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Erzbischof: Konsens der deutschen Bischöfe kann Lehre nicht ändern

30. Mai 2018 in Weltkirche, 21 Lesermeinungen
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Der Empfang der Kommunion sei Katholiken vorbehalten. Eine Zulassung protestantischer Ehepartner zur Eucharistie ist von der Lehre her unmöglich, sagte Erzbischof Prendergast.


Ottawa (kath.net/jg)
Auch ein Konsens der deutschen Bischöfe, der die Interkommunion protestantischer Ehepartner von Katholiken unter bestimmten Umständen erlauben würde, könnte die katholische Lehre nicht ändern. Das sagte Terrence Prendergast, der Erzbischof von Ottawa (Kanada) in einem Interview mit der katholischen kanadischen Zeitung The Catholic Register.

Es sei daher „verwirrend“, wenn man hören müsse, der heilige Vater habe den deutschen Bischöfen gesagt, dass jedes Ergebnis akzeptabel sei, so lange alle von ihnen zustimmen würden, sagte Prendergast, der wie Papst Franziskus dem Jesuitenorden angehört.


Die Frage der Kommunionzulassung protestantischer Ehepartner sei eine klassische Situation für die Unterscheidung zwischen Elementen, die änderbar seien und jenen, die es nicht seien. Mittlerweile sei es klar, dass viele Bischöfe und Katholiken weltweit den Vorschlag der deutschen Bischöfe für unklug halten und dieser aus Sicht der Lehre unmöglich sei.

Der Empfang der Eucharistie sei „intrinsisch mit dem Glauben verbunden, meinem persönlichen Glauben und dem Glauben der Gemeinschaft, der ich angehöre“, sagte Prendergast wörtlich. Der deutsche Vorschlag bedeute, dass eine Person, die nicht zur katholischen Kirche gehöre, regelmäßig die Kommunion empfangen dürfe. Das sei gegen die katholische Lehre. Darüber hinaus sei nach seiner Erfahrung mit nichtkatholischen Konfessionen diese Art der offenen Kommunion „spirituell und pastoral unfruchtbar“, sagte der Erzbischof.



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Lesermeinungen

 Kirchental 2. Juni 2018 

Lieber iv16!

Dieses Dilemma, das Sie ansprechen, verstehe ich gut.

Es ist letztlich die Frage, vor der wir immer alle stehen, wenn wir den rechten Weg erkennen, und uns zum Herrn uns gegen die Welt stellen müssen.

Das kann am Arbeitsplatz, in Dr Familie oder sogar innerhalb der Kirche sein.

Geben Sie sich Zeit, bleiben Sie auf der Suche! Vielleicht finden Sie ja einen guten katholischen Priester, Dr Sie begleitet. Die Sehnsucht, die Sie spüren, kommt vom Herrn. Und meine Erfahrung zeigt, er hat uns immer schon gegeben, was wir brauchen - lange bevor wir es brauchen und Ihn darum bitten.

Gottes Segen für Sie!


1
 
 Kirchental 2. Juni 2018 

Liberalen iv


0
 
 iv16 2. Juni 2018 
 

Warum evangelisch bleiben

Lieber @kreuz
Danke für Deine ermutigenden Worte!
Ich weiß nicht, wie es anderen Evangelischen geht, bei mir ist es so: Besser bei dem gewohnten bleiben, in einen neuen Raum gehen bringt doch immer ein gewisses Risiko. Und so ganz dunkel ist es bei uns ja auch nicht, denn ein bisschen was vom Herrn ist ja auch bei uns zu erleben. Was wir suchen, ist aber mehr Fülle, oder größere Gewissheit, dass er wirklich da ist...


1
 
 kreuz 1. Juni 2018 

lb @iv16

ich kann nicht für andere sprechen, aber wenn Du weißt daß es das ist, "katholisch", dann ist es das.

wenn Du in einem dunklen Raum genau eine Türe hast, die nach draußen führt, dann gehst Du durch diese Türe. EGAL was hinter der Tür ist :-)

wir wissen daß ER hinter dieser Tür wartet.
so ist das.

www.kathtube.com/player.php?id=9995


4
 
 Maxim 31. Mai 2018 
 

Adamo

Judas wurde von Jesus vor der Weihe des Brotes weggeschickt. Er reichte ihm zwar Brot, aber die Einsetzung der Eucharistie -( dies ist mein Fleisch ..Blut)- erfolgte er nach dem Weggang von Judas.


