abgelehnt worden waren ( ich weiß nicht mehr welches) und die dann in einer Schwulensauna erwischt wurden. Außerdem mussten sie sich verantworten, weil sie einer alten Dame einen hohen Geldbetrag abgeluchts hatten.
Beide Priesterseminare standen nicht in dem Ruf, von liberalen Klerikern geleitet worden zu sein.
Das Problem ist doch wohl vielschichtiger.


2
 
 Herbert K. 20. August 2018 
 

@SpatzinderHand

"nuuun, dazu mag Ihnen ein erster Hinweis sein,
dass ich mich als Frau in meiner Kirche selten noch stärker diskriminiert gefühlt habe als in einer Begegnung mit einem homosexuell orientierten Priester..."
Das heißt, dass homosexuelle Priester nicht nur Unzucht untereinander und mit jungen Männern treiben, sondern auch Frauen diskriminieren? Eigentlich keine Überraschung, denn nur der wahrhaft konservative Priester kann die Rolle der Frau wirklich wertschätzen und es Ihr rüberbringen!


2
 
 Zeitzeuge 20. August 2018 
 

Werter Bernhard Joseph!

Die sich intellektuell wähnenden Katholiken waren m.E. teilweise bereits durch
Kant & Co. angekränkelt und dann kam der Modernismus.

Beim Kirchenvolk war teilw. das stetige Abnehmen der Bereitschaft, die sittlichen Anforderungen des Glaubens zu erfüllen, schon seit den 50er Jahren am Abnehmen und dann kam "die Pille"!

Zum ihrer Frage gibt es eine Studie des Dogmatikers Johannes Brinktrine von 1949:

Beobachtungen über die psychische Situation der Nachkriegstheologenschaft

abgedruckt in "Liturgie u. objektive Theologie", S. 673-676! (Krieg als Zäsur?)

Brinktrine(+1965) bemängelte bereits in den 50er Jahren zuwenig Christliches in der CDU und die Konzilsankündigung soll bei ihm auf Unverständnis gestoßen sein.

Bzgl. "hoher Zahl" vor Vat 2. an sexuellen Missbr. hätte ich gerne präzise, stat. Werte. 1961 z.B. gab es
16.645 rk Pfarrseelsorger in D, die Anzahl der Sexualdelikte f.ds. Jahr ist mir nicht bekannt. Nur dann liesse sich
ein Begriff wie "hohe Zahl" korrekt verifizieren.


2
 
 Rob Albers 20. August 2018 
 

nicht nur aufbrechen

Mann muss diese Seilschaften entfernen! und das heisst, man muss ihre Mitglieder entfernen...sonst beginnt das Ganze bald wieder von Vorne!


4
 
 Ulrich Motte 20. August 2018 
 

Bernard Joseph - Danke für Antwort!

A) Nach Ihrer These war also nicht das zweite Vatikanum schuld ...
B) Zu Ihrer These weiß ich nichts, aber vielleicht der, der neulich - wohl hier- auf ein Buch von Frau Prof. Götz von Olenhusen über "abweichendes Verhalten" Geistlicher im Erzbistum Freiburg im 19. Jahrundert hinwies...


0
 
 Bernhard Joseph 20. August 2018 
 

@Ulrich Motte

Nun, das Vaticanum II entsprang ja einer Entwicklung, die schon weit vor dem Konzil einsetzte, nämlich schon in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts. Gerade die sogenannten "Goldenen Zwanziger Jahre" waren von einer zunehmenden Dekadenz geprägt. In der Philosophie war eine deutliche Verunsicherung hinsichtlich des Erkenntnisvermögens zu bemerken und der christliche Glaube erodierte bei einem Großteil der Intellektuellen.

Lesen Sie einmal James Joyce, dessen Romane für die Zeit zeitgeschichtlich sehr aufschlussreich sind. Auch Thomas Mann zeigt in seinen Romanen "Zauberberg" und später "Doktor Faustus", wie die Gesellschaft im frühen letzten Jahrhundert sittlich immer stärker sich auflöste und es zu einer fundamentalen Sinnkrise kam.

Insofern erstaunt es dann nicht, dass schon in den 50er Jahren Missbrauch stattfand.

Man müsste hier einmal gründlich untersuchen, welche Personenkreise schon damals das Priesteramt als Schutzschirm nutzten.


4
 
 Ulrich Motte 20. August 2018 
 

Frage, nicht Behauptung

Wie erklären sich viele, die hier als zentrale Ursache kirchliche Veränderungen nennen, die hohe Zahl der berichteten Fälle vor dem zweiten Vatikanum, etwa in der 50-er Jahren?


