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Deutschland: In fünf Jahren ist die Kirchensteuer-Party vorbei!

19. August 2018 in Deutschland, 14 Lesermeinungen
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FAZ: In fünf Jahren gehen die Babyboomer in Rente. Sie haben durch hohen Kirchenbindung und hohe Einkommen überdurchschnittlich zur Finanzierung der Kirchen beigetragen – Die Finanzsituation der dt. Kirchen wird sich schlagartig verschlechtern


Berlin (kath.net)
Die Rekordeinnahmen bei der Kirchensteuer in Deutschland werden in etwa fünf Jahren vorbei sein. Dies berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. Derzeit werden von der katholischen Kirche bzw. evangelischen Gemeinschaft trotz beständigen Mitgliederschwunds fast jedes Jahr neue Rekorde bei den Kirchensteuereinnahmen aufgestellt. Dies ist aufgrund der guten Konjunktur möglich. Allerdings wird sich das in etwa fünf Jahren ändern, weil dann die nach 1955 geborene Generation der Babyboomer in den Ruhestand treten wird. Dies haben aufgrund ihrer hohen Kirchenbindung und ihrer hohen Einkommen überdurchschnittlich zur Finanzierung der Kirchen beigetragen. Laut FAZ wird sich dann die Situation beider Kirchen in Deutschland schlagartig verschlechtern. "Aus wohlsituierten Mehrheitskirchen werden bedürftige Minderheitskirchen", kommentiert die Zeitung dazu. Dieser Wandel werde von den Kirchen nicht gestoppt werden können.


Die FAZ erinnert daran, dass 2017 in einem keineswegs von Negativschlagzeilen geprägten Jahr beide Kirchen zusammen etwa 660.000 oder 1,8 Prozent ihrer Mitglieder verloren haben. Diese Zahlen seien als "dramatisch" einzustufen. In etwa fünf Jahren werden erstmals weniger als die Hälfte der Deutschen einer der beiden großen Kirchen angehören. 1990 waren es noch mehr als siebzig Prozent. Heute ist die evangelische Kirche mit 21,5 Millionen Mitgliedern inzwischen bereits kleiner als die katholische mit 23,3 Millionen.

Symbolbild: Allein in der Kirche zum Gebet



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Lesermeinungen

 Herbert K. 20. August 2018 
 

Verweltlichung

Das ganz ist *die* Chance, wenn die Staatskirche erst einmal pleite geht und sich die Priester dann wieder auf die Verkündigung konzentrieren können statt Politik zu machen oder Gender in ihren Staats-Kindergärten zu verbreiten, die sich dann keiner mehr leisten kann.

@SpatzInderHand
"Wenn ein demütiger, frommer Pasti oder Gemeindereferent eine Gemeinde spirituall stark prägt, richtet er mit Sicherheit deutlich weniger Schaden an als etwa ein unfrommer Priester oder Diakon..."
Letztendlich werden aber selbst zehn fromme Pastoralreferenten einen Priester nicht ersetzen können. Außerdem sind 9 von 10 Pastoralreferenten Möchtegern-Priester, die ihre Keuschheit nicht in den Griff bekommen haben.


7
 
 Peppita 20. August 2018 
 

@Schlegel

Vielen Dank für die Info. Ich kenne das Problem der ungesicherten Einkünfte von den Pastoren der freien Gemeinden und den Priestern der Piusbruderschaft. Messe, Trauungen und Taufen sind in beiden Fällen kostenlos. Diese Hirten setzten ihr ganzes Vertrauen auf die Versorgung durch Gott. Das finde ich sehr beeindruckend. Ich weis nicht ob ich das könnte.Dazu muss man wohl berufen sein.


6
 
 SCHLEGL 20. August 2018 
 

@Peppita

Die Kirchensteuer, in Österreich "Kirchenbeitrag", gibt es nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz! In Italien gibt es eine Kultursteuer, die Steuerzahler können bestimmen, ob ihr Geld der Kirche, oder anderen Organisationen übergeben wird.
In allen anderen Ländern lebt die Kirche von den freiwilligen Spenden der Gläubigen, allerdings sind die Gebühren für die Feier einer heiligen Messe, Taufe, Trauung usw. natürlich entsprechend höher. Ich weiß, wie schwer es alten Priestern in Osteuropa geht, wenn sie nicht mehr zelebrieren können und keine Verwandten haben.....!Msgr.Franz Schlegl


3
 
 ThomasR 20. August 2018 
 

@SpatzInDerHand

Auch Laien haben Ihre wichtige Rolle im Leben einer Pfarre zu erfüllen, jedoch nicht als Ersatz für Amtsträger.
Leider erlebe ich wenigstens Laien in den Pfarren eher in der Rolle der Zeremoniemeister als z.B. in Obdachlosen und Krankenhilfe.

