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Kardinal Burke: Franziskus verstärkt die Verwirrung in der Kirche

10. April 2018 in Weltkirche, 43 Lesermeinungen
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Das ‚Herumspielen mit Glaube und Lehre’ auf höchster Ebene der Kirche sei ein Ärgernis für Priester und Gläubige. Das Schweigen vieler Bischöfe und Kardinäle verschlimmere die Situation, sagte Kardinal Burke im Interview.


Rom (kath.net/LSN/jg)
Die Verwirrung in der Kirche habe unter Papst Franziskus zugenommen. Das Kardinalskollegium ist de facto ein Kontrollorgan gegen päpstliche Fehler. Dies sind zwei Aussagen von Raymond Kardinal Burke in einem Interview mit der katholischen italienischen Nachrichtenagentur La Nuova Bussola Quotidiana vom 5. April.

Das letzte angebliche „Interview“, das Papst Franziskus Eugenio Scalfari gegeben hat, sei „jenseits des Tolerablen“, kritisierte der Kardinal. Die Reaktion des Vatikans auf Scalfaris Veröffentlichung sei „höchst inadäquat“, gewesen, weil sie die kirchliche Lehre über die Unsterblichkeit der Seele und die Existenz der Hölle nicht bestätigt habe, sagte er.


Das „Herumspielen mit Glauben und Lehre auf höchster Ebene der Kirche“ habe viele Priester und Gläubige verärgert. Die Situation werde durch das Schweigen so vieler Bischöfe und Kardinäle noch verschlimmert, sagte Kardinal Burke.


Link zum Interview mit Kardinal Burke auf La Nuova Bussola Quotidiana (italienisch):

Burke: Correggere il Papa per obbedire a Cristo


Link zum Interview in englischer Übersetzung auf LifeSiteNews:

Cardinal Burke: Pope Francis is ’increasing the confusion’


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Lesermeinungen

 Bentheim 16. April 2018 
 

"Μὴ κρίνετε, ἱνα μὴ κριθῆτε."
"Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!"
Diesen Satz bei Matthäus (in Original und Übersetzung) sollten diejenigen beherzigen, die sich hier ohne nachgewiesenen Grund als selbsternannte Prüfer der Mitforisten aufspielen wollen.


1
 
 Zeitzeuge 12. April 2018 
 

Bravo Philipp und herzlichen Dank für Ihre Worte!

Die Kritiker der konservativen Papstkritiker sollten zuerst selbst einmal die fünf Dubia beantworten, denn diese sind eine "Messlatte des Katholischen"!


12
 
 kreuz 12. April 2018 

bravo @philipp (vor 11 Std)

und daß alles so ist wie es gerade ist, kann man mit G. Danzer zitieren:
"Traurig aber wahr"

www.kathtube.com/player.php?id=27428


6
 
 phillip 12. April 2018 
 

"Papst Franziskus der Botschaft und dem Beispiel Jesu sehr(!) viel näher ist als Kardinal Burke."

Dieser Satz von imanfange weckt in mir das Bild der Versuchung Jesu nach 40 Tagen Entbehrungen in der Wüste; von den drei von imanfange genannten Personen vermag ich Kardinal Burke allerdings nicht auszumachen.


2
 
 phillip 11. April 2018 
 

"Ich kenne die absolute Wahrheit genauso wenig, wie alle anderen hier"

Ad imanfange. Im offenkundigen Gegensatz zu Ihnen, bin ich überzeugt, die absolute Wahrheit zu kennen: es ist Jesus Christus, der auch von sich selbst sagt, er ist die Wahrheit, der Weg und das Leben - ja, daran glaube ich ganz fest. Ich glaube auch an Gott, den Vater, den Schöpfer, den Allmächtigen, der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und unsichtbare Welt und an den Heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht, der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird, der gesprochen hat durch die Propheten und an die eine heilige römische katholische und apostolische Kirche, die Gemeinschaft der Heiligen, die Vergebung der Sünden, die Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Und, ich glaube auch, dass der Heilige Geist die Wahl Bergoglios zum Papst zugelassen hat, um die Beständigkeit unseres Glaubens wie die Echtheit des Goldes im Feuer einer Prüfung zu unterziehen. Gelobt sei Jesus Christus!


