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Kartenspielen in geweihter katholischer Kirche

13. August 2018 in Deutschland, 26 Lesermeinungen
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Bistum Münster: Weil das Gemeindehaus geschlossen ist, weicht Frauen-Kartenrunde in die Kirche aus – Bistums-Onlinemagazin „Kirche und Leben“ berichtet darüber einseitig


Münster (kath.net) Kartenspielen in einer geweihten katholischen Kirche, nur weil das Gemeindehaus geschlossen ist? Im Bistum Münster ist das kein Problem und es gibt noch einen netten Bericht im Bistums-Onlinemagazin einschließlich Foto der frohen Runde. Das Gemeindehaus von St. Ludwig in Ibbenbüren war urlaubsbedingt geschlossen, so informiert „Kirche und Leben“ bereits vor einigen Tagen, deshalb wich die Runde der Frauen-Kartenrunde in die Kirche aus. Immerhin sei es hier schön kühl gewesen, schildert das Bistumsblatt und beschreibt weiter: „In froher Runde wurde unter den milden Blicken der Marienstatue beim Doppelkopf um die besten Punkte … gezockt“. Kritische Stimmen zum Kartenspiel neben Kirchenbänken und Taufstein kamen im „Kirche und Leben“-Bericht nicht zu Wort.


Der Kirchenraum von St. Ludwig, seit Anfang der 70-er Jahre markant geprägt von einem zentralen roten Punkt, steht derzeit im Mittelpunkt von Überlegungen eines Kreativteams, „ohne Vorbedingungen“ werden hier kreative Ideen angedacht, wie man den Kirchenraum ändern könnte. Eine Kostprobe aus den Ideen: „Viele Gottesdienste sind heute … keine Messe mehr (Schulgottesdienste, Trauungen, usw.) und ‚brauchen‘ den Altar und Tabernakel nicht“.

Link zum Beitrag in „Kirche und Leben“ mit Foto: Pfarrzentrum geschlossen – Doppelkopf-Runde aus Ibbenbüren zockt in der Kirche


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Lesermeinungen

 Marianus 14. August 2018 

ich wette drauf:

der Teufel sitzt mit am Spieltisch und feiert die von ihm betriebene fortschreitende Profanierung des Kirchenraums. Und alles unter den Augen des verantwortlichen Oberhirten. Eine himmelschreiende Schande!
Und das nicht nur in Münster ...... .
All dies ein weiterer krasser Beleg für den verbreiteten Verlust von Glaubenswissen und das Fehlen von Ehrfurcht und Demut im Angesicht des Heiligen.


7
 
  14. August 2018 
 

Der hl. Pfarrer von Ars dreht sich im Sarg um

hat er doch sogar den Wirtshausgang als solchen als Werk des Teufels verdammt!
Aber wie @Alt?tting schon bemerkte, hat es P.F. bereits bei seinen "Armenspeisungen" in Rom vorgemacht und zur Nachahmung aufgefordert! Inzwischen berufen sich viele Priester weltweit auf Das Vorbild des Papstes und krempeln ihre Kirche (zumindest zeitweise) in ein Eventlokal um. In manchen Gotteshäusern kann man Filme schauen, Cocktails trinken, eine warme Mahlzeit einnehmen, Handys aufladen, zocken u.v.a.m. - Nur zum Beten kommt keiner mehr!
Aber wie war das nochmal? War nicht der Klerikalismus das Störendste an der kath. Kirche?! Ergo, Abschaffung aller kirchl. Strukturen: Die beste Art jede Form von Klerikalismus auszutreiben!


7
 
 wandersmann 13. August 2018 
 

Gemeindezentrum

Auch dieses Wort ist schon Irreführung.

Das Zentrum der Gemeinde ist der Tabernakel und sonst nichts.

Auch wenn keiner daran Anstoß nimmt, es ist nicht recht, einen Treffpunkt so zu bezeichnen.


5
 
 Herbstlicht 13. August 2018 
 

@je suis

Es ist gut, dass Sie mich auf meinen Fehler der Verwechslung bezügl. Münster und Aachen aufmerksam gemacht haben.
Genauigkeit ist auch in scheinbar kleinen Dingen wichtig.

Inzwischen kam mir der Gedanke, Münster und Aachen könnten evtl. kooperieren und das Kartenspiel könnte vielleicht einmal unter der dann modern gewandeten Statue der Madonna stattfinden.


2
 
 Alpenglühen 13. August 2018 

Sie wußten nicht, was sie tun??