Eine der Folgen der Abwertung der Rolle der Amtsträger in einer Pfarre u.A. durch ihre Betrachtung lediglich als Teamleiter in einem Pfarrverbund ist sekundär Anstieg bzw. weiterhin eine extrem hohe Zahl der Kirchenaustritte.


Ohne Amtsträger (bis auf Taufe im Notfall) gibt es auch keine Sakramente und ausgerechnet in den Sakramenten haben alle Gläubigen die Möglichkeit die Wirklichkeit Christi zu begegnen.

Die Leitung der Beerdigungen durch Laien (bzw. Aufteilung der Laien in zwei Klassen: für Vermögende und Einflussreiche ein Priester oder Diakon für Arme und Alleinstehende nur ein Pastoralassistent, bzw- -assistentin= so sieht inzwischen die Praxis in vielen Pfarrvrb)
hat auch inzwischen mehr Schaden als Nutzen für die Kirche gebracht


11
 
 Secundus 20. August 2018 

Kardinal Marx

hat erst kürzlich ein riesiges neues Ordinariat in die Münchener Fußgängerzone bauen lassen. Ein anonymer und kalter Klotz. Kosten: 130 Mio. Euro. Nur für Bürokratie und Verwaltung (noch nachzulesen: Spiegel-Online/ Abendzeitung, 30.10.2013)! In Rom hat er eine alte Villa für das Erzbistum München gekauft. Offiziell als Gäste-/ Begegnungshaus. Kosten: um 10 Mio. Euro (noch nachzulesen: tz-online, 13.03.2012). Über Limburg und andere brauchen wir erst gar nicht mehr anzufangen...Meiner Meinung nach haben unsere Hirten die Bodenhaftung verloren...Ich bin für die Abschaffung der Kirchensteuer oder für eine grundlegende Reform.


17
 
 SpatzInDerHand 20. August 2018 

@ThomasR: Mich stört Ihr "eher" blindes Abwerten der kirchlichen Laienberufungen.

Fromme und nichtfromme Amtsträger gibt es sowohl bei den Priestern und ständigen Diakonen wie auch bei den Pastoral- und Gemeindereferenten/-innen. Wenn ein demütiger, frommer Pasti oder Gemeindereferent eine Gemeinde spirituall stark prägt, richtet er mit Sicherheit deutlich weniger Schaden an als etwa ein unfrommer Priester oder Diakon... Außerdem müssen Sie faiererweise bedenken, dass Pastoral- und Gemeindereferenten ihre Ausbildungen oft äußerst gutwillig begonnen haben, dann aber durch eine ungute und einseitig liberale Ausbildung vollständig vermurkst worden sind (was aber eindeutig ein Fehler der kirchlichen Vorgesetzten ist!).

Vielleicht möchten Sie Ihr zu grundsätzliches Laienbashing doch etwas mehr differenzieren. Es ist in unserer Kirche derzeit nämlich extremst schwer, als theologisch qualifizierter Laienmitarbeiter "demütig und fromm" zu bleiben, Sie haben dann ALLE gegen sich, einschließlich Ihrer kirchlichen Vorgesetzten.


7
 
 Peppita 20. August 2018 
 

Wir habe zur Zeit eine Polin in unserem Haus zu Gast. Diese erzählte mir, in Polen gibt es keine Kirchensteuer. Kann mir das Jemand mal erklären. Zahlen nicht alle Länder Kirchensteuer?


1
 
 ThomasR 20. August 2018 
 

Mitgliederschwund der Kirche ist wie gewollt und wie vorprogrammiert

Einige Quellen:
1)Auflösung der unabhängigen Pfarrereien und Bildung der Pfarrverbunde
2)Fehlende Sicherung des Priesternachwuchses(es gilt weiterhin in meisten Priestersemianren lieber die im alten Ritus beheimateten Bewerber vorsichthalber abzulehnen als Priesterseminare für beide liturgischen Formen zu öffnen)
3)Streichung der Priester- und Diakonstellen und ihre Nichtbesetzung mit ausländischen Priestern bzw. fehlende Ausbreitung des Berufsbildes eines Diakons(ein frommer Diakon kann eine Pfarre am Leben auch halten, Pastroal- und Gemeindereferenten motivieren die Gläubigen eher zum Austritt)
4) Fehlende Angebote in der alten liturgischen Form in den meisten Pfarrereien
5) bewusste Abgewöhnung der Gläubigen am sakramantalen Leben teilzunehmen- Beichte (und dabei insbesondere Beichte vor 1.Kommunion)wird in vielen Pfarrereien nicht mehr angeboten- die Gläubigen werden dabei bewusst über Beichtangebot der abgetrennten Brudreschaft(zugelassen durch Franziskus) nicht hingewiesen


11
 
 Eliah 20. August 2018 
 

Beten!!!