14
 
 lesa 11. April 2018 

@imanfange: DANKE!


1
 
 Kurti 11. April 2018 
 

Vor kurzem hat Kardinal Müller in einem Interview nochmals auf die Vorgänge

um die Entlassung dreier seiner Mitarbeiter hingewiesen und gesagt, daß der Papst hintenherum agiert habe und das offenbar auch sonst mache. Er spreche nicht immer den zuständigen Leiter eines Dikasteriums an, sondern habe andere Informanten, die ihm manche Dinge zutragen und demententsprechend entscheide er dann. Aber genau dies verurteilt der Papst sonst vehement, indem er vor Geschwätz hinten herum immer warnt. Das könne viel Schaden stiften, nun aber macht er genau das selber. Ok. Heuchelei ist in der Kirche wohl gang und häbe bis ins höchste Amt.


12
 
 imanfange 11. April 2018 
 

@Iesa
Gerne!


2
 
 lesa 11. April 2018 

Glaube an die geoffenbarte Wahrheit als sicherer Weg

@imanfange: Es gibt nur 7 Kommentiermöglichkeiten pro Tag, nicht 20. Aus Ihrem posting ging eindeutig hervor, dass Sie Burke für untragbar halten. Dass sie den Papst sehr mögen, wundert nicht, er bemüht sich ja auch sehr um seine Schäfchen, das ist sicher.
Wir sind hier auch nicht "im Besitz der absoluten Wahrheit". Aber wir glauben an das, was Christus geoffenbart und mittels der vom Heiligen Geist gewirkten lebendigen Überlieferung zum Heil der Menschen in der Kirche bewahrt hat. (Bewahren hat mit Wahrheit zu tun und funktioniert schlecht bis gar nicht ohne dieselbe.)
Aber dieser Glaube ist meist im Laufe der Jahre, auch mit der Erfahrung, gewachsen und erstarkt. Das ist jedem zuzugestehen, dass er da noch Zeit braucht. Vorschlag: Beten wir füreinander!


10
 
 Kostadinov 11. April 2018 

Genau - kaltstellen

das ist die neue Barmherzigkeit! Besser kann man das Widersprüchliche dieses Pontifikats ja gar nicht auf den Punkt bringen. Wer den Barmherzigkeitstrip nicht mitmachen will, wird kaltgestellt...
Vergelt's Gott für den Beitrag, auch wenn er vermutlich nicht in dieser Richtung intendiert war ;-)


15
 
 Elija-Paul 11. April 2018 
 

Nicht provozieren lassen!

Lassen wir uns nicht von ungeeigneten und unsachlichen Kommentaren provozieren. Man verliert Zeit und verschwendet Energie. Besser ein Vaterunser beten und die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche lenken, so kann man die Provokation ins Leere laufen lassen


9
 
 Roman 2505 11. April 2018 
 

Phillip

Franziskus hat ja schon mit Gerhardt Ludwig Kardinal Müller gezeigt wie man da verfährt.Bei nächster Gelegenheit wird er kalt gestellt!


7
 
 agnese 10. April 2018 
 

Es ist die Pflich, nach dem Prefekt der Glaubenskongregation auch den kompetenten, also in Theologie, berufswegen bestens ausgebildeten Kardinälen die Glaubenswarheiten hüten und sich melden wenn Gefahr besteht, daß die Verkündigung droht in falsche Richtung zu gehen, bzw.die Lehre der Kirche verfälscht dargelegt, verfälscht wird, oder Wahrheiten verschwiegen werden. Da Papst Franciskus mit sich nicht diskutieren, sprechen ließ,mußten die Kardinäle durch die Veröffentlichung der Dubia Gehör verschaffen. Hoffentlich werden sie bis zur Klärung nicht müde werden, die Wahrheit und Klarheit der Lehre der kath. Kirche zu verteidigen.