Nach lesen des Artikels der Kirchenzeitung u. der entsprechenden Querverweise, denke ich, daß die Karten-Runde genau wußte, was sie tat. Daß das nur ein Vorgriff auf künftige Nutzungs-Pläne war. Denn zumindest die 90-jährige Dame muß sich bewußt gewesen sein, daß Kartenspielen in einer geweihten Kirche ein Unding ist. Außerdem: War das überhaupt überraschend, daß das Gde.-Zentrum geschlossen war? Ist es nicht Standard, abweichende Öffnungszeiten bzw. Zeiten des geschlossen-seins vorher zu veröffentlichen? Die Karten-Runde muß also gewußt haben, daß sie eine Ausweichmöglichkeit braucht. U. dann ist es erst recht unverfroren, die Kirche mal eben zum Zocken zu nutzen.


13
 
 je suis 13. August 2018 

@ Herbstlicht

Entschuldigung, aber Sie verwechseln da die beiden genannten Bistümer - für die "Mode" zeichnet das Bistum Aachen, für den "Zeitvertreib" ist das Bistum Münster verantwortlich.
Aber in der Dummheit unterscheiden sich beide nicht.


20
 
 Diasporakatholik 13. August 2018 
 

Mein längst verstorbener alter Patenonkel

nannte Spielkarten "des Teufel's Gebetbuch".


15
 
 Adamo 13. August 2018 
 

@Rosenzweig & @Rolando

Ich bete dieses Gebet auch!
Danke lieber Rosenzweig für die Veröffentlichung dieses wunderbaren Fatimagebetes des Hl. Engels.


9
 
 Rolando 13. August 2018 
 

Rosenzweig

Ich bete dieses Gebet nach jedem Rosenkranzgesätz, ich werde es auch noch vor und nach der Hl. Messe beten.


7
 
 Herbstlicht 13. August 2018 
 

Im Bistum Münster gab es kürzlich ja auch mal die Überlegung, die Gottesmutter nicht in schönen Gewändern darzustellen, sondern sie mit moderner Kleidung, gerne auch Hosenanzug, zu "schmücken".
Und in der Kirche zu Ibbenbüren im Bistum Aachen dürfen sich Seniorinnen die Zeit mit Kartenspielen vertreiben.
Irgendwie passt das alles zusammen.
Die Verweltlichung schreitet rasch und sichtbar voran und sie scheint gewollt zu sein.
Mit Ehrerbietung hat das nicht mehr viel zu tun.
Der Kirchenraum - ein Ort wie jeder andere?
In der Kirche der Pius-Bruderschaft, die ich öfters besuche, wären solche Geschehnisse völlig undenkbar. Dies würde gar nicht erlaubt werden.


10
 
 Adamo 13. August 2018 
 

Wie hätte Jesus gehandelt?

Er trieb sie hinaus mit den Worten:" Mein Haus soll ein Bethaus genannt werden. Ihr habt es zu einer Räuberhöhle gemacht."
(Etwas abgewandelt Math.21.12)


18
 
 gebekrev 13. August 2018 
 

Leider keine Ausnahme!

Ja, das ist leider keine Ausnahme. In
einigen anderen Gemeinden werden besonders in der Karnevalszeit sogenannte Narrenmessen gefeiert.Das wird von den Verantwortlichen Geistlichen sogar noch unterstüzt.Vor 20 Jahren wäre das noch undenkbar gewesen.
Wie lange hat unser Herr damit noch Geduld? Herr verzeih Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.Beten wir zur Sühne.


12
 
 Rosenzweig 13. August 2018 

Fatima- Das Gebet des Engels..

-
Heiligste Dreifaltigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist,
in tiefster Ehrfurcht bete ich Dich an und opfere Dir auf den

*Kostbaren Leib und das Blut, die Seele und die Gottheit JESU CHRISTI,
GEGENWÄRTIG! in ALLEN Tabernakeln der Erde,*

zur Wiedergutmachung für alle Schmähungen, Sakrilegien und Gleichgültigkeiten, durch die Er selbst beleidigt wird.

Durch die unendlichen Verdienste Seines Heiligsten Herzens und des Unbefleckten Herzens Mariens bitte ich Dich um die Bekehrung der armen Sünder.
-
Stellvertrd. sühnend bitten...


17
 
 Rolando 13. August 2018 
 

Beten wir

Sie wissen nicht was sie tun, sie wissen es wirklich nicht. Der Herr mögen ihnen seine Wahrheit ins Herz hineinerklären.


9
 
  13. August 2018 
 

@Florian 75 / @Kirchental

Die "Tafelrunde" im Sakralraum der geweihten Kirche gibt es doch längst bei den Freimaurern von Sánt Egidio und auch der Papst hat es schon vorgemacht, Kirchenbänke und Gläubige raus und Tische und Stühle fürs Essen hinein.
Die Mehrzweckturnhallenkirchen aus den 70ern gibt es auch heute, demnächst wird damit begonnen in der Bischofskathedrale in Berlin. Der Bischof baut mit Geld, was er nicht hat, eine Kindergartenunde für Gläubige, die er auch nicht mehr hat und die ihm nach dem Umbau sicher ganz abhanden kommen. Selbstverständlich wird der Tabernakel in einen Nebenraum ausgelagert, nennt sich dann "Sakramentskapelle"(zusätzlich meinetwegen,aber anstelle des Tabernakels in der Kirche, niemals. Vielleicht bewirkt Gott ja, dass der Grundwasserspiegel so hoch steigt, dass das Bauprojekt mangels Finanzen eingestellt wird. Ich kenne Katholiken,die wie ich keinen Cent spenden. Bei der nebenan liegenden Berliner Staatsoper hat der hohe Grundwasserspiegel zu enormen Kostenerhöhungen geführt.


