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Abtreibung: ‚Das Ultraschallbild änderte alles’

23. Mai 2018 in Prolife, 7 Lesermeinungen
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Das Ultraschallbild eines Babys einer späteren Schwangerschaft zeigte Victoria Robinson, was bei der Abtreibung eigentlich geschehen war, die sie Jahre zuvor durchführen hatte lassen. Sie engagiert sich jetzt im Lebensschutz.


Washington D.C. (kath.net/jg)
„Das Ultraschallbild änderte alles.“ Mit diesen Worten beschreibt Victoria Robinson den Moment, in dem ihr klar wurde, dass sie bei einer Abtreibung viele Jahre zuvor keinen „Zellhaufen“ oder „Gewebeklumpen“ sondern ein Baby abtreiben hatte lassen.

Sie war damals mit ihrem dritten Kind schwanger und wegen Blutungen zum Arzt gefahren. Dieser untersuchte sie und das Baby mit einem Ultraschallgerät. Auf dem Bildschirm sah sie die Gestalt des Kindes, mit Armen und Beinen und sie konnte den Herzschlag hören.


Das Baby war im gleichen Stadium der Schwangerschaft wie ein anderes Kind, das sie Jahre zuvor abtreiben hatte lassen. Victoria Robinson war damals geschieden und bereits Mutter zweier kleiner Töchter. Aus einer neuen Beziehung war sie wieder schwanger geworden. Sie wollte das Baby behalten, der Vater des Kindes drängte sie zu einer Abtreibung. Robinson willigte schließlich ein.

Fünf Jahre nach der Abtreibung war sie verheiratet. Sie und ihr Mann wollten gemeinsame Kinder. Vor der Schwangerschaft, die sie zur Unterschalluntersuchung führte, hatte sie bereits zwei Fehlgeburten erlitten, die sie als „Strafe“ für die Abtreibung empfand. Die Untersuchung ergab, dass das Baby gesund war. Sieben Monate später gebar Robinson ihre dritte Tochter.

Sie arbeitet jetzt bei der Lebensschutzorganisation „Save the Storks“ (dt. „Rettet die Störche“), die Frauen in Schwangerschaftskrisen dabei unterstützt, sich für ihr Kind zu entscheiden. Der Name bezieht sich einerseits auf die alte Geschichte, dass der Storch die Kinder bringt. Der Storch ist ein Symbol für die Mutterschaft. Darauf wird auch im Logo der Organisation Bezug genommen. Andererseits sind die Menschen häufig mit Tierschutzorganisationen konfrontiert. Die Frage: „Wer bedroht die Störche?“ sei häufig ein guter Einstieg in ein Gespräch über die Anliegen und Ziele der Organisation, heißt es auf der Internetseite von „Save the Storks“.


Foto: Symbolbild



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Lesermeinungen

 brici 2. Juni 2018 
 

Warum machen Ärzte so etwas????

Sie wissen am besten Bescheid über den ganzen Vorgang und machen es für Geld!!!!!


0
 
 Rosenzweig 24. Mai 2018 

Ja! - Irland Freitag, 25. Mai

-
DANKE- werter @amor crucificada- für Ihr nochmals Erinnern an morgen Freitag, 25.!-
Abstimmung über eine Gesetztes Lockerung zur (Wahrheit des Wortes) vorgeburtl. Kindes Tötung!
-
Wir stehen noch in der Pfings Oktav!
KOMM Hl.GEIST,
lenke DU jetzt die Herzen/ Gedanken u. Entscheidungen des Irischen Volkes und ihrer Verantwortlichen..!

Zu DEINER EHRE und zum HEILE der unschuldigen Kinderseelen noch unter dem HERZEN ihrer MÜTTER!
Führe und stärke hilfreich alle "Mütter in Erwartung!" Amen.
-
So- in diesen Stunden immer mal vertrauensvoll betend - verbunden..
-


2
 
 Rolando 24. Mai 2018 
 

Die Taktik der Legalisierung der Abtreibung

http://www.pro-leben.de/abtr/taktiken.php


2
 
 amor crucificada 23. Mai 2018 
 

Irland

Zwar nicht ganz zum Thema, aber dennoch: bitte betet für Irland. Am Freitag findet dort die Abstimmung über eine Lockerung des Gesetzes zur Abtreibung oder, wie man wahrhaftiger sagen sollte, zum vorgeburtlichen Kindesmord statt


5
 
 lenitas 23. Mai 2018 
 

Sehr, sehr schön

Immer wieder schön zu lesen, wie Menschen
plötzlich, wie es scheint, zur Erkenntnis finden und daraus eine Berufung entsteht, ein beherztes Tun, im Dienst für Gott und seine Schöpfung.


3
 
 Ebuber 23. Mai 2018 
 

Eine pfiffige Idee,

eine Lebensrechtsorganisation "Rettet die Störche" zu nennen. Tierschutz ist ja heutzutage bei vielen Menschen eher angesagt als Menschenschutz. So kann gewiss ein Interesse geweckt werden, wo sonst die Menschen nicht reagiert hätten. Gleichzeitig sagt es: "Rettet die Mütter", nämlich vor unüberlegtem Handeln, vor dem Zwang ihrer Partner, vor den falschen Ratschlägen von >Freunden


4
 
 Rosenzweig 23. Mai 2018 

‚Das Ultraschallbild änderte alles’ -

-
DANKE- liebe Frau Victoria Robinsn- für Ihr berührendes und zugleich Hoffnung schenkendes Zeugnnis!

Möge es gehört werden und vielen werdenden Müttern (auch u. gerade in NOTsituationen)- Mut und Zuversicht schenken,
"JA!"- zu sagen- zu IHREM KIND(!)unter ihrem Mutter-Herzen, GOTTgewollt mit Unsterblicher SEELE!
-
Jeden Abend segne ich gerne alle
"Mütter in Erwartung" - und bete in diesem Anliegen und Ringen zum JA! für das LEBEN!

Auch bin ich sicher - dass GOTT, JEDE dieser Bitten hört und erhört!

Mögen wir weltweit tägl. einen GEBETS- Sturm - ja ORKAN auslösen - auf dass GOTT dem Töten Einhalt gebieten möge!
-
Ich denke auch hier gilt, (wie schon oftmals zitiert!):
"Allein den BETERN(..)und Unser GEHEILIGT LEBEN kann es noch gelingen..!
-
In diesem Vertrauen u. Bitte verbunden..


6
 

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