10
 
 phillip 10. April 2018 
 

Die Geduld des Papstes mit Kardinal Burke ist bewundernswert!

Was meinen Sie, imanfange: Soll der Papst Kardinal Burke steinigen, geißeln oder gar kreuzigen?


10
 
 phillip 10. April 2018 
 

Papst Franziskus und Häresie

Ich stimme Hadrianus Antonius vollkommen zu und füge noch folgendes hinzu: Als Zulassung für den Erhalt der Absolution und der Kommunion nennt amoris laetitia im Fließtext bloß die Barmherzigkeit, die „…, bedingungslos und voraussetzungslos“ sei (297). Das widerspricht dem Dogma „Zum würdigen oder fruchtbringenden Empfang der Sakramente ist beim erwachsenen Empfänger eine sittliche Disposition erforderlich. Die sittliche Disposition (Bedingung) für den Empfang der Absolution (Sakrament der Buße oder der Versöhnung) ist die Reue, das ist ein Seelenschmerz und eine Abscheu über die begangene Sünde, verbunden mit dem Vorsatz, fortan nicht zu sündigen (KKK 1451). Ein zulässiger Kommunionempfang setzt wiederum den Stand der Gnade (Bedingung/sittliche Disposition) zum Zeitpunkt des Empfanges des Heiligsten Leibes Christi voraus. Die mit amoris laetitia verkündete Auffassung stellt mE ebenfalls eine Häresie dar.


12
 
  10. April 2018 
 

Kardinal Burke ist der beste überhaupt

Liturgisch und moraltheologisch kann ihm keiner was vormachen; er hat und behält den vollen Durchblick. Hätten wir noch eine Hand voll Bischöfe seines Kalibers, wäre die Kirche gerettet. - Ich liebe ihn!!


14
 
 lakota 10. April 2018 
 

@Imanfange + @Roman 2505

Wie sagte Jesus vor dem Hohen Rat, als ihn der Diener geschlagen hat? "Habe ich Unrecht geredet weise mir das Unrecht nach - habe ich aber recht
geredet, warum schlägst du mich?"
Was bitteschön hat Kardinal Burke Unrechtes gesagt??
Noch nie waren Kardinäle und Bischöfe so uneins wie jetzt - und wer bitte ist schuld daran? Wer drückt sich so mißverständlich aus und stiftet Verwirrung? Und wer weigert sich - siehe AL und die Dubia - endlich für Klarheit und Einigkeit zu sorgen, wie es seines Amtes wäre? Wer muß hier Geduld mit wem haben?


13
 
 antonius25 10. April 2018 
 

Und was sollte der Papst dann mit Burke machen?

@imanfange, Roman 2505

Ihn aus der Kurie schmeißen und ihm ein rein dekoratives Amt geben? Ihn nicht mehr zu den Bischofs-Synoden einladen? Ihn ignorieren, falls er Fragen zur Interpretation eines päpstlichen Lehrschreibens stellt? Ihn dann auch im neuen Amt demütigen, falls er dort weiter die katholische Lehre vertritt und zum Beispiel sich gegen Kondomverteilung ausspricht? Ihn auf eine ferne Insel im Stillen Ozean schicken, z.B. Guam?

Ups, alles schon passiert.


14
 
 Diadochus 10. April 2018 
 

Kardinalstitel

Gott sei Dank kann man nur ein Amt verlieren, jedoch nicht den Kardinalstitel. Den wäre Kardinal Burke sonst schon lange los. Bei der Operation Storm Heaven bin ich von Anfang an dabei. Bei der Kirchenkrise helfen, wie wir sehen, keine Argumente, sondern nur noch das Gebet.