7
 
 Dottrina 13. August 2018 
 

Unmöglich!

Das hätte der Ortspfarrer unterbinden müssen! Gibt es in Ibbenbühren denn kein Gasthaus, das in der Nähe der Kirche ist? Oder wollten die Zocker-Damen das Geld für einen Kaffee oder eine Limo sparen? Ich würde nie im Leben auch nur auf die Idee kommen, in der Kirche Karten zu spielen.


22
 
 je suis 13. August 2018 

WIE IMMER

Unser zum Bischof geweihter Verwaltungschef schweigt.
TU FELIX EPISCOPUS AD SOMNUM!
(Für unsere östrr. Freunde etwas abgewandelt)


14
 
 lakota 13. August 2018 
 

Mir sträuben sich die Haare,

vor allem wenn ich daran denke, wenn eine der "Damen" verliert, wird womöglich noch geschimpft oder gar geflucht.
Aber diese Frauen halten sich bestimmt für "gutkatholisch". Pfui Deibel!


17
 
 edith7 13. August 2018 
 

Missstände im Bistum Münster

Dass sich o. g. Zweckentfremdung einer Kirche im Bistum Münster ereignete und auch noch schmunzelnd goutiert wird, wundert mich überhaupt nicht.
Schon 2014 schrieb der pensionierte Studiendirektor Dr. Helmut Pflüger aus Lüdinghausen (Kreis Coesfeld) einen "Brandbrief" an den Münsteraner Oberhirten Dr. Felix Genn, in dem er die zahlreichen Missstände seiner Heimatdiözese beklagte.
Dieses Schreiben stand Pate für die Kleinschrift "Brandbrief an den Bischof", die später im Fe-Verlag erschien.
Der Verlust an Gespür für das Heilige scheint seither noch weiter fortgeschritten zu sein.


21
 
 PBaldauf 13. August 2018 
 

Soeben lese ich die Kunde
Vom Kartenspiel in froher Runde
In der beim Doppelkopf gezockt
Maria blickte wohl «geschockt»
Und nicht herab mit sanfter „Milde“
Auf Spiele, die man führt‘ im Schilde

Ich denke schon seit Jahr um Jahr:
Nichts mehr «Sakral», nur «Säkular»?


19
 
 doda 13. August 2018 

Mitglieder der kfd im Bistum Essen brauchen diesen von @Florian75 vorgeschlagenen Wechsel

zur evangelischen Gemeinschaft nicht.
In Duisburg Neudorf findet das Frauenfrühstück in einer der Kirchen der Pfarreiengemeinschaft statt.


11
 
 Kirchental 13. August 2018 

Dagegen

waren die Händler im Tempel ja eine rein geistliche Veranstaltung. Die hatten wenigstens noch am Rande mit dem Opferkult zu tun.

Andererseits - da eröffnen sich doch völlig neue Einnahmequellen! Wir sollten gemeinsam überlegen, wie wir leer stehende Kirchenräume gewinnbringend nutzen könnten. Kegelbahn, Disco, Gastronomie - da gibt's sicher eine Menge! Vor allem für die Mehrzweckturnhallenkirchen aus den 70ern.

Im Ernst - haben die Leute jegliches Gespür verloren?


13
 
 Florian75 13. August 2018 
 

Frauen-Kartenrunde in die Kirche aus

Vielleicht sollten sie gleich alle Evangelisch werden, dann könnten sie auch noch Kaffee trinken und schöne Sahnetochte dazu essen...
Kein Respekt mehr vor dem Allerheiligsten, schämen sollten sie sich.....


18
 
 Ginsterbusch 13. August 2018 

Liebster Herr Jesus

Ich möchte mich stellvertretend dafür bei dir entschuldigen.
Sie machen aus dem Haus deines Vaters eine Räuberhöhle.


22
 
 Stefan Fleischer 13. August 2018 

Wenn dann einmal

der laufende "anthropozentrische Wandel" ganz abgeschlossen sein wird, dann bauchen wir auch Gott nicht mehr, vom Kreuz ganz zu schweigen.


17
 
 SpatzInDerHand 13. August 2018 

In Ibbenbüren muss man kolossal arm sein! Denn offenbar gibt es da nicht mal ein Eiscafé,

in welches man hätte ausweichen können! Sollen wir für die armen Ibbenbürener Spenden sammeln??? (Meinen Sarksasmus stelle ich jetzt wieder aus...)


16
 

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