5
 
 Beda46 31. Mai 2018 

@Katholik

Herzlichen Dank für den Link. ❤


3
 
 Katholik 31. Mai 2018 

Link zum Originalartikel

Zum Nachlesen auf Englisch und "weiter". Ich frage mich manchmal, was geht in einem Bischof aus Deutschland vor, wenn er solche Aussagen von einem Mitbruder aus dem Ausland liest. Kann man das einfach ignorieren?

catholicregister.org/home/international/item/27418-germany-s-communion-discussion-puzzling-says-canadian-archbishop


7
 
 iv16 31. Mai 2018 
 

Katholisch werden ist nicht leicht

Es gibt sicher solche und solche Evangelische. Es ist sicher sehr verschieden, wie bewusst sie nach der Eucharistie verlangen oder auch nicht.
Ich kann mir jedenfalls vorstellen, dass so wie ich viele Evangelische die Sehnsucht danach haben, Jesus im Sakrament zu verehren und dann gerne auch zu knien (Manche Alt-Lutheraner tun das ohnehin schon und empfangen das Sakrament auch knieend an der Kommunionbank mit Mundkommunion).
Ich wäre gern beim heutigen Fronleichnasfest dabei. Das geht aber für Evangelische eben nicht.
Gründe nicht katholisch zu werden, gibt es viele:
- tief sitzende Vorurteile, wenn man streng evangelisch erzogen worden ist ("Katholiken sind keine Christen, sondern Ungläubige."), Angst vor Ablehnung und Unverständnis in der Familie und bei Freunden oder auch Angst vor Arbeitsplatzverlust und finanziellen Nachteilen (wenn man bei der ev. Kirche oder einer mit ihr verbundenen Organisation arbeitet). Alles vielleicht nicht sehr überzeugende Gründe, aber doch verständlich.


4
 
  30. Mai 2018 
 

@Adamo

Allein die Anerkennung der Realpräsenz reicht aber nicht aus, um die Hl. Kommunion empfangen zu dürfen: Zuerst muss man unbedingt ein reines Herz haben und danach a l l e s glauben was die kath. Kirche lehrt, einschließlich aller Dogmen, der Marien- und Heiligenverehrung, des Fegefeuers etcpp.
Wo ein Wille - da ist ein Weg!


8
 
 ThomasR 30. Mai 2018 
 

noch gibt es kein Konsens

und es ist eine sehr erfreuliche Nachricht

wenigstens aufgrund von 7 Gegenstimmen gibt es kein Konsens


10
 
 lakota 30. Mai 2018 
 

Was mich beschäftigt

bei diesem Thema ist die Frage, ob diese Protestanten wirklich Sehnsucht nach dem wahrhaftigen Leib Christi haben, oder ob sie nur zur Kommunion gehen wollen, weil ihr Ehepartner geht. Viele wollen als Ehepaar alles gemeinsam machen...vielleicht ist das nur der Beweggrund. Mir fiel letzten Sonntag ein jüngeres Ehepaar auf, 2 Bänke vor mir. Er kniete bei der Wandlung, sie blieb sitzen. Weil das Thema gerade aktuell ist, fragte ich mich, ob das so ein katholisch-evangelisches Ehepaar ist. Ich kann mir nicht vorstellen, daß jemand, der wirklich an die Realpräsenz glaubt, bei der Wandlung sitzen bleiben kann (ausgenommen natürlich Alte und Kranke) und ich glaube auch nicht, daß Protestanten knien würden. Allein daran sieht man doch schon den unterschiedlichen Glauben.
@stillerbeobachter - daran dachte ich auch schon.


15
 
 Hadrianus Antonius 30. Mai 2018 
 

@hape

Die Fußwaschung der Apostel vor dem Letzten Abendmahl wird schon von der frühesten Kirche als Taufe und Reinigung von der Sünde angesehen: so bei Cyrill von Jerusalem(Mystagogische Katechesen), beim Hl.Basilius dem Großen und bei Origenes.


9
 
 meinhard 30. Mai 2018 
 

@stillerbeobachter

Sehr gut, VOLLTREFFER !!


2
 
 Rolando 30. Mai 2018 
 

iv16

Selbst wenn die Evangelischen an die Realpräsenz glauben, ist sie jedoch im protestantischen Abendmahl nicht vorhanden. Wer den Glauben hat, den hindert nichts daran katholisch zu werden. Ich will mal sehen, wieviele Protestanten, die heuer und letztes Jahr vehement zur Hl. Eucharistie gingen und gehen wollten, morgen bei der Fronleichnamsprozession vor dem Herrn die Knie beugen.