8
 
  10. April 2018 
 

Trolle

Ich denke @@: Bonifaz 2010, Roman2505 und imanfange sind Trolle. Ihnen zu antworten, gibt ihnen nur eine Bühne.


10
 
 Bernhard Joseph 10. April 2018 
 

@Roman 2505

Man merkt Ihrem Kommentar deutlich die heiße Luft an, die er lediglich ventiliert.

Wie wäre es damit, meine Nachfragen zu beantworten oder vermögen Sie das nicht?


10
 
 Roman 2505 10. April 2018 
 

Franziskus verwirrt nicht

@Imanfange, das wundert mich auch das Papst Franziskus so viel Geduld mit Kardinal Burke hat. Ich hoffe sie hat bald ein Ende


2
 
 lenitas 10. April 2018 
 

Hinter verschlossenen Türen

Diese Themen sollten hinter verschlossenen Türen geklärt werden, nicht hinter dem Rücken der Angesprochenen und dazu noch in aller Öffentlichkeit. Das verletzt die Kirche und den guten Umgang miteinander, das Vertrauen zueinander. Das ist gar nicht gut, was da abläuft. Beten wir, dass es besser wird.


3
 
 Kostadinov 10. April 2018 

@imanfange

das seh ich jetzt eher umgekehrt ;-)


8
 
 Hadrianus Antonius 10. April 2018 
 

@imanfange Sie irren sich

Bewundernswert ist die Geduld und die Demut, die SE Kard. Burke in diesem Sturm zeigt.
Bewundernswert war die Geduld, der Mut und die Demut von Kard. Meisner und Kard. Carraffa.
Sehr kurz war die Geduld und gering die "Barmherzigkeit" mit P. stefano Manelli FFI und mit den Franziskern und Franz.innen der Immaculata.
Und nach den Dubia, der correctio filialis, der Feststellung v. Kard. Burke tritt jetzt auch der Aufruf aus den Niederlanden.
Mir scheint es, daß die Artillerie sich einschießt und die Feuerwalze vorbereitet wird.


20
 
 Hadrianus Antonius 10. April 2018 
 

@Bonifaz2010

Sie sollten erst gut lesen bevor Sie posten bzw. getrickste Fragen zu stellen.
Das "Herumspielen mit Glauben und Lehre" ist das Feststellen, daß
a. mehrmals und leider sehr viele häretische Aussagen von P.Franziskus gemacht wurde, sehr häufig repetitiv und rezidivierend, und hinterher dann wischi-waschi vernebelt wurden oder als nicht 100%-ig genau so zutreffend oder "schlecht verstanden" verbrämt wurden.
Nach 5 Jahren Pontifikat leider keine Besserung in Sicht und (bei dem hohen Alter v. P. Franziskus) nicht mehr sehr wahrscheinlich.
Häretische Aussagen allein bilden noch keine Häresie-dafür braucht es ein Sysztem.
Die Leugnung der Hölle ist tatsächlich eine Häresie, und das ist auch der Grund warum ein nichtitalienischer Kardinal damals sofort den BVatikan alarmiert hat und von dort erstaunlicherweise eine Verbrämung/Relativierung hinterhergeschoben wurde.
Das ist nämlich eins der 4 Gründe um einen Papst abzusetzen.


20
 
 Elija-Paul 10. April 2018 
 

Ich kenne die Erklärung

@smaragdos
und unterstütze sie! Auch ich kann mir vorstellen, daß diese Erklärung wie die Correctio sein soll! Doch ganz ist sie es wohl doch nicht, weil sie nicht direkt an den Papst gerichtet ist. Mal schauen, ob noch etwas kommt! Ich bin froh, daß sich K. Burke überhaupt wieder so klar gemeldet hat. Er war lange still und die Gläubigen brauchen in gewisser Weise eine Rückbindung an die Hierarchie, wenn dies kaum an die derzeitge Leitung der Kirche möglich ist! Ich hoffe, daß noch aus Polen ein klares Wort kommt, den Weg von hl. Joh. Paul II. weiterzugehen!