@HX7
Das befürchte ich zwar auch. Ich habe angesichts so manches kirchenfeindlichen Zwecks, für den meine Kirchensteuer verwendet wird, schon erwogen, ob ich nicht beichten muss, dass sie zahle. Mein Beitrag zur „Party“ ist aber 2019 vorbei. Ich bin ein Baby-Boomer, der nächstes Jahr in Rente geht. Was die Zukunft der Kirche in Deutschland angeht, kann es nur eins geben: Beten! Zum Beispiel mit https://www.priestergebet.de/51/Gebete.html


8
 
 HX7 20. August 2018 
 

Vorsicht geboten

Eine Befürchtung habe ich: Wenn die Steuereinnahmen versiegen wird der parasitäre Verwaltungsapparat zunächst erst einmal alles an Kirchen, Grundstücken usw. verkaufen, um am Leben zu bleiben. Gierig und blutsaugend wird er sich am Eigentum vergreifen und es verschleudern, um einige Jahre länger überleben zu können. Bei sich selbst wird dieser arrogante widergöttliche Apparat nämlich nicht sparen. Da gilt es jetzt präventiv vorzusorgen.


23
 
 queenbix 20. August 2018 

Vielleicht ...

... sind die dt. Ordinariate dann auch wieder zugänglicher für das Thema "Neuevangelisation".

Momentan ist es noch so, dass Volksmissionen nicht erwünscht sind, weil sie "nicht zum Pastoralkonzept der Diözese passen".

Ein Blick in die Geschichte aber zeigt, dass der Glaube und die Kirche schon mehrfach in Richtung des Abgrunds gerieten, wobei Gottes Antwort jedes Mal war, Menschen zu berufen, die sein Wort verkünden und zur Umkehr (Beichte) aufrufen sollten. Gott hat sogar "ungeeignete" dafür gebraucht ...

Ich erinnere in diesem Zusammenhang an Personen wie die eigentlich für die Klausur bestimmte Nonne Hildegard v Bingen, die auf dem Marktplatz in Mainz Gottes Wort verkündigte (trotz ihrer zerbrechlichen Gesundheit).

Komm, Heiliger Geist, und lenke das Tun der Verantwortlichen - ebenso wie ihr "Zulassen" ...


8
 
 griasdigott 20. August 2018 

Babyboomer

Irgendwo habe ich einmal in einem Kommentar gelesen, dass die Bezeichnung "Babyboomer" unsäglich ist, ja beleidigend. Man sagt ja auch nicht "Pillenknickler". Niemand kann etwas dafür, wann er geboren wurde.

Man sollte nur von geburtenstarken bzw geburtenschwachen Jahrgängen sprechen.

Ich würde es auch sehr begrüßen, wenn wir sehr achtsam mit unserer Sprache umgehen.

Im übrigen bin ich sehr für die Abschaffung der Kirchensteuer !!!


15
 
 ThomasR 20. August 2018 
 

Nur brüchige Umsetzung von Pontifikat von Papst Franziskus

auf der Ebene der einzelnen Diözesen, wo weiterhin keine neue Obdachlosenheime und keine neue Frauenhäuser entstehen wird ohne Zweifel die Anzahl der Kirchenaustritte in die Höhe treiben. Dafür wird weiterhin Bürokratie ausgebaut, neue Büros in 1A Lage eingerichtet (Kirche ist einfach in Augen der Gläubigen nicht mehr glaubwürdig, übrigens auch über einen gnadenlosen Umgang mit den letzten gebliebenen Frauenklöstern, wie letztens in Altomünster oder z.Zt. in Reutberg verliert die Kirche die Reste der Glaubwürdigkeit und wird für die Gläubigen einfach nicht mehr glaubwürdig)
Trotzdem angesagte Reduzierung der Einnahmen (man weiss nicht letztendlich ob sie kommt, Kirche hat übrigens auch immense Vermögenseinnahmen und erhält Zuschusse des Bundes und der Länder) ist weiterhin keine gute Ausrede für Liquidation der Pfarren, nur minimale Unterstützung des Lebensschutzes, keine neue Frauenhäuser und keine neue Obdachlosenheime in der Kirchenhand (Milliardenvermögen ist schleisslich da)


8
 
 girsberg74 19. August 2018 
 

Wen wundert das?

Was nicht von selbst aus Einsicht kommt, wozu Benedikt XVI. schon in seiner Rede in Freiburg aufgerufen hatte, das kommt nun durch machtvolle Einwirkung von außen.

Tja! - Die Selbstherrlichkeit deutscher Kirchenführer, Austritte aus der staatlichen Kirchensteuergemeinschaft entgegen der weltkirchlichen Rechtslage als Abfall (vom Glauben) in das Taufbuch einzutragen, findet hier eine Genugtuung.


Schade eigentlich, denn mit dem Sonderweg der deutschen Bischöfe wurde viel guter Wille beschädigt.


27
 

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