1
 
 edith7 20. August 2018 
 

Großreinemachen ist angesagt

Leider schreckt man in der Diskussion um den Missbrauchsskandal, seine Ursachen und wie sie zu beseitigen sind, vor der letzten Konsequenz zurück:
Papst Franziskus, der nachweislich die Aufklärung behindert und verzögert, der den tief in den Missbrauchssumpf verstrickten Kardinal Maradiaga weiterhin deckt (weil dieser auf seiner Linie liegt), der gegen Missbrauchspriester „Barmherzigkeit“ übt und mehrfach ihre (von Benedikt XVI. verhängten) Strafen reduziert hat (z. B. Mauro Inzoli), der im Gegensatz zu seinem Vorgänger, der aktiv die Täter und ihre bischöflichen Beschützer aufzuspüren versuchte und jeden Monat zwei oder drei von ihnen absetzte, eine rein defensive Salamitaktik betreibt, ist zur Verantwortung zu ziehen.
Das vor wenigen Tagen erschienene Buch "Der Diktatorpapst" enthüllt gut recherchiert und schonungslos, dass PF auch in dieser Hinsicht eine Katastrophe für die Kirche ist.
PF und das gesamte von Homos und Kriminellen durchsetzte Kurien-Establishment sollten abtreten.


8
 
 julifix 20. August 2018 

Zwei Dinge...

1. Eine Formulierung, die mir immer mehr verwendet wird und mir aufstößt, ist: Ich/wir entschuldige(n) mich/uns.
ICH kann MICH nicht ENTschuldigen! Ich kann IMMER nur um Entschuldigung bitten, denn ich habe mich bei jemand anderem schuldig gemacht.
Alleine schon wegen der falschen Formulierung verlieren wir das Gefühl für schuldigkeit.
2. Beten wir darum, dass es nicht wieder nur Lippenbekenntnisse sind, bis zum nächsten Skandal. Beten wir um wirkliche Aufklärung. Beten wir für Opfer UND Täter.
Herr, Jesus, reinige Deine Kirche und uns alle, wie Du den Tempel in Jerusalem gereinigt hast, schenke uns eine reines Herz und einen beständigen Geist.


8
 
 Bernhard Joseph 20. August 2018 
 

@SpatzInDerHand

Das mag ja sein, aber der Bezug auf Missbrauch fehlt mir noch immer, denn Erzbischof Martin spricht an keiner Stelle das Problem homosexueller Priester in Zusammenhang mit Missbrauch an. Im Gegenteil, wenn man diesen Bischof hört, muss man glauben, dass es einen solchen Zusammenhang nicht gibt.

Ihr Kommentar enthält zudem eine Unklarheit: waren denn die anwesenden Männer in Ihrer Kirche, die sie als "Geheimbund" empfanden, auch alle homosexuell - das würde mich wundern.

Und ein Priester, der auf Grund seiner sexuellen Orientierung die ihm anvertrauten Schafe präferiert, der hat im Priesteramt ohnehin nichts zu suchen.

Mir ging es auch nicht darum, mögliche Zurücksetzungen von Frauen z.B. im Pfarrgemeinderat zu problematisieren - wobei ich eine solche zumindest in Pfarreien meiner Kenntnis nicht gesehen habe - sondern darum, dass hier ein Kleriker Zusammenhänge des Missbrauchs konstruiert, die so nicht herstellbar sind sondern vom eigentlichen Problem ablenken.


4
 
 SpatzInDerHand 20. August 2018 

@Bernhard Joseph: nuuun, dazu mag Ihnen ein erster Hinweis sein,

dass ich mich als Frau in meiner Kirche selten noch stärker diskriminiert gefühlt habe als in einer Begegnung mit einem homosexuell orientierten Priester... sein natürliches Interesse leitete ihn ganz klar zu den anwesenden Männern hin. Als Frau steht man da vor einer Art "Geheimbund", zu dem einem der Zugang komplett verwehrt ist.


10
 
 Bernhard Joseph 20. August 2018 
 

Will da jemand Nebelkerzen werfen?

Was hat der Missbrauch - vornehmlich von Jungs - mit einem angeblich mangelnden Respekt vor Frauen in der Kirch zu tun. Und wie kommt Erzbischof Martin darauf, dass autoritäre Strukturen am Missbrauch schuld seien, bzw. diesen zentral befördert hätten.

Man muss doch langsam mal auch in liberalen Klerikerkreisen einsehen, dass der laxe Umgang mit völlig ungeeigneten Seminaristen, einer zunehmend lockeren Sexualmoral auch in der Kirche, erst der Boden für diesen breiten Missbrauch bereitet hat.

Es ist doch grotesk, die kirchliche Lehre, so wie sie bis zu ihrer heute einsetzenden Verunstaltung bestanden hat, für Missbrauch verantwortlich machen zu wollen. Das Gegenteil ist wahr, erst da, wo der Glaube erodiert ist, wo an seine Stelle liberale Auffassungen getreten sind, die Gott auf ein bloßes Prinzip der Barmherzigkeit reduziert und die Kirche in eine Sozialeinrichtung, schwindet die Furcht vor dem göttlichen Gericht. Die Täter hatten schlicht keinen katholischen Glauben mehr!


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