18
 
 Mariat 10. April 2018 

Psalm 119

Der Psalm 119 kann helfen, sich nicht verwirren zu lassen.
https://www.bibleserver.com/text/NLB/Psalm119


3
 
 MaterEcclesiae 10. April 2018 
 

In der postkonziliaren Kirche ist die Sünde nicht mehr böse, nur noch schade.


19
 
 Smaragdos 10. April 2018 
 

So also bezeugen und bekenne wir... als Antwort auf die Dubia?!

@ Elija-Paul:

Ich nehme an, dass die Erklärung vom Samstag die eigentliche Correctio gewesen ist, die aber leider medial viel zu diskret über die Bühne gegangen ist. Ich glaube kaum, dass da noch etwas anderes, Offizielleres kommen wird. Was schade wäre, denn diese Erklärung ist wirklich fast vollkommen untergegangen, wie ich den Eindruck habe.


5
 
 Smaragdos 10. April 2018 
 

Kardinal Burke spielt für mich viel mehr die eigentliche Rolle des Papstes als Franziskus, denn er gibt wenigstens glasklare und vor allem urkatholische Weisung. Orientieren tue ich mich viel mehr an ihm als an Franziskus! Vergelts' Gott, Kardinal Burke!


30
 
 Rosenzweig 10. April 2018 

"Möge Gott uns alle verstehen lassen...

-
daß diese Krise mit geistlichen Mitteln überwunden werden muß, und wir nicht in die Falle des Teufels geraten uns zu beschimpfen.
Widerstand muß allerdings sein. Klar und deutlich!"
-
Danke, werter @Elija-Paul, für diesen "Fingerzeig"!

Und Danke allen Bischöfen und Verantwortlichen für den Rechtne Kathl. Glauben- die wachend, betend, opfernd und schützend dafür eintreten!
--
Sie alle mit unserm Gebet u. Opfer mit!tragend - so verbunden...


10
 
 antonius25 10. April 2018 
 

@Bonifaz2010: Der Kardinal bekennt Farbe

"Herumspielen mit Glauben und Lehre" ist z.B. dass man einem Scalfari auch nach 2 schiefgegangenen Interviews noch eines gewaehrt. Und dort dann einfach die Leugnung der Hoelle und der Unsterblichkeit der Seelen unkommentiert sich in den Mund legen laesst. Ist das etwa ein verantwortungsbewusster Umgang mit dem Glauben oder ein unverantwortliches Herumspielen?

Warum werden die Dubia nicht beantwortet, sondern bewusst immer neue Verwirrung gestiftet. Z.B. indem man die zentrale Frage in eine Fussnote packt und danach behauptet, man koenne sich nicht an diese erinnern. Warum beantwortet er Nachfragen mit dem Verweis auf Kardinal Schoenborn,... Ist das verantwortungsbewusst oder Herumspielen?

Warum sollte man den Papst einen Haeretiker nennen, wenn eben das zentrale Problem ist, dass er gar nie offen Stellung nimmt, sondern stets durch Tricks und Umwege Verwirrung stiftet?


24
 
 Lämmchen 10. April 2018 
 

@Roman 2525

Sie verstehen Kirche nicht, das ist kein Verein, der demokratisch geführt werden kann, da es hier um Glauben und die Wahrheit geht, die z. B. nicht über Mehrheitsbeschlüsse verhandelt werden kann.


25
 
 Quirinusdecem 10. April 2018 
 

@Roman2505

...die Wahrheit ist nicht demokratisch. Sie ändert sich nicht nach Wahlen oder mit der Zeit. Sie hängt auch nicht von Mehrheiten, Medien oder Zeitgeist ab. Wahrheit ist einfach "IST, SEIEND" , so wie Gott einfach "IST, SEIEND" ist. Wenn Jesus von sich sagt, er ist die Wahrheit, so bestätigt er damit seine göttliche Natur, der des SEIENDEN. Und nicht des demokratisch Besimmten.