14
 
  30. Mai 2018 
 

Nichts Neues aus Deutschland

Deutschland deine Denker:
Martin Luther und die Reformation;
Kommun. Idee von Marx und Engels in der Befreiungstheologie;,
Historisch-kritische Exegese der Hl. Schrift, die die Entmystifizierung der Bibel und damit auch den Glaubensabfall zufolge hatte;
Einführung der Handkommunion;
Königsteiner Erklärung mit Zugeständnis der Gewissensfreiheit in der Verhütungsfrage;
Theologie der Moderne, die weltweit federführend ist;
Kirchenvolksbegehren mit Forderung nach Frauenpriestertum, Aufhebung des Zölibats und autonomen Gewissen;
Oberrheinische Bischöfe und die Kommunion für wiederverheiratet Geschiedene;
Neuestes Begehren: Kommunion für evang. Ehepartner;

Gründlichkeit ist der Deutschen Tugend!
Für welche Irrtümer werden wir in Zukunft also noch verantwortlich sein?!

Allein die Zusage der Muttergottes in Fatima lässt hoffen: "Am Ende wird mein Unbeflecktes Herz triumphieren! - Ganz am Ende auch in Deutschland!"

O Maria es ist Zeit,
hilf Mutter der Barmherzigkeit!


13
 
 iv16 30. Mai 2018 
 

Realpräsenz bei den Evangelischen

Auch die Evangelischen glauben an die Realpräsenz. Die Lutheraner sowieso, aber auch die Calvinisten, sprechen aber nicht von "Wandlung" und kennen die Transsubstantionslehre nicht. Dass die Gegenwart Christi im Heiligen Abendmahl ein Geheimnis ist, da sind wir uns aber einig.
Das die Evangelischen manchmal Sehnsucht haben nach der katholischen Kirche, und auch nach der Eucharistie, die würdevoller als das Abendmahl gefeiert wird, kann ich nachvollziehen. Nicht alle Evangelischen aber (die die Realpräsenz durchaus anerkennen) können oder wollen katholisch werden.


4
 
 Adamo 30. Mai 2018 
 

@Rosario - Beichte vor der Heiligen Kommunion

In der Heiligen Schrift habe ich nichts darüber gefunden, dass die Apostel im Abendmahlssaal vor dem Empfang des Leibes und des Blutes Christi gebeichtet hätten.
Selbst der Verräter Christi, den Jesus im Abendmahlssaal so benannte, hatte vorher nicht gebeichtet geschweige denn Reue gezeigt und Vorsatz gelobt. Oder?


2
 
  30. Mai 2018 
 

@Rosario

mich wundert bei alledem, daß hier keine Gebets- und Sühneaufrufe kommen, für die Protestanten, die ja mit ihrer Forderung zum Ausdruck bringen, daß ihnen tatsächlich etwas fehlt. Die Protestanten wollen sich zur Eucharistie bekehren, verlangen nach etwas, was ihnen die eigene Glaubensgemeinschaft nicht geben kann und wir verschanzen uns hinter Institutionen.


11
 
 Rosario 30. Mai 2018 

Wie ginge das denn überhaupt, die Heilige Kommunion zu empfangen,
ohne vorher gebeichtet zu haben?
Davon ist ja schon gar nicht mehr die Rede.
Kann mir einen Protestanten im Beichtstuhl nicht vorstellen.
Das wäre dann unwürdiges Empfangen des Leibes des HERRN, wenn nicht sogar Gottesraub.
Hier schreibt ein Laie aus tiefster Überzeugung.
Dies ist ein Angriff auf das Herz des katholischen Glaubens.


11
 
 Adamo 30. Mai 2018 
 

Solange Protestanten offiziell die Realpräsenz nicht anerkennen

Nach der Heiligen Wandlung:

Das ist der Leib Christi und
das ist das Blut Christi,

solange müssen sie bei ihrem Abendmahl bleiben, das nicht die Realpräsenz Christi darstellt, oder sie müssen katholisch werden und die Realpräsenz Jesu aus tiefster Überzeugung anerkennen, erst dann können sie die Heilige Kommunion empfangen und zwar in würdiger Art und Weise! Das meine ich als Laie.


19
 
  30. Mai 2018 
 

bei diesem Thema

Die Protestanten verlangen hier nach etwas, was ihnen die eigene Glaubensgemeinschaft nicht geben kann. Da müssten doch bei jedem Katholiken die Missionierungs-/Neuevangelissierungsantennen steilstehen. Die ganze Diskussion baut hier nur Barrieren auf. Eine ordentliche Kniebeuge vor den Allerheiligsten, ein Knien bei der Wandlung und Kommunion und eine andächtige Feier der hl. Messe - ja ein größeres Interesse der Katholiken an der hl. Messe - zeigt den Protestanten viel deutlicher, wonach sie hier verlangen, als diese schreckliche Verbarrikadierung hinter Institutionen.


18
 

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