25
 
 kreuz 10. April 2018 

@ Roman 2505

AW mit Kard. Brandmüller.

„Die Kirche ist keine demokratisch verfasste Gesellschaft, sondern das Corpus mysticum des Auferstandenen und verherrlichten Christus, mit dem und in dem die Gläubigen wie die Glieder eines Leibes verbunden sind – quasi zu einem übernatürlichen Organismus.“

www.kath.net/news/63391


19
 
 antonius25 10. April 2018 
 

Operation Storm Heaven

Hier kann man auch nochmals an Burkes Rosenkranzkrieger erinnern. Jeder ist eingeladen, am Ersten jeden Monats einen Rosenkranz zu beten gegen die spirituelle Verwirrung in Kirche und Welt.

https://www.catholicaction.org/take_heaven_by_storm


18
 
 Stephaninus 10. April 2018 
 

Kardinal Burke

ich befürchte, seine Stimme und auch die von Kardinal Brandmüller haben kaum noch Gewicht. Die grosse Mehrheit der Kardinäle ist da anderer Meinung oder schweigt.


17
 
 phillip 10. April 2018 
 

Leider ist dem Kardinal Burke recht zu geben!Beten wir für den Papst!

Der Papst tut das Seinige in reichem Maße dazu, dass einem - neben dem unerlässlichen Fürbittgebet auf Einsicht und Umkehr, die ich für mich selbst ja zuallererst auch erbitte - gelegentlich auch der kleine Exorzismus einfällt. Das Verhalten und die Äußerungen Kardinal Burke`s finden meine vollste Zustimmung; auch für ihn und seine Standhaftigkeit im (wahren) Glauben muss gebetet werden angesichts der Glaubens- und Personalentscheidungen des gegenwärtigen Papstes.


22
 
 Elija-Paul 10. April 2018 
 

So ist es!

Gott sei Dank schweigt Kardinal Burke nicht! Ich habe schon länger auf ein weiteres Wort von ihm gewartet, denn es steht ja noch die Correctio offen. Es wird hohe Zeit, daß die Verwirrung aufhört und die Gläubigen wieder klare Weisung von ihren Hirten bekommen: Sie sind dazu verpflichtet und dürfen sich dieser Pflicht nicht entziehen. Es war lange genug Zeit zu sehen, wohin die Reise unter diesem Pontifikat geht. Wenn die Hirten weiter schweigen, dann wird die Herde um so lauter reden. Wir können nicht erwarten, daß es die Mehrheit tut, aber jene, welche über all das nachdenken und unter der gegenwärtigen Situation leiden, werden nicht immer still bleiben. Möge Gott uns alle verstehen lassen, daß diese Krise mit geistlichen Mitteln überwunden werden muß, und wir nicht in die Falle des Teufels geraten uns zu beschimpfen. Widerstand muß allerdings sein. Klar und deutlich! Danke Kardinal Burke und Kardinal Brandmüller, danke Weihbischof Schneider und den Bischöfen, die ihn stützen! Polen?


35
 
 agora 10. April 2018 
 

Leider

hat Kardinal Burke recht!


28
 
 Bonifaz2010 10. April 2018 
 

Was heißt "Herumspielen mit Glauben und Lehre"? Soll das heißen, dass Papst Franziskus ein Häretiker ist? Diese Frage drängt sich nach den Aussagen von Kardinal Burke auf, denn wenn der Papst in dem besagten Interview die Existenz der Hölle geleugnet haben sollte, wäre das eine Häresie. Ansonsten gäbe es ja kein Problem und der Ärger von Kardinal Burke wäre unverständlich.

Der Kardinal sollte Farbe bekennen oder aufhören, die Leute verrückt zu machen.


4
 
 H.v.KK 10. April 2018 
 

H.v.KK

Leider ist dem Kardinal Burke recht zu geben!Beten wir für den Papst!


28
 

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